Außerordentliche Hauptversammlung

[mazunte]

dann würden die geschworenen definitiv bestmöglich informiert werden und nicht einfach beweise nicht veröffentlicht werden, denn man hat ja gesagt, dass die beweise vorhanden sind.

du drehst dich oft soooo im kreis ...

Ein Furz aus dem Internet? Aso. Also wenn du das ernsthaft glaubst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Du unterschätzt die Reichweite und die Rezeption von abseits.at gewaltig! 32.000 Fans auf FB ist für ein Sportportal enorm. Dazu kommen die über 100.000 Fans der inoffiziellen Rapid-Fanseite, die den Artikel mehrfach unter die Anhänger gebracht hat. Und die in den auf Männer ohne Gesicht folgenden Wochen Artikeln in anderen Medien potenzieren sowas noch einmal. Das war ÜBERALL zu lesen. Jeder wurde informiert. Der Autor ist namentlich bekannt.

Das ist kein "furz aus dem internet", auch wenn du das gerne so darstellst!! Oder was erwartest du dir von einer solchen Whistleblower-Geschichte? Das Titelblatt der Kron?

Ich bleib dabei, es waren schwere Vorwürfe und sie wurden medial massiv verbreitet. Der Bekanntheitsgrad der Vorwürfe unter Anhängern ist gewaltig. Kuhn hätte das anfechten können. Hätte ein Gericht ihm Recht gegeben, wäre das auch entsprechend kommuniziert worden. Er hat es vorgezogen, nichts zu tun. Und das spricht meiner Meinung nach Bände.

Habedere!

im übrigen, ganz verständlich was hier ein user schreibt oder etwa nicht!?

bearbeitet 25. September 2013 von mazunte

[Ernesto]

Tjo - und damit ist eigentlich schon alles gesagt.

Jetzt braucht's das Thema "Männer ohne Gesicht" auch nicht mehr aufwärmen. Das war ein zugegebenermaßen drastisches Mittel, um die Stimmung zu schaffen, die uns halt jetzt eine aoHV und zahlreiche Mitarbeitsmöglichkeiten beschert hat.

Abgesehen davon: Ich bleibe dabei, dass ich für alles, was ich in "Männer ohne Gesicht" geschrieben habe Quellen und/oder Zeugen habe. Wie schon mehrmals betont, wäre ein weiteres Feuergefecht aber nicht zielführend. Und darum geht's mir eben: Ums Ziel...

ich bin ja durchaus der meinung, dass der weg der initiative rapid2020 ein guter ist, ich finde diesen zurückhaltenden weg positiv. mit dem weg der initiative "rapidbinich" kann ich im gegensatz dazu gar nichts anfangen. denn da scheints mir nicht um die sache zu gehen sondern nur um den persönlichen sieg. das gefällt mir nicht.

trotzdem finde ich - und mit der kritik kannst du sicher problemlos leben - den weg anschuldigungen zu erheben und nicht zu belegen, nicht in ordnung. das habe ich auch immer entsprechend zur sprache gebracht. und nur weil sich jemand nicht gerichtlich wehrt (wollen wir zustände wie in den usa?), soll dieser dann schuldig sein - damit kann ich eben nichts anfangen und einige wenige andere, sehen das eben genauso.

im übrigen, ganz verständlich was hier ein user schreibt oder etwa nicht!?

ich sehe das eben anders, das ist mir ein anliegen zu sprache zu bringen und ich finde es nicht korrekt, wie man damit umgeht - siehe wortspenden vom pausenclown, der mich in ein querulantes eck drängen will, weil ich kritisch denke.

und da gibst du dir auf deine oftmals wiederholten Forderungen nach Vorlage der Beweise selber die Antwort:

Ich muss Beweise erst vorlegen, wenn ich im Rechtssystem die Entscheidung suche. Also wenn der Beschuldigte/ Verleumdete gegen mich geklagt hat auf Unterlassung, etc. .

Da sind wir aber bereits im Gerichtssaal.

Bis dorthin muss ich gar nix beweisen, und wenn meine Beweise nicht ausreichend oder stichhaltig sind, verlier ich und ich werd ein Urteil bekommen, dass mir verbietet, weiterhin solche Unwahrheiten zu verbreiten.

Habe ich jedoch gute Beweise und der von mir "angepatzte" weiß das, wird er klug sein, sich nicht gerichtlich bestätigen zu lassen dass er eben doch unfähig/ eine Flasche/ oder was immer ich behauptet habe, ist.

