Lance Armstrong verliert sieben TdF Titel


PjotrTG

Recommended Posts

Im ASB-Olymp

PS. Eine grundsätzliche Frage stellt sich mir auch noch: Wieso kann die USADA überhaupt irgendeinen Titel aberkennen? Ist das schlicht die gleiche Legitimation, die sich auch andere amerikanische Behörden weltweit herausnehmen?

Vielleicht sollte ich auch Sturm den Meistertitel aberkennen, wegen der Causa Salkic. Die Leigitimation wäre dei gleiche.

ich glaub eh nicht, dass sie so leicht was aberkennen dürfen - die können den antrag stellen; doch wieso haben die anderen, die sogar doping gestanden haben, noch immer ihren titel?

und irgendwo hab ich mal was von 10 jahren frist gelesen (deswegen hat riis ja auch erst ab 2007 ausgepackt...)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

#27 Branko Boskovic

War doch sowieso klar, dass da nicht alles mir rechten Dingen zugegangen ist. Den Radsport in der Form kannst vergessen, normal müssten da alles Sponsoren abspringen damit das endlich ein Ende hat. Nach der Reihe werden Toursieger annulliert, da etwas im Fernsehen oder gar vor Ort zu verfolgen ist sinnlos weil die Ergebnisliste eh irgendwann wieder geändert wird. Jetzt der nächste Held gefallen, wird wohl nicht der letzte gewesen sein. (Sportarten übergreifend)

bearbeitet von flanders

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dennis Peck...

War doch sowieso klar, dass da nicht alles mir rechten Dingen zugegangen ist. Den Radsport in der Form kannst vergessen, normal müssten da alles Sponsoren abspringen damit das endlich ein Ende hat. Nach der Reihe werden Toursieger annulliert, da etwas im Fernsehen oder gar vor Ort zu verfolgen ist sinnlos weil die Ergebnisliste eh irgendwann wieder geändert wird. Jetzt der nächste Held gefallen, wird wohl nicht der letzte gewesen sein. (Sportarten übergreifend)

Das sehe ich auch so - im Endeffekt sind die Fahrer komplett egal, weil beliebig austauschbar. Und bis dato hats bei fast jedem der Topfahrer irgendwann mal was gegeben. Wozu also noch den Mythos des Helden des Pelotons hegen und pflegen? Irgendwann mal kommt dann wieder was an die Öffentlichkeit, gibts eine Sperre und im weiteren Sinne werden die Titel aberkannt. Ich schaue mir die TdF und den Giro bzw. die Vuelta und die Klassiker eigentlich nur wegen der Strecke an und weil ich ein Materialfreak bin. Mich interessiert eher, welche Carbonrenner gefahren werden, welche Schaltgruppen dominanter sind, wie sich beispielsweise Campagnolo's EPS gegenüber der Shimano Di2 schlägt, wie der Vorbau ausgerichtet ist, usw. Diese großen Reizfiguren, die da auf dem Sattel sitzen und treten, was das Zeug hält, haben doch schon lange an Bedeutung verloren. Zu oft wurde man dann enttäuscht, als es einen der "Lieblinge" erwischt hat. Ich war früher ein Fan von Pantani, Cipollini und Fondriest, hege jetzt noch Sympathien gegenüber Scarponi, Contador und den wuseligen Kolumbianern - bin aber nicht angefressen, wenn sich was negatives über diese Herrschaften lesen läßt.

Ich bin selber Rennradfahrer, gehöre keinem Verein an, sondern bin der typische Hobbyfahrer mit Freude am Sport, bin aber der Meinung, dass die Leistungen, die diese "Helden" erbringen in der Art und Weise ohne die diversen Helferchen gar nicht möglich sind. Ich habe mich damals schon gefragt, als der Kohl die Bergetappe bei der TdF unter Wasserknappheit bestritten hat und immer wieder in die Kamera deutete, dass er eine volle Wasserflasche benötigt, wie man bei der Hitze und dem Anstieg und den Anzeichen der Dehydrierung noch so fahren kann. So was gibt es nicht. Normalerweise ist man in so einer Verfassung gar nicht mehr in der Lage, dieses Leistungpotential abzurufen. Krämpfe wären eigentlich die logische Folge, wenn es einem nicht schon so vom Sattel wirft.

