Neuer Trainer


fermin

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All Colours Are Beautiful

Bei Schmid als Chef hätte ich irgendwie kein gutes Gefühl! Da wär mir lieber er geht mit Stöger mit und wir holen ein komplett neues Duo!

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Gager: Warum? Dass es mit Trainern aus der zweiten Reihe ordentlich schief gehen kann, haben wir leidvoll erfahren. Ich kann mir zu Gager kein gutes Bild machen, aber für mich klingt er nach einem Trainer der "alten Garde". Ähnlich wie Daxbacher menschlich top, mit einer guten Truppe zu Erfolgen fähig, aber nicht ganz auf dem letzten Stand. Mentaltrainer würd er sich keinen nehmen, vermute ich.

Schmid: Wenn man ihn befördert, hat man zwei Baustellen. Einen neuen Trainer und einen neuen Co. Schmid scheint perfekt für die Rolle des Arbeiters im Hintergrund. Taktische Vorbereitung, Motivationsvideos, etc. kann und soll ein Headcoach eigentlich nicht machen. Wenn er aufrückt, muss er ganz andere Aufgaben übernehmen. Das ist genauso ein Risiko wie andere Trainer auch. Wird einen Grund haben, warum er letztes Jahr gar nicht zur Debatte stand, als mit Ivo Schluss war. Sollte aber unbedingt bleiben.

Hasenhüttl: Ihn zu bekommen, würde bedeuten, dass sich die Vorstände auch etwas überlegt haben. Klingt jedenfalls nach einem ausgezeichneten Kandidaten: im Ausland ausgebildet, lange genug aus Österreich weg, keine erkennbaren Seilschaften, dazu hat er mit einem kleinen Verein viel erreicht und ist taktisch auf hohem Niveau unterwegs. Violette Vergangenheit als kleiner Bonus. Als Mensch können ihn aber glaub ich nur die wenigsten einschätzen.

Kogler: Muss nicht sein. Für die Bundesliga sicher in Ordnung, ein Mann mit Erfahrung, aber seine Mentalität überzeugt mich nicht. In Innsbruck war er doch oft am Sudern, auch über die Schiedsrichter. Er wirkt nicht wie jemand, der sich etwas sagen lässt, d.h. keine psychologische Assistenz, kein Trainergespann. Letztes Jahr hätte ich ihn als Ivo-Nachfolger genommen (wen nicht?), heuer brauch ich ihn nicht.

Hyballa: Über den wird wohl nachgedacht werden, immerhin ein freier Trainer aus der Bundesliga. Fachlich sicher ein Topmann, aber mehr Theoretiker als Trainer. In Wien hätte er es sicher leichter als in Graz, wo er sich gleich einmal mit der Provinzpresse überworfen hat. Dafür hat er in sämtliche verfügbaren Wespennester gestochen. Offenbar wollte er richtig aufräumen - Trainingsintensität erhöhen, Seilschaften auflösen etc. - und ist dann einer Schlangengrube zum Opfer gefallen. Mit dem könnte man Erfolg haben, oder er könnte zum Ivo 2.0 werden - daher lieber nicht.

Gludovatz: Auch frei, aber ein Alpha-Tier der Extraklasse. Der würde wohl alles über den Haufen werfen, wenn er gerade Lust dazu hat. War sicher einmal gut für einen radikalen Neuanfang, den wir zum Glück nie so gebraucht haben und brauchen werden. Aber eigentlich eh müßig, darüber zu reden: Parits und Gludovatz halte ich für völlig inkompatibel.

