PETER HYBALLA - neuer Trainer


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ASB-Legende

Quaiz sagt es ja perfekt.

Wenn man sich Hyballas Vorgeschichte ansieht, kann man durchaus von Kompetenz sprechen. Dass der durchschnittliche Kernöl-Maulwurf das nicht erkennt, liegt eh auf der Hand. Der ist zufrieden wenn man ihm Stallgeruch vorsetzt.

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easy, lucky, free

ich denk, dass er auf jeden fall ausreichend fachliche kompetenz hat, aber die führung einer mannschaft ist nicht seins, wie es ausschaut und da können weder die bösen journalisten noch die intriganten spieler was dafür. dazu kommt noch der ungeschickte umgang mit den medien.

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ASB-Legende

ich denk, dass er auf jeden fall ausreichend fachliche kompetenz hat, aber die führung einer mannschaft ist nicht seins, wie es ausschaut und da können weder die bösen journalisten noch die intriganten spieler was dafür. dazu kommt noch der ungeschickte umgang mit den medien.

Gratzei und Weber haben sicher die Macht, ihre Unzufriedenheit in böses Blut bei Journalisten umzumünzen. Darin liegt wohl das Hauptproblem. Es ist halt nicht mehr so gemütlich.

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ASB-Legende

Quaiz sagt es ja perfekt.

Wenn man sich Hyballas Vorgeschichte ansieht, kann man durchaus von Kompetenz sprechen. Dass der durchschnittliche Kernöl-Maulwurf das nicht erkennt, liegt eh auf der Hand. Der ist zufrieden wenn man ihm Stallgeruch vorsetzt.

Ich, als durchschnittlicher Kernölmaulwurf, der aber nicht mit Stallgeruch zufrieden ist, hätte dennoch gerne eine konkrete Antwort von dir. Wenn ich da zurück schaue an die Anfangsseiten dieses Threads in denen du geschrieben hast, dass du ihn nur vom Hörensagen kennst, frag ich mich halt, was dich in den letzten Monaten zu so einer Aussage hinreißen lässt.

Er war offensichtlich ein guter U19 Trainer, bei einem sehr guten Verein. Ansonsten hat er Bücher geschrieben. Den Nachweis der Qualität als Profitrainer ist er noch schuldig.

bearbeitet von pheips

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Freiheit für Sturm

Die Wahrheit wird wohl wie immer so ziemlich in der Mitte liegen. Weder wird Hyballa Fußballfachkompetenz Ende nie haben und bspw. Stöger haushoch überlegen sein, noch wird er das pädagogische Ungeheuer sein, dass am liebsten einen Weber fressen würde.

Faktum ist, die derzeitige Situation ist nicht zufriedenstellend und eine spielerische Weiterentwicklung nicht sichtbar. Faktum ist auch, dass Hyballa mit seinen Aussagen vor der Saison und seinen Erklärungen wie er Fußball spielen lassen möchte, eine große Euphorie ausgelöst hat im Fankreis und hohe Erwartungen schürte, die konnten aber nur sehr bedingt erfüllt werden.

Andererseits wird mir einfach viel zu wenig, v.a. von diversen Kleinformaten, auf die dürftigen spielerischen Leistungen der Spieler selbst eingegangen. Jeder unserer Kicker muss sich zuallererst selbst hinterfragen. Es spielen eh keine 16-jährige Buberl, die noch so grün hinter den Ohren sind, dass man sich nichts erwarten darf. Hauptsache gutes Geld pünktlich am Konto haben, genug Freizeit haben (darum berichtet man, natürlich unter vorgehaltener Hand, vom "überharten Training") und wenn's nicht läuft die 0815-Phrasen raushauen. Die meisten unserer Kicker sind einfach vom echten Leben so weit entfernt, dass sie eigentlich gar nicht wissen, wie gut es ihnen geht.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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ASB-Legende

Die meisten unserer Kicker sind einfach vom echten Leben so weit entfernt, dass sie eigentlich gar nicht wissen, wie gut es ihnen geht.

Glaubst du das wirklich, dass ein Kröpfl, Klem, Madl, T. Kainz, Kaufmann so verwöhnt sind? Die müssten doch froh sein, Profifußball spielen zu können.

Oder dass es einem Säumel und Hölzl an Professionalität fehlt? Ich frage ganz ohne Zynismus. Wir haben jetzt ja schon seit einiger Zeit ähnliche Probleme, immer wird die Einstellung kritisiert, nur sind tlw. komplett andere Spieler am Werk.

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Freiheit für Sturm

Gerade ein Kröpfl ist doch ein gutes Beispiel, war mit 16 auf einem wirklich exzellenten Weg, hat dann die Schule geschmissen und sich, sagen wir's vorsichtig, nicht immer zu 100% als Profi gezeigt, mit dem Gipfelpunkt sicher vorigen Herbst mit der nächtlichen Tour. Dabei weiß ein jeder, der von Fußball nur ein bisschen Ahnung hat, welches Potential in diesem Kerl stecken würde. Jetzt passt soweit ich das mitbekomme die Einstellung, er hat aber enorm wichtige Fußballerjahre zu Weiterentwicklung verloren. Der war mit ganz jungen Jahren soweit, wo ein Madl mit 30 immer noch nicht hinkommt.