All den Hobbyexperten empfehle ich mal mit dem Rennrad eine qualvolle Tour auf das Stilfser Joch beispielsweise mit seinen vielen Kehren. Da gehts um was, vor allem dann, wenn die Kräfte nachlassen, die Beine schwer werden und man eigentlich den Bock zum Teufel wünscht. Dann sollte man so eine nette Tagestour mal mit dem vergleichen was die Herren Stars da bei den großen Rundfahrten an Kilometern abspulen. Die Zuseher wollen da Topzeiten, da ist man aus dem Häuschen, wenn der vermeintliche Höhenfresser dann im Wiegetritt die Anstiege jenseits der 25% meistert und bei der Zielankunft entspannt vom Hobel steigt und noch ein pfiffiges Interview gibt. Sicher, diese Herrschaften trainieren ein Leben lang, haben nichts anderes im Sinn als Rennradfahren. Dennoch bin ich der Meinung, dass der Rennkalender rappelvoll ist, ein Jahr gespickt ist mit den verschiedensten Auftritten. Wer das alles ohne chemischer Hilfe schafft und den Anstrengungen keinen Tribut zollen muss, immer wieder vorne dabei ist - so einen gibt es wohl kaum.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Austr(al)ia!

Bei der TdF gelten nunmal die Richtlinien der Anti Doping Agenturen.

Was mit den Titeln vor 2004 passiert ist allerdings fraglich.

Es gelten die Anti-Doping Regeln, das hat mit der Jurisdiktion aber nichts zu tun. Denkst du es würde irgendjemanden interessieren, wenn die österr. Anti-Dopingagentur Bolt den Olympiasieg "aberkennt"?

Ob er sie behalten darf oder nicht ist mir eigentlich egal. Hauptsache er bleibt dem Triathlon fern.

Dass es dir hauptsächlich um den Triathlon gebt, habe ich schon mitbekommen. Und ohne Armstrong ist diese Sportart sauber?

@aficionado

Du widersprichst dir aber. Auf der einen Seite hast du mit deinem letzten Absatz vollkommen Recht. Andererseits war es nie anders. Warum also hast du das Interesse an den Protagonisten verloren, die nach wie vor Wahnsinnsleistungen abrufen.

Das heutige Finale muss für dich als Spanien-Fan übrigens ein Genuss gewesen sein.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Tribünenzierde

Es gelten die Anti-Doping Regeln, das hat mit der Jurisdiktion aber nichts zu tun. Denkst du es würde irgendjemanden interessieren, wenn die österr. Anti-Dopingagentur Bolt den Olympiasieg "aberkennt"?

Dass es dir hauptsächlich um den Triathlon gebt, habe ich schon mitbekommen. Und ohne Armstrong ist diese Sportart sauber?

Nicht sauber, aber sauberer.

Zur Aberkennung:

http://www.handelsbl...ng/7051998.html

darum könnte theoretisch auch die österreichische Doping Agentur Bolt zum Fall bringen. Entziehen wirds dann aber auch das IOC.

Die USADA entzieht also garnichts, ich denke das wurde einfach von den Medien aufgeblasen. Sehrwohl werden sie allerdings eine (wahrscheinlich verbindliche) Empfehlung an die UCI senden.

Edit: Zwecks Polemik: Ja lieber Aragorn, ich denke schon, dass das irgendjemanden interessieren würde.

bearbeitet von -macca-

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hellimperator

Es gelten die Anti-Doping Regeln, das hat mit der Jurisdiktion aber nichts zu tun. Denkst du es würde irgendjemanden interessieren, wenn die österr. Anti-Dopingagentur Bolt den Olympiasieg "aberkennt"?

wenn es die jamaicanische macht würde es wohl einige leute interessieren.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dennis Peck...

@aficionado

Du widersprichst dir aber. Auf der einen Seite hast du mit deinem letzten Absatz vollkommen Recht. Andererseits war es nie anders. Warum also hast du das Interesse an den Protagonisten verloren, die nach wie vor Wahnsinnsleistungen abrufen.

Das heutige Finale muss für dich als Spanien-Fan übrigens ein Genuss gewesen sein.

Eine gute und durchaus berechtigte Frage im ersten Absatz - ich wills Dir erklären: weil der Sport in dieser Ausrichtung samt deren Protagonisten und vor allem den Verantwortlichen von Heuchelei nur so strotzt. Alleine schon die Ergebnistabelle ist ein Hohn, weil man in Zeiten wie diesen sicher sein kann, dass sie sich wieder abändert, weil der vermeintliche große Sieger im Endeffekt gar keiner ist. Dann sind die Leute erbost und schreien "Betrüger", die Experten und Gerichte gehen der Sache mit Akribie nach und bringen den einstigen Hero zu Fall.