Bjelica: Positiv ist ihm anzurechnen, dass er Kühbauer nicht ausstehen kann. Darüber hinaus gefällt mir seine Spielweise. Schon zu Saisonbeginn war klar, dass der WAC sich nicht verstecken und mit dem Abstieg nichts zu tun haben wird. Offensive Ausrichtung, ohne die Defensive zu vernachlässigen, immer den Gegner im Blick und ehrlich genug, zu kritisieren und zu loben - da ist er Stöger nicht unähnlich. Ein wenig temperamentvoller vielleicht. Und natürlich würde man ihm sofort Verhaberung vorwerfen, wenn Leovac und Stankovic einmal von Beginn an spielen. Da er aber in Wolfsberg noch unter Vertrag steht, und die auch keine Geschenke verteilen, lassen wir ihn einmal beiseite.

Hütter: Grödig habe ich gar nicht verfolgt, aber Hütter wird von allen Richtungen her gelobt. Kommt historisch halt von der ganz anderen Ecke - ob ein Vorarlberger mit Salzburger Vergangenheit sich in Wien wohlfühlt und vom Umfeld akzeptiert wird, wenn es nicht läuft, steht in den Sternen. Aber auch aus Grödig werden keine Geschenke kommen.

Tatar: Ich glaube, er ist ein ganz intelligenter Kerl, aber als Trainerphilosoph ist man vielleicht bei einem Mittelständler besser aufgehoben.

Rachimov: Wir sind nicht mehr in den Neunzigern. Wir brauchen keinen Peitschenknaller, sondern nach Stöger dringend einen Trainer, der psychologisches Geschick vorweisen kann. Rachimov hatte in seinem Heimatland Erfolg - vielleicht wegen der Sprache, wegen der Lobby. Bei uns eher nicht.

Zsak, Ogris, Constantini, Schachner: Kommt einer von ihnen, können wir schon den Trainerthread 2014 aufmachen. Zsak ist menschlich würdelos, Ogris ein Maskottchen für die Jungen, Constantini ein antiquierter Sturschädel, der beim Team versagt hat, Schachner ein antiquierter Sturschädel, der noch nicht beim Team versagt hat. Jeder von ihnen würde uns um Jahre zurückwerfen, auch wenn das für Österreich immer noch reichen würde.

Marcel Koller: Auch wenn wir die WM-Quali nicht schaffen, wovon auszugehen ist, wird er beim Team bleiben. Davon abgesehen war er ja schon für sein Heimatland zu teuer. Damit wäre eigentlich alles gesagt. Sollte sich die Konstellation ergeben, dass er ab Oktober arbeitslos ist, dann bitte Zsak entlassen und Koller verpflichten.

Scherb, Canadi: Unterschätzte Trainer, die sich aber immer mehr mit ihrem Job als mit den Medien befasst haben. In einem normalen Umfeld könnte man über sie diskutieren, aber in Österreich gilt sowieso als zu schlecht, wer nur in der zweiten Liga tätig und kein Ex-Internationaler ist.

Trainer ohne Österreichbezug: Stanislawski und Vogel sind so unrealistisch, wie sie interessant wären. Sehr amüsieren würde mich Thomas Schaaf. :D

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Banklwärmer

Gager: Warum? Dass es mit Trainern aus der zweiten Reihe ordentlich schief gehen kann, haben wir leidvoll erfahren. Ich kann mir zu Gager kein gutes Bild machen, aber für mich klingt er nach einem Trainer der "alten Garde". Ähnlich wie Daxbacher menschlich top, mit einer guten Truppe zu Erfolgen fähig, aber nicht ganz auf dem letzten Stand. Mentaltrainer würd er sich keinen nehmen, vermute ich.

Schmid: Wenn man ihn befördert, hat man zwei Baustellen. Einen neuen Trainer und einen neuen Co. Schmid scheint perfekt für die Rolle des Arbeiters im Hintergrund. Taktische Vorbereitung, Motivationsvideos, etc. kann und soll ein Headcoach eigentlich nicht machen. Wenn er aufrückt, muss er ganz andere Aufgaben übernehmen. Das ist genauso ein Risiko wie andere Trainer auch. Wird einen Grund haben, warum er letztes Jahr gar nicht zur Debatte stand, als mit Ivo Schluss war. Sollte aber unbedingt bleiben.

