Rekordmeister


Hacklnator

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V.I.P.

Man reist auch heute besser als 1950 und wird in 50 Jahren besser reisen als heute.

So what?

Ich denke nicht, daß die Journalisten das damals so genau genommen haben. Tatsache ist, daß es für Provinzmannschaften offen gewesen wäre, ab den 20er Jahren sind sie sogar aktiv eingeladen worden und sie wollten einfach nicht.

So wie der FC Waidhofen/Ybbs 2010 nicht aufsteigen wollte bzw. konnte (und viele andere Vereine auch schon davor).

Ja, aber heute kommt schon schon halbwegs vernünftig überall in Österreich hin.

Naja, das mit den Journalisten ist schon ein schwachen Argument, findest nicht?

Es zeigt ja auch sehr gut wie diese Meisterschaft in der Öffentlichkeit wahrgenommen wurde: Als Wiener Meisterschaft.

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Botaniker

Ja, aber heute kommt schon schon halbwegs vernünftig überall in Österreich hin.

Naja, das mit den Journalisten ist schon ein schwachen Argument, findest nicht?

Derjenige, der mit so Dingen wie "moralisch unfair" und qualitativn Beurteilungen von Transportmöglichkeiten argumentiert spricht von schwachen Argumenten?

Ja, das mit den Journalisten ist ein schwaches Argument; bereits als Du es gebracht hast.

Klar wurde es subjektiv als Wiener Meisterschaft wahrgenommen. Weil nur Wiener Vereine gespielt haben und 99% Wiener Journalisten darüber berichtet haben.

Das ändert aber nichts daran, daß es eine vom ÖFB ausgerichtete österreichische Meisterschaft war, von der niemand ausgeschlossen, aber an der viele aus freien Stücken nicht mitspielen wollten. Was aber deren Problem ist.

Ja, aber heute kommt schon schon halbwegs vernünftig überall in Österreich hin.

Naja, das mit den Journalisten ist schon ein schwachen Argument, findest nicht?

Derjenige, der mit so Dingen wie "moralisch unfair" und qualitativn Beurteilungen von Transportmöglichkeiten argumentiert spricht von schwachen Argumenten?

Ja, das mit den Journalisten ist ein schwaches Argument; bereits als Du es gebracht hast.

Klar wurde es subjektiv als Wiener Meisterschaft wahrgenommen. Weil nur Wiener Vereine gespielt haben und 99% Wiener Journalisten darüber berichtet haben.

Das ändert aber nichts daran, daß es eine vom ÖFB ausgerichtete österreichische Meisterschaft war, von der niemand ausgeschlossen, aber an der viele aus freien Stücken nicht mitspielen wollten. Was aber deren Problem ist.

Ja, aber heute kommt schon schon halbwegs vernünftig überall in Österreich hin.

Naja, das mit den Journalisten ist schon ein schwachen Argument, findest nicht?

Derjenige, der mit so Dingen wie "moralisch unfair" und qualitativn Beurteilungen von Transportmöglichkeiten argumentiert spricht von schwachen Argumenten?

Ja, das mit den Journalisten ist ein schwaches Argument; bereits als Du es gebracht hast.

Klar wurde es subjektiv als Wiener Meisterschaft wahrgenommen. Weil nur Wiener Vereine gespielt haben und 99% Wiener Journalisten darüber berichtet haben.

Das ändert aber nichts daran, daß es eine vom ÖFB ausgerichtete österreichische Meisterschaft war, von der niemand ausgeschlossen, aber an der viele aus freien Stücken nicht mitspielen wollten. Was aber deren Problem ist.

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V.I.P.

Eine Meisterschaft, die u.a. an der Infrastruktur scheitert, halte ich nicht für ein schwaches Argument. :ratlos:

Durchaus interessant wären die Gründe für die Nicht-Teilnahme der Klubs außerhalb von Wien. Vl. mach ich mir in den nächsten Tagen mal die Mühe.

Der ÖFB hat gar nichts ausgerichtet. Der ÖFB war afaik für die Nationalmannschaft zuständig aber nicht für die Meisterschaften. Die Meisterschaft von 1911 wurde vom Niederösterreichischen Fußballverband ausgetragen. Das ist doch ein großer Unterschied.

bearbeitet von Gatrik

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Wien nur du allein!

Eine Meisterschaft, die u.a. an der Infrastruktur scheitert, halte ich nicht für ein schwaches Argument. :ratlos:

Durchaus interessant wären die Gründe für die Nicht-Teilnahme der Klubs außerhalb von Wien. Vl. mach ich mir in den nächsten Tagen mal die Mühe.