Wozu dann noch Daumen drücken? Ich nehme mal Armstrong her, der Dir imponiert: der Mann hat jahrelang so ziemlich alle in Grund und Boden gefahren. Von den Medien wurde er lange Zeit mit Glacéhandschuhen angegriffen, der Mythos war geboren. Jahrelang war er der Held, unantastbar, unbesiegbar, legendär. Siege über Siege wurden verbucht, Armstrong war nur an wenigen Tagen wirklich zu schlagen. Um ihn hat sich eine wahre Clique versammelt. Gerüchte gab es immer wieder, habhaft konnte ihm bis jetzt keiner werden. Jetzt auf einmal schnappte die Falle zu, Armstrong war seine sieben großen TdF Siege mit einem Mal los. Auf einmal soll "Ich hab' nichts getan" Saubermann Ulle nachrücken. Doping gab es wohl schon immer, bis dato hat man im Profiradsport nie eine Antwort gefunden. Wozu sollte man dann Armstrong noch zujubeln, wenn es irgendwann mal so kommen hat müssen. Ich kann den Sportler an sich mögen, weil er ein Charaktertyp ist. Da gibts einige und die nehme ich auch gerne in diesem Geschäft war. Auch sind die Leistungen MIT Doping nach wie vor ein Wahnsinn. Man darf nicht vergessen, dass man selbst mit einem vollgepumpten Körper solche Leistungen erst erfahren muss. Es ist ja nicht so, dass man EPO nimmt beispielsweise und dann gleich alles niederreißt. Dieser Sport lebt extrem von der Taktik und dem Mannschaftsgefüge, wobei ich es als traurig empfinde, dass die eigentlichen "Wasserträger" für die Stars nie wirklich zur Geltung kommen. Alles bleibt an Aufmerksamkeit an den großen Namen hängen, alles wird dem Mannschaftsdiktat unterworfen, der Superstar soll ja nicht blamiert werden. Der Punkt ist halt der, dass in vielen Fällen der Sieg einfach wertlos ist. Siehe Contador, siehe Armstrong. Es gab und gibt natürlich weit weniger erfolgreiche Typen, die überführt wurden (Di Luca zum Beispiel).

So richtig zur Geltung kam all der chemische Wahnsinn, als der Festina-Skandal aufgedeckt wurde und die mysteriösen und dubiosen Machenschaften eines Eufemiano Fuentes. Seit diesem Zeitpunkt hat der Sport und seine Protagonisten an Bedeutung verloren. Zuerst hochgelobt, dann tief gefallen. Das ist der Punkt, der mich traurig stimmt und eine Klassement einfach obsolet erscheinen läßt. Zu oft kam das nun schon vor. Darum bleibe ich bei meiner Meinung: man sollte im Profipeloton das Doping legalisieren! Ich weiß, dass ich mir damit keine Freunde mache, aber was soll sich sonst ändern? Laßt die Typen was unterschreiben, wonach keine Haftung übernommen wird, gibt denen gut dotierte Verträge (lange kann man nicht vorne mitfahren) und beende diese Farce ein für alle mal. Damit schenkt man den Leuten, Medien und Sponsoren reinen Wein ein und die Heuchelei, die mittlerweile unerträglich ist, hat ein Ende. Dann braucht niemand mehr den Aha- und Ohoeffekt und die Konsterniertheit nach dem Motto "bei dem hätte ich mir das nicht gedacht" und ab geht die Post. Das wäre dann ehrlicher als wie es jetzt abläuft.

Und keine Sorge aragorn, es gibt ja nocht ein paar, die mir jetzt auch noch "taugen". Ein paar habe ich ja schon genannt. Zu deinem letzten Absatz: Asche auf mein Haupt, ich habe das Finale heute leider nicht gesehen...

Zum Abschluss noch der Schlußteil eines mittlerweile zur Legende gewordenen Rennens aus dem Jahr 1988 - die Protagonisten: Steve Bauer, Maurizio Fondriest und der tragische Held Claude Criquielion:

bearbeitet von aficionado

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Austr(al)ia!

Nicht sauber, aber sauberer.

Wie bei jedem anderen Spitzenathleten, der nicht startet auch?

Zur Aberkennung:

http://www.handelsbl...ng/7051998.html

darum könnte theoretisch auch die österreichische Doping Agentur Bolt zum Fall bringen. Entziehen wirds dann aber auch das IOC.

Die USADA entzieht also garnichts, ich denke das wurde einfach von den Medien aufgeblasen. Sehrwohl werden sie allerdings eine (wahrscheinlich verbindliche) Empfehlung an die UCI senden.

Danke. Exakt, darauf wollte ich hinaus. Sie kann gar nichts entziehen, aber die geifernde Öffentlichkiet braucht natürlich die finale, griffige Horrormeldung als Schlagzeile Weil, die Sperre alleine, die nur mehr eine Randsportart aktiv betrifft, hätte natürlich nicht so viel hergegeben.

Noch bin ich guter Dinge, dass die UCI das einzig richtige tut.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Austr(al)ia!

@aficionado

Ich kann deine Ausführungen gut nachvollziehen. Bei mir ist es so, dass die Sieger Helden bleiben, egal was Jahre später passiert. Für mich hat Armstrong die Touren gewonnen, egal was durch Entscheidungen einige Jahre später beschlossen wird, das ist ja in Wirklichkei nur für Statistiker von Interesse.

