Wohnungssuche in Wien

[GreenWhiteMarkus]

Halt einfach mal Deine depperte Fresse, ok? Keine Ahnung, aber immer den Obergscheiten spielen. Renne mit konservativen Rechtswalzer.

ahhh... na da schau her... dürft ich wohl ins schwarze getroffen haben.

frechheit wenn sich andere was leisten können, was du gerne hättest. da ist ein aufschrei nach dem stopp der wuchermieten gerade richtig.

sind aber seltsame mieter bei dir im grätzl... zahlen alle für die cottage, wohnen aber im ghetto. na wo kommt der ruaß dann her? per organisierten bussen ausm 16?

ich kenn die kreuzgasse, und deine beschreibungen sind maßlos übertrieben.

aber die nachfrage bestimmt den preis, solange es leute gibt die es sich leisten können, wirst noch laaaaaaange sudern.

welche wirt'n meinst du denn?

welche wirt'n meinst du denn?

das carambol sicher

[Petroleum]

spannend, wie gwm beim immobilienmarkt plötzlich ins liberale lager wechselt (btw.: vollste zustimmung), nur beim autofahren bleibt er ein kleiner sozi

[Doug Heffernan]

das carambol sicher

Genau das mein ich NICHT.

[GreenWhiteMarkus]

Genau das mein ich NICHT.

hätte ich mir fast gedacht, dass das jetzt von dir kommt

[Admira Fan]

wie der großteil schon sagt -> angebot, nachfrage

hät auch gern ein haus mit gartem ohne direkten nachbarn in MD, WU -> jedoch keine Lust die Preise zu zahlen, daher Wohnung und fertig -> klar könnte mansich verschulden, jeden euro dann zählen, aber das interessiert uns nicht, daher der kompromiss! mit dem glück lauter geile nachbarn zu haben!

was soll ich da rumraunzen, bringt ja nix, wenns leute gibt die es sich scheinbar leisten wollen, wirds leute geben die es um den preis anbieten!

so ist das leben!

[Lorbeer]

Keine Aussicht auf Besserung:

Wien erwartet Wohnungsmangel

16.03.2013

Studie: Nachfrage übersteigt immer mehr den Neubau

Salzburg (SN-sb). Seit mehreren Jahren werden in Wien deutlich weniger Wohnungen gebaut, als zusätzliche Wohneinheiten nachgefragt werden. Daran wird sich auch in den kommenden Jahren nichts ändern, im Gegenteil: Die Angebotslücke wird tendenziell sogar weiter wachsen.

Das geht aus dem Wohnungsmarktbericht von Buwog und EHL hervor. Demnach wird bis 2015 die durchschnittliche Jahresproduktion rund 10.000 Einheiten betragen, das ist deutlich weniger, als die Nettonachfrage nach zusätzlichen Wohnungen.

„Wir haben hier ein strukturelles Problem, das zwar durch die jeweilige Wirtschaftssituation einmal verschärft und dann wieder gemildert wird, aber das ohne eine deutliche Änderung der Rahmenbedingungen für den Wiener Wohnbau nicht nachhaltig gelöst werden kann“, erklärt Buwog-Geschäfts- führer Gerhard Schuster: „Alle demografischen Daten einerseits und alle Kennzahlen aus dem Wohnbau lassen erwarten, dass die Situation eher noch schwieriger werden wird.“ Schuster rechnet damit, dass die Fertigstellungen geförderter Wohnungen deutlich unter den durchschnittlichen Zielgrößen der vergangenen Jahre von rund 6000 Wohneinheiten bleiben werden.