Der ÖFB hat gar nichts ausgerichtet. Der ÖFB war afaik für die Nationalmannschaft zuständig aber nicht für die Meisterschaften. Die Meisterschaft von 1911 wurde vom Niederösterreichischen Fußballverband ausgetragen. Das ist doch ein großer Unterschied.

Kannst dich ja dann gleich mal mit dem Jahr 1937 auseinandersetzen:

Der ÖFB entschied schließlich, dass die Grazer Schwarz-Weißen zwei Relegationsspiele gegen die Wiener Vereine SC Simmering (1:2/3:4) sowie Helfort (5:4/1:5) bestreiten musste. Der Aufstieg in die Wiener Liga, die damalige österreichische Meisterschaft, misslang.

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Botaniker

Eine Meisterschaft, die u.a. an der Infrastruktur scheitert, halte ich nicht für ein schwaches Argument. :ratlos:

Daß ist ein sehr schwaches Argument. Du hast auch heute strukturschwächere regionen, die aufgrund dessen wohl nie Bundesliga spielen werden.

Durchaus interessant wären die Gründe für die Nicht-Teilnahme der Klubs außerhalb von Wien. Vl. mach ich mir in den nächsten Tagen mal die Mühe.

Kurz gesagt: die Relation aus Kosten (auch Verdienstentgang der Amateur-Spieler für die Reise) und Nutzen (in Wien gibts i.d.R, für diese teams nichts zu gewinnen)

Der ÖFB hat gar nichts ausgerichtet. Der ÖFB war afaik für die Nationalmannschaft zuständig aber nicht für die Meisterschaften. Die Meisterschaft von 1911 wurde vom Niederösterreichischen Fußballverband ausgetragen. Das ist doch ein großer Unterschied.

Natürlich ist der ÖFB der Ausrichter und kann die praktische Umsetzung an eine andere Instanz übertragen. Aktuell an den privaten Verein "Bundesliga", früher eben an den NÖFV.

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Das F in FAK steht für Falkensteiner

Daß ist ein sehr schwaches Argument. Du hast auch heute strukturschwächere regionen, die aufgrund dessen wohl nie Bundesliga spielen werden.

Kurz gesagt: die Relation aus Kosten (auch Verdienstentgang der Amateur-Spieler für die Reise) und Nutzen (in Wien gibts i.d.R, für diese teams nichts zu gewinnen)

Natürlich ist der ÖFB der Ausrichter und kann die praktische Umsetzung an eine andere Instanz übertragen. Aktuell an den privaten Verein "Bundesliga", früher eben an den NÖFV.

Ich denke hier wird es niemals zu einer vernünftigen Lösung kommen:

Daher: Nie wieder den Titel Rekordmeister in den Mund nehmen.

bearbeitet von Der P(B)arazit

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Im ASB-Olymp

Ich denke hier wird es niemals zu einer vernünftigen Lösung kommen:

Was erwartest du dir auch? Man kann mit praktisch keinem deiner Gleichgesinnten sinnvoll darüber diskutieren... Die Fakten sind bekannt und es wurden auf den letzten Seiten genügend fundierte Argumente gebracht, die die Rekordmeisterfrage eindeutig beantworten, aber das will die violette Fraktion trotzdem nicht akzeptieren und wird es auch nie wollen, solage der Rekordmeister Rapid heißt.

Die vernünftigste Lösung lautet wohl also: Im Austria-Channel wird ein eigener Rekordmeister-Thread nur für die Austrianer eröffnet, wo ihr euch ungestört und ungehindert sämtliche wirren und verdrehten Ansichten teilen und euch somit zum alleinigen und einzig echten Rekordmeister ernennen dürfts. Damit wird bestimmt niemand ein Problem haben und alle sind glücklich.

Btw: Wie sehen die Austrianer das eigentlich mit dem "österreichischen" Wunderteam der 30er Jahre? Hat es damals nach eurer Logik eigentlich auch keine Österreichische Nationalmannschaft gegeben sondern lediglich eine Wiener Landesauswahl?

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ASB-Gott

Was erwartest du dir auch? Man kann mit praktisch keinem deiner Gleichgesinnten sinnvoll darüber diskutieren... Die Fakten sind bekannt und es wurden auf den letzten Seiten genügend fundierte Argumente gebracht, die die Rekordmeisterfrage eindeutig beantworten, aber das will die violette Fraktion trotzdem nicht akzeptieren und wird es auch nie wollen, solage der Rekordmeister Rapid heißt.