Selbst Contador (und du weißt ja, das ich kein Fan bin) ist für mich mehr Toursieger, als es Andi Schleck (vermutlich) je sein wird.

Der Kampf, die Taktik, die Mannschaft faszinieren mich und bleiben in Erinnerung, was irgendwann in den Geschichtsbüchern steht, ist mir eigentlich egal.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Top-Schriftsteller

so viele andere sportarten gibt's halt nicht, wo das hirn ruhepause hat.

Die Aussage, dass das Hirn beim Radsport Ruhepause hat, ist schon ein ziemlicher Schwachsinn und wenn man sich offensichtlich nicht näher mit dieser Sportart beschäftigt, dann sollte man vielleicht auch nichts darüber schreiben. Gilt genauso für jene Experten hier, die davon schreiben, dass der Radsport tot sei - die Zuschauermassen bei den großen Rundfahrten und Klassikern sprechen eine Sprache - oder glauben, dass nur im Radsport so viel gedopt wird - dass hier besonders scharf kontrolliert und aufgedeckt wird, ist scheinbar nicht bewusst.

Ich kann deine Ausführungen gut nachvollziehen. Bei mir ist es so, dass die Sieger Helden bleiben, egal was Jahre später passiert. Für mich hat Armstrong die Touren gewonnen, egal was durch Entscheidungen einige Jahre später beschlossen wird, das ist ja in Wirklichkei nur für Statistiker von Interesse.

Selbst Contador (und du weißt ja, das ich kein Fan bin) ist für mich mehr Toursieger, als es Andi Schleck (vermutlich) je sein wird.

Der Kampf, die Taktik, die Mannschaft faszinieren mich und bleiben in Erinnerung, was irgendwann in den Geschichtsbüchern steht, ist mir eigentlich egal.

Seh ich genauso, auch wenn ich jetzt - bei allem Respekt vor seiner grandiosen Leistung - nicht so der große Fan von Armstrong war und zumindest die Tour 2006 für mich sehr wohl Pereiro und nicht Landis gewonnen hat.

Man sollte die Vergangenheit einfach ruhen lassen und nicht anfangen, willkürlich einzelnen Sportlern Titel abzuerkennen, wenn dann andere nachrücken würden die vermutlich genauso wenig sauber waren. Damit würde man sich nur lächerlich machen und den Ruf - auch wenn's nur schwer möglich ist - noch weiter zerstören. Kann man nur hoffen, dass das die UCI genauso sieht...

bearbeitet von Luis Enrique

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Austr(al)ia!

Die Aussage, dass das Hirn beim Radsport Ruhepause hat, ist schon ein ziemlicher Schwachsinn und wenn man sich offensichtlich nicht näher mit dieser Sportart beschäftigt, dann sollte man vielleicht auch nichts darüber schreiben. Gilt genauso für jene Experten hier, die davon schreiben, dass der Radsport tot sei - die Zuschauermassen bei den großen Rundfahrten und Klassikern sprechen eine Sprache - oder glauben, dass nur im Radsport so viel gedopt wird - dass hier besonders scharf kontrolliert und aufgedeckt wird, ist scheinbar nicht bewusst.

Upps, das habe ich überlesen. Die Aussage ist wirklich völlig daneben aber mit Sicherheit ein weitverbreiteter Irrtum bei Leuten, die sich nicht damit beschäftigen.

Die nächste Groteske übrigens:

Rieu erinnerte an einen Vorfall vor der Tour 2009, als Armstrong im März die unangekündigte Kontrolle hinausgezögert hätte. Er habe den Kontrolleur nach einem Beweis für seine Identität gefragt. Der US-Amerikaner hatte damals erklärt: „Ich hatte keine Ahnung, wer der Mann war oder ob er die Wahrheit sagte.“ Der 40-Jährige hat solche Manipulationsvorwürfe jedoch stets zurückgewiesen.

Was für ein Skandal! Ein wildfremder Mensch fordert einen Profi auf, sich einem Dopingtest zu unterziehen und wird daraufhin ersucht sich zu legitimieren bzw. auszuweisen. Das wird ihm dann als "bewusstes Verzögern von Dopingtests" vorgeworfen. :ifserious:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich kann deine Ausführungen gut nachvollziehen. Bei mir ist es so, dass die Sieger Helden bleiben, egal was Jahre später passiert. Für mich hat Armstrong die Touren gewonnen, egal was durch Entscheidungen einige Jahre später beschlossen wird, das ist ja in Wirklichkei nur für Statistiker von Interesse.

Nur aus Interesse: ist Ben Johnson für dich Olympiasieger von 1988?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.