Dann kommt eben noch die Frage ins Spiel, ist es klug, meine Karten offen zu legen, bevor ich muss. Wieso sollte ich meinem Gegner unnotwendigerweise mehr Möglichkeiten geben, meine Beweise zu widerlegen als notwendig?

Unabhängig also davon, dass wir ob der Vorlage von Beweisen differenter Ansicht sind, so bin ich doch auch der Meinung, dass der Antrag auf den Rausschmiss von WK nicht gestellt werden sollte.

Die Gründe dagegen sind nach meinem Dafürhalten deutlich schwerwiegender als die Gründe dafür.

das problem ist, das die leute nicht darauf warten ob eine auseinandersetzung vor gericht kommt, sondern einfach aufgrund dessen, dass es nicht vor gericht kommt, davon ausgehen, dass der ankläger recht hat und das passt eben nicht. mag in manchen bzw sogar vielen fällen stimmen, aber man kann nicht davon ausgehen.

[sdfsdf]

Für das was der Ernesto sagen will gibt's auch ein Wort :

Unschuldsvermutung

[Ernesto]

Für das was der Ernesto sagen will gibt's auch ein Wort :

Unschuldsvermutung

traurig stimmt mich, dass es diese scheinbar nicht gibt in der gesellschaft. dass man einfach dinge hinnimmt und dass man bereit ist eine berufliche laufbahn einfach so zu beenden ohne wirklich etwas in der hand zu haben. das ärgert mich. wenn nachgewiesen wird, dass kuhn die verfehlungen begangen hat, die ihm vorgeworfen wurden, dann ist das nur okay und nachvollziehbar und auch wünschenswert. aber darauf bestehe ich persönlich, das ist meine einstellung. ich bin selber geschäftsführer, was käme wohl heraus wenn ich leute einfach nach hören sagen kündigen würde. was wäre wohl wenn der eine oder andere user mal von so einem verhalten betroffen wäre. aber solange das den hrn kuhn betrifft, scheint es vielen wurscht zu sein. und mir gehts da bei gott nicht um das schicksal vom hrn kuhn (der wird schon kein armer sein), sondern einfach um ein grundprinzip. traurig stimmt mich, dass nur ganz wenige auf diesen standpunkt beharren und viele sich mitreissen lassen. ich seh da immer den mob von den simpsons vor meinen augen.

[Guardiola16]

traurig stimmt mich, dass es diese scheinbar nicht gibt in der gesellschaft. dass man einfach dinge hinnimmt und dass man bereit ist eine berufliche laufbahn einfach so zu beenden ohne wirklich etwas in der hand zu haben. das ärgert mich. wenn nachgewiesen wird, dass kuhn die verfehlungen begangen hat, die ihm vorgeworfen wurden, dann ist das nur okay und nachvollziehbar und auch wünschenswert. aber darauf bestehe ich persönlich, das ist meine einstellung. ich bin selber geschäftsführer, was käme wohl heraus wenn ich leute einfach nach hören sagen kündigen würde. was wäre wohl wenn der eine oder andere user mal von so einem verhalten betroffen wäre. aber solange das den hrn kuhn betrifft, scheint es vielen wurscht zu sein. und mir gehts da bei gott nicht um das schicksal vom hrn kuhn (der wird schon kein armer sein), sondern einfach um ein grundprinzip. traurig stimmt mich, dass nur ganz wenige auf diesen standpunkt beharren und viele sich mitreissen lassen. ich seh da immer den mob von den simpsons vor meinen augen.

wie gesagt, ich stimme mit dir überein, dass man leute, die den sachverhalt nicht kennen nicht die macht geben darf, mittels abstimmung über die zukunft von xy zu entscheiden.

unabhängig davon gibt es dafür aber genug gründe, die genug leute (durchaus wichtige) kennen...

[Ernesto]

unabhängig davon gibt es dafür aber genug gründe, die genug leute (durchaus wichtige) kennen...

dagegen ist ja nichts zu sagen, ich denke ich habe recht eindeutig geschrieben was micih stört und welche gruppe in erster linie im zentrum meiner kritik steht.

nochmal: kuhn wird innerhalb 2 monate vergangenheit sein, man könnte das nun elegant lösen und sollte dies auch tun.