Die vernünftigste Lösung lautet wohl also: Im Austria-Channel wird ein eigener Rekordmeister-Thread nur für die Austrianer eröffnet, wo ihr euch ungestört und ungehindert sämtliche wirren und verdrehten Ansichten teilen und euch somit zum alleinigen und einzig echten Rekordmeister ernennen dürfts. Damit wird bestimmt niemand ein Problem haben und alle sind glücklich.

Btw: Wie sehen die Austrianer das eigentlich mit dem "österreichischen" Wunderteam der 30er Jahre? Hat es damals nach eurer Logik eigentlich auch keine Österreichische Nationalmannschaft gegeben sondern lediglich eine Wiener Landesauswahl?

Du bist ja auch so ein Voll-Pfosten, unglaublich.....

1.) Wurde erst ab den 50-er Jahren eine ÖSTERREICHWEITE Fussballliga gespielt. Was so auch im wikipedia steht, im englischen wiki (wo sicher Leute schreiben die zum österreichsichen Fussball sicher ned viel Bezug haben sondern lediglich Fakten reinschreiben), der ÖFB selbst so sagt/schreibt und auch anderswo zu lesen ist wie z.B. auch hier

http://www.wissenswe...ter-oesterreich

Des einzige was für den Rekordmeister Rapid spricht ist das der ÖFB sowohl die Wiener Titel als auch die östereichsichen Meistertitel die in einer Zeit erspielt wurden als es 1. kein Österreich gab und 2. sowieso alles anderswo entscheiden wurde nur ned auf dem Feld, diese Titel anerkennt. Und des is der Schwachsinn der geändert gehört.

2.)Was willst jetzt wieder mit dem nationaltem? Wos isn des scho wieda für ein Schwochsinn? Im Nationalteam, sind Leute, die dazu einberufen sind/wurden, egal woher sie kommen/kamen. Klar das man da lieber die Stärksten einebruft. Und 1936 wurde ein gewißer FRANZ FUCHSBERGER, der beim Verein SV Urfahr Linz tätig war, einberufen. Also ein "Provinzler". Somit habe auch Spieler ausserhalb Wiens im Nationalteam spielen dürfen. Ganz im Gegenteil zur Liga. Das war nur Wiener und Niederösterreichsichen Mannschaften gestattet.

3.) @gatrik. Tut Leid, aber deine Argumentation wird von post zu post schwächer. Du verrennst dich da in was.

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Fanatischer Poster

Ja klar Rapid war der große Naziverein und die Austria der jüdische Vorzeigeklub...immer wieder schön wie die meisten violetten immer ihre Geschichte verschönigen...

Edit: wann bringt eigentlich die Austria ein wissenschaftliches Buch um die Zeit 1938 - 1945 heraus? Wäre sicherlich interresant ;)

bearbeitet von 26A

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Botaniker

Du bist ja auch so ein Voll-Pfosten, unglaublich.....

1.) Wurde erst ab den 50-er Jahren eine ÖSTERREICHWEITE Fussballliga gespielt. Was so auch im wikipedia steht, im englischen wiki (wo sicher Leute schreiben die zum österreichsichen Fussball sicher ned viel Bezug haben sondern lediglich Fakten reinschreiben), der ÖFB selbst so sagt/schreibt und auch anderswo zu lesen ist wie z.B. auch hier

http://www.wissenswe...ter-oesterreich

Was aber vollkommen irrelevant ist.

2.)Was willst jetzt wieder mit dem nationaltem? Wos isn des scho wieda für ein Schwochsinn? Im Nationalteam, sind Leute, die dazu einberufen sind/wurden, egal woher sie kommen/kamen. Klar das man da lieber die Stärksten einebruft. Und 1936 wurde ein gewißer FRANZ FUCHSBERGER, der beim Verein SV Urfahr Linz tätig war, einberufen. Also ein "Provinzler". Somit habe auch Spieler ausserhalb Wiens im Nationalteam spielen dürfen. Ganz im Gegenteil zur Liga. Das war nur Wiener und Niederösterreichsichen Mannschaften gestattet.

Schlicht falsch. Sie durften aber wollten/konnten nicht. So wie außer Herrn Fuchsberger kein anderer konnte.

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Postinho

Man reist heute dank Eisenbahn und Autobahn wesentlich einfacher als damals. Das wollte ich damit sagen.

Witzigerweise wird in den Zeitungen von 1911 von einer "Wiener Meisterschaft" gesprochen.

Bei ANNO kann man das gerne nachlesen.

Vielleicht ist das noch nicht angesprochen worden, aber in der Monarchie gab es mehrere gleichrangige Ligen, so gab es neben der Wiener/Niederösterreichischen Liga auch eine böhmische, eine ungarische etc. Zu einem einheitlichen System der verschiedenen Liga kam man nicht mehr (weshalb es keinen Meister für die gesamte Monarchie gibt). Die Liga in der Reichshauptstadt und Umgebung wurde vom ÖFB nachträglich als "österreichische" Liga anerkannt und die Meister dieser Liga zu österreichischen Meister erklärt.