Hasenhüttl: Ihn zu bekommen, würde bedeuten, dass sich die Vorstände auch etwas überlegt haben. Klingt jedenfalls nach einem ausgezeichneten Kandidaten: im Ausland ausgebildet, lange genug aus Österreich weg, keine erkennbaren Seilschaften, dazu hat er mit einem kleinen Verein viel erreicht und ist taktisch auf hohem Niveau unterwegs. Violette Vergangenheit als kleiner Bonus. Als Mensch können ihn aber glaub ich nur die wenigsten einschätzen.

Kogler: Muss nicht sein. Für die Bundesliga sicher in Ordnung, ein Mann mit Erfahrung, aber seine Mentalität überzeugt mich nicht. In Innsbruck war er doch oft am Sudern, auch über die Schiedsrichter. Er wirkt nicht wie jemand, der sich etwas sagen lässt, d.h. keine psychologische Assistenz, kein Trainergespann. Letztes Jahr hätte ich ihn als Ivo-Nachfolger genommen (wen nicht?), heuer brauch ich ihn nicht.

Hyballa: Über den wird wohl nachgedacht werden, immerhin ein freier Trainer aus der Bundesliga. Fachlich sicher ein Topmann, aber mehr Theoretiker als Trainer. In Wien hätte er es sicher leichter als in Graz, wo er sich gleich einmal mit der Provinzpresse überworfen hat. Dafür hat er in sämtliche verfügbaren Wespennester gestochen. Offenbar wollte er richtig aufräumen - Trainingsintensität erhöhen, Seilschaften auflösen etc. - und ist dann einer Schlangengrube zum Opfer gefallen. Mit dem könnte man Erfolg haben, oder er könnte zum Ivo 2.0 werden - daher lieber nicht.

Gludovatz: Auch frei, aber ein Alpha-Tier der Extraklasse. Der würde wohl alles über den Haufen werfen, wenn er gerade Lust dazu hat. War sicher einmal gut für einen radikalen Neuanfang, den wir zum Glück nie so gebraucht haben und brauchen werden. Aber eigentlich eh müßig, darüber zu reden: Parits und Gludovatz halte ich für völlig inkompatibel.

Bjelica: Positiv ist ihm anzurechnen, dass er Kühbauer nicht ausstehen kann. Darüber hinaus gefällt mir seine Spielweise. Schon zu Saisonbeginn war klar, dass der WAC sich nicht verstecken und mit dem Abstieg nichts zu tun haben wird. Offensive Ausrichtung, ohne die Defensive zu vernachlässigen, immer den Gegner im Blick und ehrlich genug, zu kritisieren und zu loben - da ist er Stöger nicht unähnlich. Ein wenig temperamentvoller vielleicht. Und natürlich würde man ihm sofort Verhaberung vorwerfen, wenn Leovac und Stankovic einmal von Beginn an spielen. Da er aber in Wolfsberg noch unter Vertrag steht, und die auch keine Geschenke verteilen, lassen wir ihn einmal beiseite.

Hütter: Grödig habe ich gar nicht verfolgt, aber Hütter wird von allen Richtungen her gelobt. Kommt historisch halt von der ganz anderen Ecke - ob ein Vorarlberger mit Salzburger Vergangenheit sich in Wien wohlfühlt und vom Umfeld akzeptiert wird, wenn es nicht läuft, steht in den Sternen. Aber auch aus Grödig werden keine Geschenke kommen.

Tatar: Ich glaube, er ist ein ganz intelligenter Kerl, aber als Trainerphilosoph ist man vielleicht bei einem Mittelständler besser aufgehoben.

Rachimov: Wir sind nicht mehr in den Neunzigern. Wir brauchen keinen Peitschenknaller, sondern nach Stöger dringend einen Trainer, der psychologisches Geschick vorweisen kann. Rachimov hatte in seinem Heimatland Erfolg - vielleicht wegen der Sprache, wegen der Lobby. Bei uns eher nicht.

