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Surft nur im ASB
pironi schrieb vor 20 Stunden:

Na endlich...mMn wird sich in nicht allzu ferner Zukunft endgültig herausstellen, dass reine Elektrofahrzeuge nicht der Weisheit letzter Schluss sind.

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Junior Vizepräsident
lx99 schrieb vor 3 Stunden:

Na endlich...mMn wird sich in nicht allzu ferner Zukunft endgültig herausstellen, dass reine Elektrofahrzeuge nicht der Weisheit letzter Schluss sind.

Im Transportbereich (LKW) mag das zutreffen, aber im Privatsektor bietet Wasserstoff aktuell keine Vorzüge und das wird sich auch mit diesem angekündigten Durchbruch nicht ändern.

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Postinho
Devil Jin schrieb vor 26 Minuten:

Im Transportbereich (LKW) mag das zutreffen, aber im Privatsektor bietet Wasserstoff aktuell keine Vorzüge und das wird sich auch mit diesem angekündigten Durchbruch nicht ändern.

Wenn sich die Probleme bei Lagerung und Transport lösen lassen, dann ist die Brennstoffzelle eine Top Alternative.

Interessanter Einblick bei Hyundai:

 

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Surft nur im ASB
Devil Jin schrieb vor einer Stunde:

Im Transportbereich (LKW) mag das zutreffen, aber im Privatsektor bietet Wasserstoff aktuell keine Vorzüge und das wird sich auch mit diesem angekündigten Durchbruch nicht ändern.

Aber natürlich ist es ein Vorzug, wenn ich meinen Kraftstoff (=Methanol) einfach und schnell tanken kann, ohne dafür eine aufwendige Ladeinfrastruktur und (deutlich) mehr Zeit zu benötigen.

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Junior Vizepräsident
lx99 schrieb Gerade eben:

Aber natürlich ist es ein Vorzug, wenn ich meinen Kraftstoff (=Methanol) einfach und schnell tanken kann, ohne dafür eine aufwendige Ladeinfrastruktur und (deutlich) mehr Zeit zu benötigen.

Wozu? Ich lade, wenn ich parke. Das klappt mittlerweile in jeder größeren österreichischen Stadt und dank Flatrate muss ich mir keine Gedanken über die Kosten machen. Noch dazu ist der Wasserstoffpreis völlig überteuert (~ € 10,-/100 km vs. ~ € 4,-/100 km) und der reine Tankvorgang kann gerne ungefähr 5 Min. in Anspruch nehmen für 400-500 km. Das Model 3 schafft aktuell in 15 Min. fast 300 km und das alles ist eh nur bei Langstrecken (mind. 500 km) relevant, weil man ja "überall" laden kann. Das Hinfahren zu einer Tankstelle erachte ich nicht mehr als zeitgemäß und die ist wesentlich aufwendiger als eine Ladesäule, die man "einfach so" hinstellen kann, wo Strom fließt.

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Surft nur im ASB
Devil Jin schrieb vor 3 Stunden:

Wozu? Ich lade, wenn ich parke. Das klappt mittlerweile in jeder größeren österreichischen Stadt und dank Flatrate muss ich mir keine Gedanken über die Kosten machen. Noch dazu ist der Wasserstoffpreis völlig überteuert (~ € 10,-/100 km vs. ~ € 4,-/100 km) und der reine Tankvorgang kann gerne ungefähr 5 Min. in Anspruch nehmen für 400-500 km. Das Model 3 schafft aktuell in 15 Min. fast 300 km und das alles ist eh nur bei Langstrecken (mind. 500 km) relevant, weil man ja "überall" laden kann. Das Hinfahren zu einer Tankstelle erachte ich nicht mehr als zeitgemäß und die ist wesentlich aufwendiger als eine Ladesäule, die man "einfach so" hinstellen kann, wo Strom fließt.

Ist ja auch voll OK, wenn es für dich passt. Ich hätte z.B. weder Zuhause noch im Büro die Möglichkeit, in der Garage zu laden. Um bei einer wachsenden Anzahl von Elektrofahrzeugen jedem Fahrer eine persönliche Lademöglichkeit zu bieten, muss eine aufwendige Infrastruktur geschaffen werden, wohingegen die bereits bestehende Infrastruktur wahrscheinlich recht einfach für die Betankung von Methanol adaptiert werden könnte. Zum Preis von Methanol kann ich überhaupt nichts sagen, ich denke aber, dass die von dir erwähnten EUR 10,00/100km ein wenig hoch gegriffen sind. Bei Hyundai z.B. rechnet man damit, dass sich der Preis für Wasserstoff in den nächsten 10 Jahren etwa halbieren wird. Außerdem müsste man halt auch die Anschaffungs- und Installationskosten der privaten Ladeinfrastruktur in den Kilometerpreis für deinen Tesla mit einrechnen. Wie sieht es übrigens mit der öffentlichen Infrastruktur aus? Sind die Stromnetze in den Städten überhaupt für einen derart massiven Zuwachs an Energiebedarf ausgelegt?

Das ganze ist derzeit wohl noch eine klare Sache zu Gunsten des Elektroautos, kann sich bei entsprechender Entwicklung mMn aber noch interessant entwickeln.

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lx99 schrieb vor 9 Stunden:

wohingegen die bereits bestehende Infrastruktur wahrscheinlich recht einfach für die Betankung von Methanol adaptiert werden könnte.

Puh als wenn ich mir die Wasserstofftankstelle bei uns von der OMV ansehe, ist da nix mit adaptieren des Bestandes ;) Und produzieren musst du den Wasserstoff auch! Strom produzieren wir schon, Ladestationen errichten ist jetzt keine großartige Raketenwissenschaft! Die Bauträger müssten halt im Bestand bei der Anschlussstärke nachrüsten! Weil die eigene 11kW Station in meiner Garage wäre mir auf 1.500€ gekommen! Was jetzt, sagen wir, im Rahmen wäre! Wenn nicht der Bauträge mucken machen würde!

Aber was sich schlussendlich durchsetzen wird, kann ich dir auch nicht sagen! Vorteile/Nachteile gibts eigentlich bei jedem „Produkt“ derzeit

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Surft nur im ASB
Admira Fan schrieb vor 33 Minuten:

Puh als wenn ich mir die Wasserstofftankstelle bei uns von der OMV ansehe, ist da nix mit adaptieren des Bestandes ;) 

Genau das ist ja der Punkt beim Artikel von @pironi - dass H2 möglicherweise auch als Methanol gelagert/transportiert werden kann.

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V.I.P.

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Das stimmt ja so auch nicht. In Deutschland gibt es mittlerweile sehr viele fixe Tempolimits. 

Mit der heutigen Technik der Autos ist 160 km/h bei drei Spuren und wenig Verkehr sinnvoll. Ansonsten wie gehabt 130. 

Ab 200 km/h wird das Fahren ohnehin sehr anstrengend. 

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