In der ersten Republik ist es nie gelungen, eine gesamtösterreichische Liga zu etablieren, daran ist übrigens auch der DFB in Deutschland gescheitert. Der deutsche Meister wurde bis 1949 im Cup-System mit den Meistern der 12 bis 14 regionalen Ligen ausgespielt. Man hätte diesselbe Lösung auch für Östereich finden können (Cupsystem der Landesligen), aber man konnte sich aus mir nicht bekannten Gründen nicht dazu entscheiden. Man hat einfach die einzige Liga, die offiziell Profifussball spielte (die Wiener Liga) zur höchsten Liga erklärt und deren Meister zum österreichischen Meister. Damit sind diese Vereine Meister durch Anerkennung durch den jetzigen ÖFB.

Von einer gesamtösterreichischen Meisterschaft kann man nur ab 1950 sprechen. Wenn man so will, kann man die Grenze ins Jahr 1950 legen. Davor zählt man die Meister durh Deklaration des ÖFB, danach durch das Meisterchaftsergebnis. Für den ÖFB ist diese Unterscheidung egal.

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Botaniker

Die Liga in der Reichshauptstadt und Umgebung wurde vom ÖFB nachträglich als "österreichische" Liga anerkannt und die Meister dieser Liga zu österreichischen Meister erklärt.

Das ist falsch.

Der ÖFB hat 1911 beschlossen eine österreichische Meisterschaft durchzuführen und die Organisation dem NÖFV übertragen.

Nachträglich war da gar nichts.

Nachträglich wurden ausschließlich die Meisterschaften 1938/39 bis 1943/44 anerkannt.

Und nochmal zum Thema: Die Bundesländervereine wurden ausgeschlossen:

1913 war weiters erstmals eine Provinzmeisterschaft für österreichische Provinz-Vereine, die nicht an der Hauptkonkurrenz teilnehmen wollten, ausgeschrieben, die der SC Germania Schwechat für sich entschied.[...]Nach Ende des Ersten Weltkrieges fasste der Fußball auch zunehmend außerhalb des Wiener Großraums Fuß. 1919/20 wurde erstmals eine kleine Landesmeisterschaft des neuen Fußball-Verbandes für Oberösterreich und Salzburg ausgeschrieben, bereits eine Saison später tat es ihm der Steirische Fußballverband gleich.
Bis zum Jahre 1936 bedeutete die Trennung zwischen dem österreichischen Profifußball und dem Amateurfußball auch eine Trennung zwischen Wien und den Bundesländern. Die Fußballamateure in den Bundesländern nahmen bis dato – gemeinsam mit Wiener Amateurteams – an der Amateur-Staatsmeisterschaft teil. Zu Aufeinandertreffen mit den Wiener Profis kam es in Pflichtspielen nur im ÖFB-Cup, wobei diese Möglichkeit eher spärlich von den Landesverbänden genutzt wurde. Einzig der steirische und der oberösterreichische Verband schickten ihre Landesmeister ins Rennen um den österreichischen Cup. Um den unerwarteten Erfolgen der österreichischen Fußball-Amateure bei den Olympischen Spielen 1936 in Berlin, wo sie die Silbermedaille für Österreich erspielten, Rechnung zu tragen, gab es seitens des Wiener Verbandes verstärkt Bestrebungen, Vereine aus den Bundesländern – insbesondere aus den großen Städten Linz und Graz – ins professionelle Fußballgeschehen zu integrieren. Unter Leitung von Leo Schidrowitz wurde ein Komitee gebildet, dessen Ziel die Bildung einer semi-professionellen Nationalliga war. Als erster neuer Verein für diese Nationalliga konnte der SK Sturm Graz gewonnen werden, der für die Teilnahme an den Relegationsspielen für die Saison 1937/38 zugelassen wurde, jedoch dort am 1. Simmeringer SC scheiterte.

Zusammenfassung:

Es war eine Trennung Profi - Amateur (wie wir sie heut dank Lizensierung auch haben)

Wiener Amateurvereine spielten natürlich gemeinsam mit den Amateurvereinen aus den Bundesländern.

Bundesländervereine durften am ÖFB-Cup teilnehmen und nahmen bereits diese Möglichkeit kaum wahr

Es gab Entwicklungshilfe der Wiener Profivereine die Bundesländerveine an den Professionalismus heranzuführen, und sie in die Profiliga zu integrieren.

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