Zsak, Ogris, Constantini, Schachner: Kommt einer von ihnen, können wir schon den Trainerthread 2014 aufmachen. Zsak ist menschlich würdelos, Ogris ein Maskottchen für die Jungen, Constantini ein antiquierter Sturschädel, der beim Team versagt hat, Schachner ein antiquierter Sturschädel, der noch nicht beim Team versagt hat. Jeder von ihnen würde uns um Jahre zurückwerfen, auch wenn das für Österreich immer noch reichen würde.

Marcel Koller: Auch wenn wir die WM-Quali nicht schaffen, wovon auszugehen ist, wird er beim Team bleiben. Davon abgesehen war er ja schon für sein Heimatland zu teuer. Damit wäre eigentlich alles gesagt. Sollte sich die Konstellation ergeben, dass er ab Oktober arbeitslos ist, dann bitte Zsak entlassen und Koller verpflichten.

Scherb, Canadi: Unterschätzte Trainer, die sich aber immer mehr mit ihrem Job als mit den Medien befasst haben. In einem normalen Umfeld könnte man über sie diskutieren, aber in Österreich gilt sowieso als zu schlecht, wer nur in der zweiten Liga tätig und kein Ex-Internationaler ist.

Trainer ohne Österreichbezug: Stanislawski und Vogel sind so unrealistisch, wie sie interessant wären. Sehr amüsieren würde mich Thomas Schaaf. :D

interessante ansätze, durchaus. jedoch interessiert mich vielmehr, wen du vorschlagen würdest und warum - nicht umgekehrt

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interessante ansätze, durchaus. jedoch interessiert mich vielmehr, wen du vorschlagen würdest und warum - nicht umgekehrt

So weit ich das beurteilen kann: Hasenhüttl. Das ergibt sich von selbst. In jedem Fall wünsche ich mir einen Trainer, der über Stögers Arbeit nicht staunt oder den Kopf schüttelt, sondern sie mit eigener Handschrift weiterführt. Damit erhöhen sich aber die Überraschungskandidaten, weil es hier schon um Feinheiten geht, die ich bei vielen Trainern einfach nicht abschätzen kann. In Österreich haben wir aber schon genügend Erfahrungen mit denen gemacht, auf die das nicht zutrifft. Insofern wäre bei einem Kandidaten "aus dem Ausland" die Chance ganz gut, dass er moderner arbeiten kann als der heimische Durchschnitt. Und da kommt der Haken: im "Ausland" sind hunderte Trainer unterwegs, die ich nicht kenne. Macht daher auch nur wenig Sinn, die vorzuschlagen, die ich kenne. Ich würde mich selbst nach solchen Trainern umschauen, die in D oder CH Erfahrung gesammelt haben, weil das einfach Länder sind, die im Trainersektor meilenweit vor uns sind. Heiko Vogel dürfte so jemand in unserer Preisklasse sein, aber das ist ein Schuss ins Blaue. Und anscheinend dürfte Vogel in Basel trotz Titel nicht gelungen sein, was wir auch brauchen: eine disziplinierte Mannschaft mit gutem Nachwuchs zu bauen.

bearbeitet von shankly

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ASB-Halbgott

Trainer

Mein Lieblingspost von dir seit du Moderator bist ;) Astreine Analyse mit Unterhaltungswert und epischem Schwung. Und über 1000 Zeilen bin ich nirgendwo anderer Ansicht. Bauchgefühlmäßig wünsche ich mir wie erwähnt Hasenhüttl, dem das auch logisch am meisten bringen würde. CL Quali und hoffentlich EL Gruppenphase ist ein Karriereschritt, von dem er bisher nur träumen konnte. Hat er Erfolg, kann er nach Vertragsende - ja, so schätze ich ihn ein, obwohl, man weiß ja nie, bekanntlich - leichter zu einem besseren deutschen Verein wechseln, als er das jetzt könnte.