Wenn ich schreibe "vom echten Leben weit entfernt", muss ich mich eigentlich ein bisschen korrigieren und sagen "vom echten Berufsleben weit entfernt". Oder wie kommt man auf Idee als Profispieler sich gegenüber Medien unter vorgehaltener Hand aufzuregen, 5 Stunden täglich trainieren zu müssen? V.a. wenn man bedenkt, dass bei Sturm ja nicht täglich 2x trainiert wird, die Woche z.B. gar nicht.

bearbeitet von kloppradl-fahrer

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letzter Zehner

Die Einstellung von Spielern in Österreich kann generell hinterfragt werden. Unsere Mentalität ist einfach eine gemütlichere.

Und das in Österreich teilweise schon in den untersten Klassen relativ gut verdient wird, ist auch nicht förderlich.

Warum soll ich mich voll reinsteigern, wenn ich auch mit halber Professionalität das volle Gehalt bekomme?

In den ärmeren Ländern wollen die Kicker einfach weg aus ihrer Liga weil sie wie gesagt oft weniger verdienen als bei uns in den letzten Klassen. Sie zerreißen sich und wenn dann auch noch Talent vorhanden ist, spielen sie halt ziemlich schnell wo anders und nicht in Österreich. Das gilt natürlich nicht für alle aber die Einstellung ist sicher besser als in unserem Schlaraffenland.

Bei uns ist Rapid schon das Ausland und Salzburg ist Barcelona. Leitgeb ist da ein gutes Beispiel. Sicheres Gehalt, sichere Arbeit, mittelmäßige Leistung.

Sie sollen Hyballa entlassen, wenn die Mannschaft dann wieder besser spielt ist das zu begrüßen aber auch der Charakter jedes einzelnen Spielers zu hinterfragen. Sollte sich nichts ändern, wird man sich im Sommer wohl von einigen Spielern trennen müssen.

Die Medien werden befriedigt sein wenn ein Schopp auf der Bank sitzt, dieser wird dann auch viel mehr Zeit bekommen und darf werkeln.

Hyballa hat übrigens nie gesagt das er Meister werden will oder sonst was. Die Art und Weise hat den Medien nicht gefallen und das wars dann auch schon für ihn. Den Medien immer schön nach dem Mund reden dann kannst auch mal über Jahre schlecht spielen.

Und unter Foda hat Weber nie gelitten aber oft genauso schlecht gespielt wie jetzt, wenn er spielt. Es hat also keinen wirklichen Einfluss darauf wer Trainer ist, entweder man ist ein überdurchschnittlicher Kicker oder eben nur ein hiesiger "Bundesligaprofi" das gilt übrigens für alle.

bearbeitet von quaiz

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ASB-Legende

Hyballa hat übrigens nie gesagt das er Meister werden will oder sonst was.

Er hat Balla-Balla und Offensiv-Fußball versprochen. Daran wird er zumindest von mir gemessen. Der 4te Platz an sich ist ja in Ordnung, sofern man ihn halten kann, und entspricht mMn dem Leistungspotential des Kaders. In den Medien wird ohnehin schon viel geschrieben, das weiß man, aber die Dampfplauderei stammt von Hyballa selbst. Er scheitert demnach nicht an den Forderungen der Medien, sondern an seinen eigenen Vorstellungen und tlw. auch an seinen Einschätzungen bez. Spieler. Da ist ein Spieler an einem Tag der perfekte 10er, ein anderer ein sensationeller Arbeiter und was weiß ich, und kurz darauf kommt er (tlw. nicht zu unrecht) drauf, dass er mit ihnen doch nichts anzufangen weiß. Da mach ich mir doch zuerst ein umfangreiches Bild und red nicht so viel.

bearbeitet von pheips

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letzter Zehner

Er hat Balla-Balla und Offensiv-Fußball versprochen. Daran wird er zumindest von mir gemessen. Der 4te Platz an sich ist ja in Ordnung, sofern man ihn halten kann, und entspricht mMn dem Leistungspotential des Kaders.

Das haben schon viele versprochen und nie gehalten. Nur hat er es in seiner Art zu kommunizieren versprochen die bei den Medien unbeliebt ist. Warum man diese Worte so auf die Waagschale legt verstehe ich nicht. Auch wenn er normal geredet hätte würde er am Pranger stehen.

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ASB-Legende

Na gut:

"Das Ziel oben mitzuspielen hat jeder, ich möchte mit Sturm vor allem leidenschaftlichen Fußball zeigen und mit einem attraktiven und offensiven Spielstil die Fans zum Brennen bringen", erklärt der 36-jährige Hyballa.

"Kurzes Hy, schnelles Balla - so wollen wir auch Fußball spielen", so stellte sich Peter Hyballa, neuer Trainer des SK Sturm Graz am Donnerstag vor

"In einem der geilsten Stadien Österreichs" (Hyballa) soll in Zukunft vor allem offensiv gespielt werden. "Ich möchte, dass die Fans im Stadion aufstehen und begeistert sind", das sei eben sein Stil, sagte der Deutsche. Im Training werde er deshalb viel mit dem Ball arbeiten, weniger mit Waldläufen: "Im Wald kann man Pilze sammeln".

"Ich bin ein Verfechter des Offensivfußballs. Sturm muss eine eigene Identität finden und offensiver und risikofreudiger spielen. Ich möchte, dass die Fans im Stadion aufstehen und begeistert sind", sagte Hyballa.

Dazu kann man sich ein paar Interviews mit ihm auch noch in diesem Thread ansehen. Wenn das seine Ziele waren, dann ist er bisher gescheitert.

bearbeitet von pheips

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Gast
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