Der Computer - Kauf- & Beratungsthread


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Institut für genoppte Gurken
lonelycowboy schrieb vor 7 Stunden:

Hilfe! Ich brauche ein kleines NAS mit integriertem ownCloud Client (!!!)

Hintergrund: Habe Cloud-Speicher bei externem Anbieter und möchte das mit einem lokalem NAS synchronisieren (bidirektional).

Zum Beispiel: Das "Synology DS216" würde schon passen, ich finde aber keine gute Info ob man direkt darauf einen ownCloud Client betreiben kann.

Zitat: "Dank Cloud Sync können Sie Ihr NAS mit öffentlichen Cloud-Diensten verbinden wie bspw. Amazon Drive, Dropbox, Google Drive, Google Cloud Storage, Microsoft OneDrive, OpenStack Swift und viele mehr. "

Von ownCloud/WebDAV keine Rede. :confused:

Hat jemand Erfahrungen bzw. Alternativen?

Hab ich letztens auch versucht, ohne Erfolg. Nimm dir nen Raspi oder MicroPC mit linux und deM OC/NC Client drauf, der immer an ist und mit der NAS synchronisiert und immer an ist. Ist das einfachste mMn.

 

Das mit dem Verbinden versteht sich so, dass man auf dem OC/NC Server Amazon Drive, Dropbox, Google Drive usw. als externes Storage Backend einrichten kann. Die Angabe hat mit dem Client nichts zu tun.

mazunte schrieb vor 42 Minuten:

Nextcloud eventuell?

Der Client ist im Prinzip der selbe.

bearbeitet von Hakuna Matata Arena

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Hakuna Matata Arena schrieb vor 25 Minuten:

Hab ich letztens auch versucht, ohne Erfolg. Nimm dir nen Raspi oder MicroPC mit linux und deM OC/NC Client drauf, der immer an ist und mit der NAS synchronisiert und immer an ist. Ist das einfachste mMn.

Danke!

Ja, Raspi wäre eh meine Alternative gewesen, ich hätte es halt lieber alles in einem Gerät gehabt, daher meine Frage.

Der ownCloud-Client (Debian) sollte eigentlich auf dem "Raspian"-OS laufen? Oder welches OS verwendest du? Zwecks einfacher Einrichtung und Wartung wärs. (Hätte den Raspi gern "headless" laufen.)

 

Hakuna Matata Arena schrieb vor 25 Minuten:

Das mit dem Verbinden versteht sich so, dass man auf dem OC/NC Server Amazon Drive, Dropbox, Google Drive usw. als externes Storage Backend einrichten kann. Die Angabe hat mit dem Client nichts zu tun.

Aso. Das heißt man kann z. B. Google Drive als zusätzlichen Online-Speicher einbinden.

 

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Institut für genoppte Gurken
lonelycowboy schrieb vor 20 Minuten:

Danke!

Ja, Raspi wäre eh meine Alternative gewesen, ich hätte es halt lieber alles in einem Gerät gehabt, daher meine Frage.

Der ownCloud-Client (Debian) sollte eigentlich auf dem "Raspian"-OS laufen? Oder welches OS verwendest du? Zwecks einfacher Einrichtung und Wartung wärs. (Hätte den Raspi gern "headless" laufen.)

 

Aso. Das heißt man kann z. B. Google Drive als zusätzlichen Online-Speicher einbinden.

 

Ich verwende Debian und ubuntu. Mit RasPi hab ich eig. keine Erfahrung. Ob er sich headless installieren lässt weiß ich nicht. Aber ein CLI Interface gibt es. Könnte gehen. Leider gibts auf den downloadseiten nur noch den source zum Kompilieren. Schau mal nach ob was in den repos ist. Hab einen unter Linux Mint mit GUI laufen, ältere version. Die sind aber alle sehr kompatibel, das macht also nichts wenn du eine alte nimmst.

