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V.I.P.

Diese Pensionsfonds bringen doch nichts. Da bekommst irgendwann mal bisl Geld raus. Wenn überhaupt, so wie es mit dem Euro weitergeht.

In Gold hätte man vor einigen Jahren investieren müssen, derzeit wärs mir zu riskant.

Aktienfonds kannst auch schmeissen, da ist mein Vater mal eingefahren...

Was bleibt also über? :ratlos:

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Diese Pensionsfonds bringen doch nichts. Da bekommst irgendwann mal bisl Geld raus. Wenn überhaupt, so wie es mit dem Euro weitergeht.

In Gold hätte man vor einigen Jahren investieren müssen, derzeit wärs mir zu riskant.

Aktienfonds kannst auch schmeissen, da ist mein Vater mal eingefahren...

Was bleibt also über? :ratlos:

Direkt aktien. Bei den ganzen fonds und lebensversicherungen etc. ist immer arsch viel provision etc. dabei, und du kriegst die selben aktien wie alle anderen auch. Wenn einem aktien zu schwierig sind dann sind anleihen eine gute idee, auch wenn die zinsen für nicht junk anleihen im moment viel zu niedrig sind weils jeder kauft.

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Vtk LOOOOL!

Direkt aktien. Bei den ganzen fonds und lebensversicherungen etc. ist immer arsch viel provision etc. dabei, und du kriegst die selben aktien wie alle anderen auch. Wenn einem aktien zu schwierig sind dann sind anleihen eine gute idee, auch wenn die zinsen für nicht junk anleihen im moment viel zu niedrig sind weils jeder kauft.

staatsanleihen sind momentan sowieso für die würste. wenn, dann corporate bonds...

bearbeitet von asbo_drinker

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jung, dynamisch, erfolglos

Direkt aktien. Bei den ganzen fonds und lebensversicherungen etc. ist immer arsch viel provision etc. dabei, und du kriegst die selben aktien wie alle anderen auch. Wenn einem aktien zu schwierig sind dann sind anleihen eine gute idee, auch wenn die zinsen für nicht junk anleihen im moment viel zu niedrig sind weils jeder kauft.

Sehe ich anders. Direkt in Aktien zu investieren, hat mehrere Nachteile:

  • Du kannst den Markt nicht schlagen (zu glauben schlauer zu sein, als professionelle Player ist naiv – die allermeisten Privatanleger schneiden schlechter ab)
  • Du brauchst mal ziemlich Kapital um eine vernünftige Risikostreuung hinzubekommen. Mit den 10k die du geraten hast, kannst du grad mal 5 Titel vernünftig kaufen. Viel zu wenig.

Ich selbst habe auch Einzeltitel, aber ich mache das erstens nicht mit meinem Gesamtvermögen und zweitens seh ichs mehr als Spielgeld. (Wobei es durch die Dollarstärke momentan gut rennt)

Ich würde Aktienfonds empfehlen und zwar passive. Bei denen wird einfach ein Index nachgebildet (z.b. DowJones). Das heisst steigt der Index, steigt im selbe Maße der Fonds. Dadurch ist kein Fondsmanager und keine Verwaltung notwendig und es fallen daher so gut wie keine Kosten an. Zahlreiche Studien zeigen, dass aktiv gemanagte Fonds nicht besser performen (aber hohe Kosten verursachen – irgendwer muss ja den Porsche vom Fondsmanager bezahlen)

Buchtipp: http://www.amazon.de...s/dp/3593383926

Ein bissl Gold dazu kann man immer machen, aber bitte nicht das gesamte Vermögen....

@ Topic:

Zu Beginn muss mal geklärt sein, warum gespart werden soll. Es macht natürlich einen Unterschied, ob man für einen neuen TV spart, oder zur Altersvorsorge/Vermögensaufbau.

Aber unabhängig davon, sollte man immer damit beginnen, einen Notgroschen aufzubauen. Dieses Geld muss sofort zugänglich sein. Es ist gedacht um unvorhergesehene Ausgaben/Belastungen decken zu können (Auto kaputt, Arbeitsplatzverlust,…) Bringt ja nix wenn du fleissig sparst und dann wird die Waschmaschine kaputt und du musst einen teuren Konsumkredit aufnehmen, weil du ans Geld nicht rankommst weil alles in AKtien steckt.

