Die letzten 2 Runden vor der Winterpause


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Das F in FAK steht für Falkensteiner

Jetzt wirds spannend. In den letzten drei Runden vor der Winterpause spielen wir genau gegen die 3 Teams gegen die wir bisher Punkte lassen mussten.

Auch interessant:

Hätten wir letzte Saison schon so einen Lauf gehabt wären wir nach der 17. Runde mit 13! Punkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten gelegen.

Wie sind Eure Tipps für die letzten 3 Runden?

Meine:

Salzburg (A) - Niederlage

WAC (A) - Unentscheiden

Sturm (H) Sieg

Somit würden wir höchstwahrscheinlich Punktegleich mit den Bullen überwintern. Salzburg spielt weiters noch gegen Sturm (A) und Mattersburg (H).

DAS ist der 5000 Thread? :eek::(

SGB 3 Punkte

Wolsfberg 3 Punkte

Sturm 3 Punkte

;)

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Weltklassecoach

in jedem spiel mmn alles drin von sieg bis niederlage, auch in salzburg kanns bei günstigem spielverlauf ein dreier sein, genausogut kanns sein dass die uns überrollen,

bei wac sowieso alles möglich, das wird so glaub ich ein harter kampf,

gegen sturm für mich vom papier der noch am "fixeste" dreier, aber wie man gegen die grazer punkte liegen lasst haben wir uns selbst ja schon 2mal heuer vorgemacht

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AAAAlte Zeiten

nix da gegen sturm will ich an sieg! :D einfach weils sturm is. :busserl:

interessant, dass wir sbg und sturm ncoh jeder gegen jeden spielt vor der winterpause. wenn das mal nicht den rapdis in die karten spielt. rapdi hat ein einfacheres restprogramm und es ist in jeder runde ein match wo sich die 3 gegenseitig punkte wegnehmen. soll mich natürlich nicht stören wenn wir überall punkten :feiervinci:

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Postinho

aber fürs meister-playoff werden leider die punkte halbiert, sorry.

ideal!!

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1991/92:

Mit der Verpflichtung von Startrainer Otto Baric gelingt Quehenberger ein Supercoup. Vom ersten Match an, das Neuzugang Nikola Jurcevic mit dem Tor zum 1:0 über Sturm entscheidet, spielt die Austria um den Titel mit und erobert dank einer unglaublichen Herbstserie mit 11 Siegen in 11 Heimspielen die Winterkrone. Aber ein kurioses Punktehalbierungssystem beschert Austria Wien im Winter einen Zusatzzähler und begünstigt den Titelrivalen entscheidend. Trotz eines katastrophalen Frühjahrsauftakts (3 Niederlagen in Serie) bleiben die Salzburger bis zum Direktduell in der allerletzten Runde Kopf an Kopf mit den Wienern vorne und gehen sogar als Tabellenführer mit drei Punkten Vorsprung (aber schlechterer Tordifferenz) in das "Endspiel" um den österreichischen Meistertitel in das Praterstadion. Eine hierzulande einzigartige Fankarawane setzt sich Richtung Wien in Bewegung, doch die gut 10.000 Salzburger Fans unter den 40.000 im Prater müssen ohne Schale wieder nach Hause fahren: nach der 2:0-Führung der Gastgeber glückt zwar durch Stadler noch der Anschlusstreffer, aber leider nicht mehr der Ausgleich, der den Titel bringen würde. So endet die Meisterschaft mit einem Paradoxon: Obwohl Salzburg insgesamt einen Punkt mehr erreicht hat als der Meister, bleibt doch nur Platz zwei.

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schöne zeiten waren das!

zum eigentlichen thema:

rb - niederlage

wac - niederlage

sturm - unentschieden

= 1 punkterl

lg

der tiefstapler

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V.I.P.

ideal!!

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1991/92:

Mit der Verpflichtung von Startrainer Otto Baric gelingt Quehenberger ein Supercoup. Vom ersten Match an, das Neuzugang Nikola Jurcevic mit dem Tor zum 1:0 über Sturm entscheidet, spielt die Austria um den Titel mit und erobert dank einer unglaublichen Herbstserie mit 11 Siegen in 11 Heimspielen die Winterkrone. Aber ein kurioses Punktehalbierungssystem beschert Austria Wien im Winter einen Zusatzzähler und begünstigt den Titelrivalen entscheidend. Trotz eines katastrophalen Frühjahrsauftakts (3 Niederlagen in Serie) bleiben die Salzburger bis zum Direktduell in der allerletzten Runde Kopf an Kopf mit den Wienern vorne und gehen sogar als Tabellenführer mit drei Punkten Vorsprung (aber schlechterer Tordifferenz) in das "Endspiel" um den österreichischen Meistertitel in das Praterstadion. Eine hierzulande einzigartige Fankarawane setzt sich Richtung Wien in Bewegung, doch die gut 10.000 Salzburger Fans unter den 40.000 im Prater müssen ohne Schale wieder nach Hause fahren: nach der 2:0-Führung der Gastgeber glückt zwar durch Stadler noch der Anschlusstreffer, aber leider nicht mehr der Ausgleich, der den Titel bringen würde. So endet die Meisterschaft mit einem Paradoxon: Obwohl Salzburg insgesamt einen Punkt mehr erreicht hat als der Meister, bleibt doch nur Platz zwei.

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schöne zeiten waren das!

lg

der tiefstapler

und ich auf sommersportwoche in mondsee. aaaaaandi ogris, tooooooni pfeffer - und wir werdens nie vergessen, 16 jahre, austria wien

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