 

@Google Drive: Ja, ist recht fein, da du bei einem externen anbieter bist, weiß ich nicht ob du auf die Adminoberfläche zugriff hast. Wenn, dann ists kein problem. Wenn nicht, dann musst du deinen Anbieter Fragen. Das ist im übrigen DER Usercas um Verschlüsselung zu verwenden. Das GD/Dropbox Backend wird verschlüsselt, und ist nur noch ber Owncloud erreichbar. D.h.: Google kann deine Daten nicht lesen die du bei ihnen gespeichert hast, NUR du :D

Wie sieht eigentlich dein Netzwerk aus? Reicht es nicht, wenn er synchronisiert, wenn du deinen Computer einschaltest? Wenn nicht, aus was für einem Grund?

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Hakuna Matata Arena schrieb vor 1 Stunde:

Wie sieht eigentlich dein Netzwerk aus? Reicht es nicht, wenn er synchronisiert, wenn du deinen Computer einschaltest? Wenn nicht, aus was für einem Grund?

Ist ein kleines Büro mit mehreren Arbeitspätzen.

Vermutlich werd ich gar kein NAS brauchen sondern einfach eine externe Festplatte per USB an den Rasperry anstecken und im Netzwerk freigeben. Datensicherung ist durch den externen Cloud-Anbieter ohnehin gegeben.

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ASB-Legende

Brauche demnächst ein neues Arbeitsgerät für daheim. Kein Zocken, eher selten Bild- oder Videoverarbeitung. In allererster Linie soll er wirklich sehr leise sein, da ich oft mehrere Stunden durchgehend sitze und arbeite. Der jetzige verursacht da schon migräneartige Zustände und das will ich beim kommenden dringend vermeiden. Windows sollts aus Gewohnheit sein. Für alles andere bin ich zu eingfahren in meinem Benutzerverhalten. Finanzielle Schmerzgrenze liegt bei 600-700€.

Tipps anyone?

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ASB-Legende
mazunte schrieb vor 22 Stunden:

Mit diesen kleinen kompakt verbauten Geräten hab ich in der Vergangenheit immer wieder Probleme gehabt. Außerdem ist für mich als Laie nicht ganz ersichtlich, ob bzw. wie leise der wirklich ist?! Woran kann ich das ablesen? Was muss ich da beachten?

 

Auf Amazon habe ich auch ein wenig gestöbert und da ist mir der aufgefallen, was meinen die Profis dazu?

https://www.amazon.de/Silent-PC-184120-DDR3-1866-Tastatur-Computer/dp/B002R645Q0/ref=sr_1_2?s=computers&ie=UTF8&qid=1485610708&sr=1-2&keywords=leise+pc

 

Außerdem überlege ich, mir einen neuen Bildschirm zuzulegen, da ich schlichtweg mit dem Platz, den mein jetziger bietet, nicht immer zufrieden bin. Die Idee, 2-3 Ordner und 2-3 Word-Dateien parallel anschauen zu können, reizt mich sehr. Wäre das eine vernünftige Sache oder gibt es da bestimmte Nachteile, die man beachten muss bei den Ultrabreiten?

https://www.bestcheck.de/339786/LG-34UB67-B.html

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Welche Probleme hattest du? Selbst mit solchen Geräten noch nicht wirklich gearbeitet aber HP birgt für recht gute Qualität, davon kann Dir @derFremde sicher mehr davon erzählen;

Und leise sind die, dass ist fix! 

@Amazon Rechner:

ich würde da an Deiner Stelle die Finger davon lassen. Die Kundenrezessionen lass bitte mal außen vor;

Welche Hardware ist da denn dann wirklich verbaut? Das ist ein Blender mMn.

Okay nun noch ein Monitor dazu, was darf jetzt noch der Rechner kosten?

 

 

 

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ASB-Legende
mazunte schrieb vor 3 Stunden:

Welche Probleme hattest du? Selbst mit solchen Geräten noch nicht wirklich gearbeitet aber HP birgt für recht gute Qualität, davon kann Dir @derFremde sicher mehr davon erzählen;

Und leise sind die, dass ist fix! 