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nur veilchen blühen ewig

die chance auf eine cl quali ist bestimmt für einige trainer reizvoll die wir jetzt vl nicht am schirm haben. von allen bisher genannten hoffe ich wenn auf ein comeback der hasi rolle oder auf bjelica. sonst bitte keiner der bisher gefallenen namen.

schmid unbedingt halten - sehe seine stärken aber auch eher in der 2. reihe, er selbst wird sich aber wohl nicht darauf einlassen. geh davon aus dass er entweder mit stöger geht oder neuer 1er wird bei uns.

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ASB-Legende

Eindeutig pro schmid!

Als co werden wir ihn nicht halten können, daher würde ich ihm jetzt die chance geben.

Ein neuer trainer braucht immer eine gewisse zeit bis die mannschaft seine vorgaben etc umsetzen kann. Diese haben wir durch die cl jedoch nicht!

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Banklwärmer

So weit ich das beurteilen kann: Hasenhüttl. Das ergibt sich von selbst. In jedem Fall wünsche ich mir einen Trainer, der über Stögers Arbeit nicht staunt oder den Kopf schüttelt, sondern sie mit eigener Handschrift weiterführt. Damit erhöhen sich aber die Überraschungskandidaten, weil es hier schon um Feinheiten geht, die ich bei vielen Trainern einfach nicht abschätzen kann. In Österreich haben wir aber schon genügend Erfahrungen mit denen gemacht, auf die das nicht zutrifft. Insofern wäre bei einem Kandidaten "aus dem Ausland" die Chance ganz gut, dass er moderner arbeiten kann als der heimische Durchschnitt. Und da kommt der Haken: im "Ausland" sind hunderte Trainer unterwegs, die ich nicht kenne. Macht daher auch nur wenig Sinn, die vorzuschlagen, die ich kenne. Ich würde mich selbst nach solchen Trainern umschauen, die in D oder CH Erfahrung gesammelt haben, weil das einfach Länder sind, die im Trainersektor meilenweit vor uns sind. Heiko Vogel dürfte so jemand in unserer Preisklasse sein, aber das ist ein Schuss ins Blaue.

Hasenhüttl würde ich ebenfalls als ausgezeichnete Lösung bezeichnen. Hat mMn in D sehr gute Arbeit geleistet - daher denke ich dass er auch die "menschlichen" Anforderungen durchaus erfüllt. Stöger hat ohne Zweifel ausgezeichnete Arbeit geleistet - dies bedeutet aber nicht, dass ein anderer nicht noch besseres leistet. Daher sehe ich seinen Abgang recht emotionslos; auch für die Austria eröffnet sich dadurch eine Möglichkeit sich weiter zu entwickeln. Ich denke dass Stöger sogar ziemlich viel Potential unausgenutzt gelassen hat (Bara, Vrsic bzw. diese vic-Wechselorgien)

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ASB-Halbgott

verbeugen1.gif

Manchmal seh auch ich über die angestauten Emotionen hinweg, bevor ich auf Antworten drücke...

Ich nicht, als Normalposter, bekanntlich und wie augenscheinlich gerade derzeit. Eben weil man in Foren die oft genug unerträglichen Außenputz Schichten der "Meeting Kultur" abfackeln kann. Soll schon im Rahmen sein, schon klar. Aber zu artig wieder auch nicht. Aber anyways, möge das Trainerspiel gelingen und keine Retro-Variante eingeschliffen werden. Abgesehen davon gehöre ich zu jenen mit der Ansicht, dass eine annähernde Wiederholung des Saisonerfolgs mehr von der Transfersaison abhängen wird, als es von Stöger abgehangen wäre. Und von der Doppelbelastung. Von der im Forum mMn viel die Rede sein wird, wenn sie denn bis im Winter da sein sollte.

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Das F in FAK steht für Falkensteiner
Gast
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