Das Angebot an zusätzlichen Wohnungen wird mit dem steigenden Wohnungsbedarf nicht mithalten können. Die Finanzierung von Projekten und Wohnungen ist für Bauträger und Kunden oft schwierig und auch die Möglichkeiten, Eigenmittel über den Kapitalmarkt aufzubringen, sind seit der Krise 2008 noch immer stark eingeschränkt. „Aufgrund der im internationalen Vergleich herausragend guten Basisversorgung mit Wohnraum, die quantitativ und qualitativ über Jahrzehnte spürbar verbessert werden konnte, ist das wachsende Angebotsdefizit noch kein Grund zur Sorge“, meint Schuster.Preise steigen weiter Die Preisentwicklung auf dem Wiener Wohnungsmarkt wird aber in den kommenden Jahren weiter nach oben weisen. Die höchsten Wachstumsraten werde dabei das mittlere Preissegment, also Wohnungen mit Quadratmeterpreisen von aktuell 3000 bis 5500 Euro, verzeichnen. Diese Wohnungen befinden sich typischerweise in zentrumsnahen Bezirken innerhalb des Gürtels oder in guten peripheren Wohnlagen mit passender Infrastruktur. „In diesen Lagen ist das Angebot begrenzt, die dafür infrage kommende Käuferschicht finanziert großteils mit Eigenkapital“, bestätigt Michael Ehlmaier von EHL: „In diesem Bereich wird es auch in den nächsten Jahren einen Nachfrageüberhang und damit entsprechende Preissteigerungen geben.“

Im unteren und im obersten Preissegment sieht Ehlmaier hingegen nur begrenztes Potenzial. Im Bereich des sehr kostengünstigen Wohnens steht der große Bestand an Mietwohnungen der Gemeinde höheren Preisanstiegen entgegen. Bei den Luxuswohnungen sieht Ehlmaier deshalb weniger Spielraum, weil hier in den zurückliegenden Jahren bereits rasante Anstiege geschafft wurden. „In der Innenstadt sehen wir mittlerweile Spitzenpreise von 25.000 bis 30.000 Euro pro Quadratmeter.“

[Lorbeer]

dein problem ist, dass du kaviar fressen willst aber nur für thunfisch in öl zahlen möchtest.

den wucher siehst auch nur du. wenn du dir dort das wohnen nicht leisten kannst, gibt es genug alternativen. jetzt sollen die preise im 20. beim hannovermarkt gleich sein wie in währing, damit familie dougie keinen "wucher" zahlt?

schuster bleib bei deinen leisten.

und mit erben hab ich nichts zu tun, gott sei dank leben noch alle. alles selber verdient. dafür bin ich auch niemanden was schuldig.

Geh bitte. Den Wucher sieht jeder, der die Augen aufmacht! Seit 2007 sind die Mieten in Wien um 30,3 Prozent gestiegen, alleine in 2012 um 9,8%! Keine Ahnung, in welchem Miet- oder Eigentumsverhältnis du untergebracht bist, aber deine Beiträge hier zeugen nicht gerade von echter Kenntnis der Lage. Klingt so, als wärst du in geerbeten 4 Wänden untergebracht.

Dein von oben herab ist echt zum Kotzen! Würd dich gerne mal ein paar ehemaligen Arbeitskollgen vorstellen, die mit ihrem Lagerarbeiterlohn 2 bis 3 Kinder durchbringen müssen. Denen kannst dann gerne deine arroganten Gsatzln aufsagen.

bearbeitet 18. März 2013 von narya

[Admira Fan]

Geh bitte. Den Wucher sieht jeder, der die Augen aufmacht! Seit 2007 sind die Mieten in Wien um 30,3 Prozent gestiegen, alleine in 2012 um 9,8%! Keine Ahnung, in welchem Miet- oder Eigentumsverhältnis du untergebracht bist, aber deine Beiträge hier zeugen nicht gerade von echter Kenntnis der Lage. Klingt so, als wärst du in geerbeten 4 Wänden untergebracht.

angebot und nachfrage

oder willst jetzt leute die event vor jahren eigentum geschaffen haben, jetzt vorschreiben zu welchen preis sie das ganze verkaufen sollen?

was ich mich eher frag ist wo die ganzen leut auf einmal herkommen die in wien leben wollen?