@Amazon Rechner:

ich würde da an Deiner Stelle die Finger davon lassen. Die Kundenrezessionen lass bitte mal außen vor;

Welche Hardware ist da denn dann wirklich verbaut? Das ist ein Blender mMn.

Okay nun noch ein Monitor dazu, was darf jetzt noch der Rechner kosten?

Kosten Rechner sind unabhängig vom Bildschirm. Normalerweise bin ich ja auch nicht so der Fan von Amazon-Angeboten, allerdings sind die Kundenbewertungen schon wirklich sehr gut. Und ganz ohne Gewicht ist das ja dann auch wieder nicht, oder?

In meiner studentischen Zockerphase hab ich zweimal so kleine und kompakt verbaute Geräte gehabt und von nach einiger Zeit sehr laut bis nach einiger Zeit im Sommer ständig heruntergefahren weil überhitzt war da eigentlich alles dabei. Dazu kommt, dass ich unter dem Schreibtisch auch genug Platz habe, ich also keine Vorteil in dieser besonders kompakten Verbauart sehe.

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Dennis Peck...

Offensichtlich dürften in dem Amazon-Rechner Teile von MSI verbaut worden sein, die Marke wird zumindest in der Headline erwähnt.

Ich baue derzeit nur mehr "kleine und kompakte" Geräte - dem small form factor gehört meiner Meinung nach die Zukunft und ich hatte bis dato nie Probleme. Bei der Gehäusewahl ist halt auf dementsprechenden Airflow zu achten, bei eventueller Highend-Hardware noch umso mehr. Wenn das Ganze allerdings ein Office-PC werden sollte, dann wäre die Sache eher lockerer zu sehen. Um einen PC wirklich "silent" zu bekommen, ist auf einiges zu achten:

1.) die Wahl der Gehäuselüfter und die Wahl des CPU-Kühlers

2.) ein semi-passives Netzteil wählen oder noch besser eine fanless-PSU.

3.) GPU, die im Idle die Lüfter abschalten kann (zero-fan-modus)

4.) Eher was für Case-Modder: Dämmmaterial verwenden.

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ASB-Legende

Da der Kauf meines neuen PCs so langsam ansteht (is ja nicht auszuhalten :davinci: ), wollte ich fragrn was ich denn alles beachten muss/kann/soll wenn ich meinen jetzigen dann an meine Schwester weitergebe? So ala auf “Werkseinstellungen“ zurücksetzen. Reicht es da die Festplatten zu formatieren und das neue Betriebssystem aufzuspielen oder muss irgendwas im BIOS neu eingestellt werden? 

 

Danke schonmal :)

bearbeitet von SilverShark

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narya schrieb vor 11 Stunden:

Kosten Rechner sind unabhängig vom Bildschirm. Normalerweise bin ich ja auch nicht so der Fan von Amazon-Angeboten, allerdings sind die Kundenbewertungen schon wirklich sehr gut. Und ganz ohne Gewicht ist das ja dann auch wieder nicht, oder?

In meiner studentischen Zockerphase hab ich zweimal so kleine und kompakt verbaute Geräte gehabt und von nach einiger Zeit sehr laut bis nach einiger Zeit im Sommer ständig heruntergefahren weil überhitzt war da eigentlich alles dabei. Dazu kommt, dass ich unter dem Schreibtisch auch genug Platz habe, ich also keine Vorteil in dieser besonders kompakten Verbauart sehe.

Mit Kundenbewertungen bin ich generell Vorsichtig bei Amazon; Die schnelle Lieferung, (keine Frage da sind die zumeist wirklich Top) die Verpackung, das bequeme einstöpseln, dir Vorinstallation und natürlich zu guter letzt das Ding als "Seines" und das beste Stück zu betrachten denn der Chieftec gibt optisch schon einiges her das muss man ihm lassen ;)

Was mich bei so Angeboten extrem stört ist →

" Bei diesem PC werden ausschliesslich qualitativ hochwertige Markenkomponenten etablierter Hersteller eingesetzt."