Ich würde sagen je nach Vorlieben 6-12 mal deine monatlichen Lebenserhaltungskosten. Das ganze als Tagesgeld und fertig.

Damit bist eh mal eine Zeitlang beschäftigt.

Danach eventuell vorhandene Schulden abbezahlen.

Dann kann man an Vermögensaufbau denken.

bearbeitet von Fuxxl

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jung, dynamisch, erfolglos

Gold geht halt nicht pleite, macht keine haircuts und fälscht keine bilanzen. Das ist schon was wert.

Aber Gold produziert auch nichts, Gold kann man nicht essen. Bis auf einige Anwendungen ist es ein ziemlich nutzloses Element.

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Aber Gold produziert auch nichts, Gold kann man nicht essen. Bis auf einige Anwendungen ist es ein ziemlich nutzloses Element.

Der bausparvertrag produziert auch nichts, das sparbuch kann msn nicht essen und die pensionsvorsorge hält einen nicht warm. Ist halt so bei finanzprodukten.

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Lebensversicherung

2 Aktienfonds

Pensionsvorsorge

Bausparer

Aber überall eigentlich recht kleine Beträge, da gehts mir mehr darum, dass mir automatisch was weggespart wird.

Hab mir jetzt aber eine Wohnung "gekauft", weshalb ich jetzt weiß, wofür ich die nächsten 20 Jahre sparen werd. Da kann ich den oberen Blödsinn dann zum Schulden zurückzahlen nehmen und so vl noch ein paar Jahre vorher fertig sein.

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Institut für genoppte Gurken

Ich versuch mal vorsichtig meine Meinung abzugeben, und ich rechne damit, dass viele meinen Standpunkt nicht verstehen, aber egal. Here we go:

Das zinsbasierte Finzanzsystem ist ein Schneeballsystem, welches sich durch exponentielles Wachstum sich selbst zerstören wird.

Dabei bedingt das Wachstum von Irrealen werten (Geld, Aktien) welche auf Schuld basieren, ein ebensogroßes Wachstum der Realwirtschaft. (Zinses)zinskurven sind immer exponetialkurven. Nichts kann so wachsen und überleben.

Das bedeutet: Hände Weg von Aktien. Sie sind ein Instument der Arm-Reich umschichtung. Jeder Euro Gewinn deinerseits kostet irgendwo einer ärmeren Person einen Euro. Desweiteren sind weitere Zusammenbrüche vorprogrammiert (im wahrsten Sinn des Wortes).

Hände Weg von Sparbüchern etc. Sind zwar auf den ersten Blick sicherer, allerdings kommen die (Zins)erlöse (bis auf wenige Ausnahmen [z.B.: VKB Bank]) ebenfalls aus der Aktienspekulation.

Reale Dauerhafte Werte, wie edelmetalle, immobilien, Grund und Boden währen hier theoretisch zu bevorzugen. Allerdings musst du für dich selbst hier die Beste lösung finden. Grundstücke zum Beispiel unterliegen ebenso der Spekulation, und wenn eine Bodenreform kommt, kannst du ebenso durch die Finger schauen.

Am besten du fangst zum Schnappsbrennen an, und vergräbst ihn dann im Garden, da hast du auf alle Fälle was davon :D

Ich persönlich spare nicht wirklich. Wenn sich die Währung abwertet, werden Schulden sowie Guthaben kleiner (von der Kaufkraft her), und sie wertet sich sowieso jedes Jahr um einige Prozent ab(Infaltion). Angeblich ist die Reale inflation bei ca 8% und die offiziellen Zahlen (1-3%) sind durch Statistiktricks entstanden. Des weiteren wurden im letzten Jahr mehrere Billionen Euro aus dem Nichts heraus erschaffen. Was macht das wohl mit den Preisen?

Somit ist der gedanke mit einem Sparbuch, welches vielleicht 2-3% Zinsen erwirtschaftet einen Realgewinn zu machen angesichts der zu erwartenden Inflation geradezu träumerisch.

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