[dialsquare]

was ich mich eher frag ist wo die ganzen leut auf einmal herkommen die in wien leben wollen?

frag ich mich auch, teurer ist es geworden keine frage aber es scheinen sich ja genug zu finden die diese beträge zahlen.

wenn ich eine wohnung hätte, gäbe ich sich auch zum best möglichen preis her

bearbeitet 18. März 2013 von AxxL

[Lorbeer]

angebot und nachfrage

oder willst jetzt leute die event vor jahren eigentum geschaffen haben, jetzt vorschreiben zu welchen preis sie das ganze verkaufen sollen?

Hab ich etwa bestritten, dass es ein Resultat aus Angebot und Nachfrage ist?? Kann ich mir nicht vorstellen! .. oder hast du dir den von mir geposteten Artikel nicht angesehen, wos eh genau um das geht?!

Und soweiso, weils so erklärbar ist, darf ich mich, dürfen wir uns nicht mehr darüber aufregen, dass sie zu teuer sind und man auch nicht mehr ansprechen, dass sich das viele Leute kaum noch leisten können???

Die Stadtplanung hat hier komplett versagt. Mit entsprechenden Neubau-Projekten könnte man dieser durch den Engpass gegebenen Teuerung vorbeugen. Ist aber nicht passiert. Stattdessen wird offiziell darüber nachgedacht, Obergrenzen einzuführen. Was natürlich vollkommen hirnrissig ist.

[Petroleum]

was ich mich eher frag ist wo die ganzen leut auf einmal herkommen die in wien leben wollen?

naja zum einen sind wir momentan wieder in der phase der sanften landflucht, die städte wachsen wieder. zum anderen gibt es einfach viel mehr singles als früher. das geht seit der wirtschaftskrise aber auch wieder leicht zurück.

[z18Ry._12]

Dein von oben herab ist echt zum Kotzen! Würd dich gerne mal ein paar ehemaligen Arbeitskollgen vorstellen, die mit ihrem Lagerarbeiterlohn 2 bis 3 Kinder durchbringen müssen. Denen kannst dann gerne deine arroganten Gsatzln aufsagen.

Mit einem Lagerarbeiterlohn und 3 Kindern braucht sich aber keiner wundern, dass es mit der Kohle eventuell knapp werden könnte und dass man die Ausgaben in Folge dessen an anderen Enden etwas runterschrauben muss.

[samot]

angebot und nachfrage

oder willst jetzt leute die event vor jahren eigentum geschaffen haben, jetzt vorschreiben zu welchen preis sie das ganze verkaufen sollen?

was ich mich eher frag ist wo die ganzen leut auf einmal herkommen die in wien leben wollen?

Ein Grund ist sicher der extreme Anstieg an Studenten. Bei mir ist es z.B. so das ich noch bei meinen Eltern in NÖ wohne. Da ich aber heuer mit meinem Studium fertig werde möchte ich dann auch möglichst bald nach Wien ziehen. Einfach da mir das Landleben in NÖ nix bietet. Fortgehen kannst am Land mit 20+ eigentlich ziemlich vergessen. In meiner Ortschaft beginnen viele in meinem Alter (24) mit dem Haus bauen und denken ans heiraten. Damit kann ich einfach nix anfangen und daher bleibt einfach nur die große Stadt für mich. Ich denk wie mir gehts doch vielen.

[Admira Fan]

aber warum wien? reicht nicht das umland? ist jetzt zwar auch net billiger aber die problematik würd sich bisal verteilen! bei uns sind z.b. sicher an die 20 wohnungen + 10 reihenhäuser leer!!

[DeusAustria]

Ist jetzt wahrscheinlich eher ein Fall für den "unpopuläre Meinungen" Thread:

Wer es nur zum Lagerarbeiter gebracht hat (ich will den Berufsstand damit NICHT herabwürdigen, diese Menschen sind sehr wichtig) sollte sich vll überlegen, ob es unbedingt 3 Kinder sein müssen oder ob nicht 1 auch gereicht hätte.