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letzter Zehner

Pro Hyballa:

.Er war ein außenstehender Trainer der mit neuen Ideen und einem neuen Konzept angetreten ist.

.Er hat eine große Euphorie entfacht, ich persönlich habe mich seit Jahren nicht mehr so auf einen Saisonstart gefreut.

.Er hat immer direkt das gesagt was er dachte, damit hatte er zwar meistens Recht, aber auch eine Menge Feinde im Verein und bei den Medien gegen sich generiert. Aber ist ja klar das der österreichische Fußballfan und Journalist lieber einen echten Einheimischen im Verein hat als einen unwissenden Deutschen. Wir haben das Kicken ja erfunden.

Contra Hyballa:

.Das System wurde nicht angenommen. (da ist ein Trainer dann aber wohl auch machtlos)

.Er hat nicht wirklich einen Stamm gefunden.

.Sein Umgang mit den Medien ist von Anfang an unglücklich verlaufen, die Medienlandschaft um Klimkeit hat er wohl unterschätzt.

.Er hat Mario Haas zu verstehen gegeben, dass er nicht mehr mit ihm plant. Diesen Schritt müsste man eigentlich bei Pro aufführen aber damit hat er sich wohl auch keinen Gefallen getan. Die Kaderleiche Haas hätte schon nach der Meistersaison entfernt werden müssen aber das hat im Verein ja niemand gewagt und der gute Bomber wusste auch nicht das er es nicht mehr bringt. Wenn man sonst nichts kann ist es halt schwer aufzuhören.

.Er hat nach Jahren wieder ein gewisses Leistungsprinzip eingeführt mit dem die arrivierten Spieler nicht klar gekommen sind. Wäre wohl auch ein Punkt für Pro aber auch das hat Hyballa geschadet.

.Zwischenmenschlich hätte er sich sicher auch besser verhalten können aber er ist eben ein direkter Typ und Spieler wie Neuhold, Bodul und Co. brauchen Zuckerbrot. Härte ist in Österreich nicht gefragt.

.Die Sager mit dem besten Spieler (Säumel), sehe ich persönlich nicht so tragisch aber auch das scheint in der Mannschaft tiefe Wunden gerissen zu haben. In anderen Vereinen ist klar das ein gewisser Spieler einfach besser ist als alle anderen und man darf das auch sagen. Normal müsste es die anderen Spieler beflügeln um noch mehr zu geben um den Trainer zu zeigen das der jeweilige auch so gut ist. Bei unseren Mimosen bewirkt das natürlich nur Trauer und Lethargie.

Sollte Hyballa gehen müssen (was wohl passiert), hat er es sich aus österreichischer Sicht selbst verhaut, weil zu hart, zu Deutsch zu unerfahren zu ahnungslos. Aus professioneller Sicht hat er die Wahrheit gesagt, leider auch zu oft mit den Medien gesprochen und die Mannschaft wohl nicht mehr erreicht oder nie wirklich erreicht weil ihm ein Großteil der Mannschaft gar keine Chance gab.

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ASB-Legende

.Er hat nach Jahren wieder ein gewisses Leistungsprinzip eingeführt mit dem die arrivierten Spieler nicht klar gekommen sind. Wäre wohl auch ein Punkt für Pro aber auch das hat Hyballa geschadet.

Stellt sich die Frage, wieso Vuja Woche für Woche spielt.

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ASB-Legende
weil er wohl noch immer besser ist als die alternativen

Selbst wenn das stimmt, stellt sich die frage, wieso nach ~20 partien mit unsicherheiten und tlw. kapitalen boecken, er nie eine nachdenkpause bekommen hat. Bei anderen spielern wurde das richtigerweise auch so gehandhabt, wenn die leistung nicht gepasst hat. Als rein leostungsbezogenes aufstellen seh ich das nicht. Hyballa hat genauso seine lieblinge.

bearbeitet von pheips

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letzter Zehner

Bei Hyballa sind es wenigstens nur zwei mit Madl und Vujadinovic. Unter Foda waren es Wolf, Burgstaller, Kienast, Lavric, Kienzl usw.

Jeder Trainer hat seine Lieblinge das will ich gar nicht bestreiten aber es ist doch weniger geworden als unter dem Vorgänger.

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1909

Bei Hyballa sind es wenigstens nur zwei mit Madl und Vujadinovic. Unter Foda waren es Wolf, Burgstaller, Kienast, Lavric, Kienzl usw.

Jeder Trainer hat seine Lieblinge das will ich gar nicht bestreiten aber es ist doch weniger geworden als unter dem Vorgänger.

Wobei Kienast sichs verdient hat.

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letzter Zehner

Wobei Kienast sichs verdient hat.

Es gab genug Spiele wo er einfach schlecht war und trotzdem immer aufgelaufen ist.

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1909

Es gab genug Spiele wo er einfach schlecht war und trotzdem immer aufgelaufen ist.

Wenn man sich seine Torstatistik ansieht, gerechtfertigt. :ratlos:

Bei den anderen bin ich ja deiner Meinung. Lavric hatte (wie Bodul) immer wieder ein gutes Spiel dabei, sonst war er ein Totalausfall. Kienast hat da konstanter getroffen.

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Engine Junkie

Boa, das verschi.... Hyballa Bashing erreicht ja unpackbare Ausmaße. Der kann wirklich machen was er will,

es wird falsch sein. Ich sponsere für jedes Heimspiel ein 10x1 Meter Plakat gegen Hyballa Bashing, es wird

ja auch Leute geben denen das wie mir auf den Sack geht. Bei Interesse einfach bei mir melden.

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ASB-Legende

Bei Hyballa sind es wenigstens nur zwei mit Madl und Vujadinovic. Unter Foda waren es Wolf, Burgstaller, Kienast, Lavric, Kienzl usw.

Jeder Trainer hat seine Lieblinge das will ich gar nicht bestreiten aber es ist doch weniger geworden als unter dem Vorgänger.

Das kann schon sein, dass es weniger geworden ist. Wobei man das eigentlich auch erst beurteilen kann, wenn er länger im Amt ist.

Ich fand nur deine Aussage, dass endlich nach Leistungsprinzip aufgestellt wird, unpassend. Denn dieses Gefühl hab ich eben zB aufgrund eines Vujas nicht uneingeschränkt. Mir scheint es sowieso, dass sich in der Hinsicht gegenüber Foda eher weniger geändert hat. Die Rollen der Spieler haben sich nur vertauscht. Ich bilde mir zumindest ein, dass letzte Saison ganz ähnliche Diskussionen stattgefunden haben. Da ging es auch immer wieder darum, welche Spieler mit dem Trainer nicht klar kommen, welchen Spielern das Training plötzlich zu hart sei, und welche Spieler ungeachtet der Leistung immer wieder am Platz stehen.

Vllt. ist es eher ein Problem der Vorstellung der Fans, wie ein Trainer zu sein hat. Diese Vorstellung dreht sich noch dazu bei manchen wie ein Fähnchen im Wind, wenn ich da zurückblicke.

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Gast
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