Aha ja und warum führe ich diese dann nicht an? Nicht falsch verstehen aber dass ist die erste Verarsche. Wenn ich schon qualitativ hochwertig schreibe, ja dann führe ich auch an was ich da verbaue. Ich vergleiche solche Angebote immer gerne mit den Aldi Pc's also Hofer bei uns, schon mal in so ein Teil rein gesehen?

Bleiben wir gleich bei der CPU und das angepriesene Wort "Silent"! Diese CPU steuert nun mal gleich die Grafik auch mit. AMD Cpu's so gerne ich diese auch verwende, benötigen viel Energie und werden gerne warm, sagen wir sehr warm :D Glaub mir, lange bleibt dieser Rechner nicht silent, nach einem halben Jahr - Jahr sieht die ganze Sache nämlich ganz anders aus!

Wobei wir nun gleich auf's Netzteil zu sprechen kommen; Ein vernünftiges Netzteil, kosten so an/ab die 50-60 €uronen und die bleiben dann meist auch länger silent weil da hochwertige Lüfter mit ordentlichen Lagern verbaut sind.

Auch die CPU Kühlung sollte man gerade bei AMD sorgfältig auswählen, ich spreche da wirklich aus Erfahrung und immerhin bin ich nun schon 20 Jahre in dieser lustigen Branche unterwegs.

In Summe für einen "light user" der ab und an etwas zockt, (Solitär oder sowas) bissi Internet und Mail, ein PC der dann okay ist aber sicher nicht für einen Rechner der tägl. so an die 10 Stunden oder länger in Betrieb sein soll und auch etwas zu leisten hat.

btw. was machst denn dann konkret wenn man fragen darf?

Fazit: der Preis ist heiß und das hat sicher seine Gründe weil herschenken werden's den auch nicht wirklich.

Bis später ;)

 

bearbeitet von mazunte

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SilverShark schrieb vor 8 Stunden:

Da der Kauf meines neuen PCs so langsam ansteht (is ja nicht auszuhalten :davinci: ), wollte ich fragrn was ich denn alles beachten muss/kann/soll wenn ich meinen jetzigen dann an meine Schwester weitergebe? So ala auf “Werkseinstellungen“ zurücksetzen. Reicht es da die Festplatten zu formatieren und das neue Betriebssystem aufzuspielen oder muss irgendwas im BIOS neu eingestellt werden? 

 

Danke schonmal :)

1. da der Rechner in der Familie bleibt, reicht wohl formatieren.

2. Das Bios kannst du natürlich auf Werkseinstellung zurücksetzen.

3. Meist kann man vor dem booten den im Bios eigens integrierten Bootmanager mit der Taste F10,F11 oder meist F12 aufrufen und das Laufwerk auswählen mit dem man eben booten möchte → CD/DVD Rom bzw. eventuell einen USB Stick.

Welches Betriebssystem kommt denn drauf?

bearbeitet von mazunte

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mazunte schrieb vor 1 Stunde:

1. da der Rechner in der Familie bleibt, reicht wohl formatieren.

2. Das Bios kannst du natürlich auf Werkseinstellung zurücksetzen.

3. Meist kann man vor dem booten den im Bios eigens integrierten Bootmanager mit der Taste F10,F11 oder meist F12 aufrufen und das Laufwerk auswählen mit dem man eben booten möchte → CD/DVD Rom bzw. eventuell einen USB Stick.

Welches Betriebssystem kommt denn drauf?

Win10 Home wird drauf kommen, bisher war eine Windows 10 Upgrade Version drauf. 

Bzgl BIOS zurücksetzen, ist das sinnvoll bzw was bringt das genau? :)

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