[Guardiola16]

kuhn wird innerhalb 2 monate vergangenheit sein, man könnte das nun elegant lösen und sollte dies auch tun.

und genau das ist noch nicht in stein gemeißelt (zumindest wenns nach kuhn geht, der ja in den letzten monaten logischerweise auch an einer weichenstellung interessiert war u ist)

[Ernesto]

und genau das ist noch nicht in stein gemeißelt (zumindest wenns nach kuhn geht, der ja in den letzten monaten logischerweise auch an einer weichenstellung interessiert war u ist)

ich denke nicht, dass der neue präsident mit kuhn weiterarbeiten kann. das kann sich niemand leisten mit einer derartig angeschlagenen person zu arbeiten. daher ist es für mich bereits in stein gemeiselt. aber natürlich hast du recht und wenn man sieht dass es nicht in diese richtung geht, dann kann man noch immer etwas dagegen unternehmen. das wäre dann auch für die kritischen geister wie bruno conti nachvollziehbarer. so schauts halt nach einem persönlichen kreuzzug aus.

dannyo hat ja angedeutet dass es alternative wege zum ziel gibt und diese aus seiner perspektive besser sind und da bin ich ganz seiner meinung.

bearbeitet 25. September 2013 von Ernesto

[Der Nationalpatriot]

_{Könnte man bitte jetzt closen ?}

_{Das ist keine Diskussion mehr !}

bearbeitet 25. September 2013 von Der Nationalpatriot

[Ernesto]

_{Könnte man bitte jetzt closen ?}

_{Das ist keine Diskussion mehr !}

kontroversielle diskussionen gefallen dir/euch nicht, wenns nicht in deinem/eurem sinne verlaufen oder?

ist auch ein zur schau stellen eines gewissen demokratieverständnisses.

[Der Nationalpatriot]

Mit jemanden diskutieren (sind mehrere) die aggressiv selbst diskutieren und anderen sinnentfremdet etwas vorwerfen ohne auf das Thema des Posters einzugehen ist keine Diskussion.

Schon gar nicht wenn Menschen weiter oben jemanden vorwerfen, dass man sich im Kreise dreht.

Letztendlich ist alles geschrieben worden was zu schreiben ist.

Bitte closen.

[Ernesto]

Mit jemanden diskutieren (sind mehrere) die aggressiv selbst diskutieren und anderen sinnentfremdet etwas vorwerfen ohne auf das Thema des Posters einzugehen ist keine Diskussion.

Schon gar nicht wenn Menschen weiter oben jemanden vorwerfen, dass man sich im Kreise dreht.

Letztendlich ist alles geschrieben worden was zu schreiben ist.

Bitte closen.

na gott sei dank ist das nicht deine entscheidung, deine meinung sei dir zugestanden, die ist mir ehrlich gesagt egal.

[Der Nationalpatriot]

na gott sei dank ist das nicht deine entscheidung, deine meinung sei dir zugestanden, die ist mir ehrlich gesagt egal.

Uns sind Deine Meinungen auch egal, da Du ja eigentlich keine hast, da Du sehr verwirrend agierst.

BITTE CLOSEN !

[Dannyo]

Geh bitte, können wir das "bitte closen" lassen? Danke!

Es darf ruhig weiterdiskutiert werden. Das ist halt ein emotionales, aber auch wichtiges Thema...

[AlexR]

spät, aber doch, weil ich gestern nicht online war:

und die steuer kommt noch jedem größeren vergehen auf die schliche, so einfach ist das nicht in den topf zu greifen. bei einem dorfklub kannst ein bisserl was schwarz machen, bei rapid hast wenig chancen auf widerrechtliche aktionen. vorallem die illegale geldentnahme ist prpaktisch unmöglich und die wird ja gerne hinter vorgehaltener hand vorgeworfen.

bei einem anderen bundesligaverein hat es härter gekracht, wie eine semmerl und die bundesliga, die einen vierteljährlichen bericht bekommt, hat davon nichts gemerkt...was sagt uns das nun?

Die Einnahmen/Aufwände im VIP Bereich sind auch interessant. rd. 230.000 Euro Gewinn nach 18 Heimspielen in der Liga. Is schon verdammt wenig

bilanz fc wacker innsbruck saison 10/11 (also nach dem aufstieg): aufwand: 359.800€ einnahmen: 781.887€ gewinn: 422.087 ("phänomenaler" zuschauerschnitt von 9.000 leute)

bilanz fc wacker innsbruck saison 09/10 (also letzte erste liga jahr): aufwand: 326.672€ einnahmen: 543.488€ gewinn: 216.816€ (grundsätzlicher zuschauerschnitt an die 4.000 leute)

quelle der zahlen: http://tirolersportpolitik.info/index.php?option=com_content&view=article&id=25:wackers-schatten-der-vergangenheit&catid=20:wacker-vs-politik&Itemid=36

großteils waren die vip tickets im sponsoring inkludiert, sind sie aber seit heuer aufgrund freiwilligen verzicht (anit-korruptions-paragraphe) nicht mehr.

bearbeitet 25. September 2013 von AlexR