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Hütteldorf
flanders schrieb vor 2 Minuten:

Keine Ahnung, wenn das stimmen sollte dann wundert es mich nur dass die Szene nicht eingegriffen hat. Und ja, irgendjemand merkt das immer wer geschossen hat. 

Daher glaube ich das nicht dass es einen der beiden getroffen hat.

In Kapfenberg wurde er ja auch mal von zwei Bieren getroffen, beim zweitem hats dann geraschelt und der Werfer wurde liebevoll behandelt. Und mich wundert es auch, dass da nicht gleich die Fetzn geflogen sind. 

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Im ASB-Olymp
flanders schrieb vor 4 Minuten:

Keine Ahnung, wenn das stimmen sollte dann wundert es mich nur dass die Szene nicht eingegriffen hat. Und ja, irgendjemand merkt das immer wer geschossen hat. 

Daher glaube ich das nicht dass es einen der beiden getroffen hat.

Man sieht es am geposteten Video, dass entweder der UR oder TR Fotograf (ebenfalls) getroffen wird. Das ist also Fakt.

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#27 Branko Boskovic
TomTom90 schrieb Gerade eben:

In Kapfenberg wurde er ja auch mal von zwei Bieren getroffen, beim zweitem hats dann geraschelt und der Werfer wurde liebevoll behandelt. Und mich wundert es auch, dass da nicht gleich die Fetzn geflogen sind. 

Genau an Kapfenberg musst ich auch denken. Der war in 10 Sekunden ausgeforscht und bekam seine Watschen. 

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Ohne Plan Online

Bin gespannt ob sich die FCs offiziell äußern, wenn ja wirklich sie nicht bei den Aktionen beteiligt waren und sie dann wieder mal den "Schwarzen Peter" zwecks Verallgemeinerung zu geschoben bekommen.

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Fanatischer Poster
Norbert Lopper schrieb vor 58 Minuten:

Du könntest ja gerne hergehen und mein Aussage widerlegen. 

Ich habe dich gefragt was der Verein deiner Meinung nach tun sollte außer dem genannten und du antwortest etwas von Märchen, du gibst keine klare Antwort auf eine klare Frage sondern bist nur zum stänkern und trollen da und damit ein schönes Leben noch!

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#27 Branko Boskovic
Grüner-Wiener schrieb vor 1 Minute:

Man sieht es am geposteten Video, dass entweder der UR oder TR Fotograf (ebenfalls) getroffen wird. Das ist also Fakt.

Hab das Video gesehen. Kann eh sein dass es so ist. Ich erkenne das Gesicht nicht, zu klein. Mich würde es wie gesagt nur wundern. 

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Dauer-ASB-Surfer
FleXx schrieb vor 11 Minuten:

Zur U-Bahn-Aktion:

Laut GruppaOF - Info Rapid Wien: No Ultras, no Hooligans - just normal Supporters

:haarezuberge:

Ja laut...gruppof ... Wenn man sich die Leute dunkel gekleidet bzw. mit Casual Kleidung ansieht, dann sicher nix mit der ultra hool Szene zu tun...????

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Ohne Plan Online
Wanderstock schrieb vor 1 Minute:

Ja laut...gruppof ... Wenn man sich die Leute dunkel gekleidet bzw. mit Casual Kleidung ansieht, dann sicher nix mit der ultra hool Szene zu tun...????

Jeder X-beliebige Möchtegern Ultra/Hool trägt Casual Kleidung, auf das würde ich mich nicht stützen. 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
Indurus schrieb vor 2 Minuten:

Die Handyüberwachung funktioniert nicht flächendeckend, aber es gibts zahlreiche berichtete Fälle. An denen wird wohl was dran sein.

Ja, aber ich bin mir sicher, dass die Dunkelziffer massiv ist. Quasi jede Person, die ich im Stadion sehe, verwendet das Handy auch während dem Spiel. Viele halt nur für ein paar Sekunden. Beim Handy ist das egal, aber ein Böller fliegt da wohl schon längst weg, bis da jemand etwas mitbekommt. Stoppen ist dann sowieso unmöglich, weil wohl keiner riskieren will, dass das Ding direkt bei ihm explodiert.

Indurus schrieb vor 5 Minuten:

Daraus schließe ich, dass es Szenemitglieder gibt, die im Block zu mindest grob nach dem Rechten sehen.

Meine Erfahrung: Keine Szenemitglieder, sondern x-beliebige angesoffene Pseudo-Hardcore-Fans. Einzige Ausnahme: Wenn die Szene mitten im Block Pyro anzündet. Da spricht dich die Person mit der Pyro in der Hand auch schnell an, wenn du glaubst ein Video machen zu können.

Indurus schrieb vor 6 Minuten:

Nicht zuletzt gibts Vorsänger, die den Block über 90 Minuten lang im Auge haben.

Ich weiß wirklich nicht, ob du mich verarschen willst. Aber wenn du in einer Schule warst, musst ja wissen, dass selbst bei einem Betreuungsverhältnis von 1:30 oft genug erfolgreich geschummelt wird. Wenn da ein, zwei Vorsänger auf jeweils hunderte Menschen schauen, die dazu noch eng stehen, sich gegenseitig verdecken und gerne mal eine ordentliche Distanz entfernt sind, dann ist das eher Glück, wenn du das mitkriegst.

Indurus schrieb vor 9 Minuten:

Die sehen ja sofort woher der Böller kam. Das verhindert den Wurf natürlich nicht nachträglich, aber könnte dem nächsten Wurf möglicherweise vorbeugen.

Ja, das eventuell, speziell wenn man dann eine Person abstellen kann, die diesen Bereich genau beobachtet. Da herrscht dann halt die Annahme, dass es nur einen Trottel gibt, der sich nicht bewegt. :ratlos:

Wie gesagt: Schon beim ersten Böllerwurf muss die Fanszene sich die Zeit nehmen und das Thema klar ansprechen. Aber ob das die Anzahl der Böller groß reduziert, wage ich zu bezweifeln. Die Personen, die das machen, denen fehlt es ja häufig im Oberstübchen.

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Rapid. Immer. Überall.

Den Anlassfall mit all seiner Dummheit sollte man auch wieder hernehmen, um die Debatte um die Organisation der An- und insbesondere Abreise vom Verteilerkreis wieder in Angriff zu nehmen. 

Das ganze Konstrukt ist grenzgenial schlecht: Man geht vom Gästesektor die Laaer-Berg-Straße hinunter bis zum Reumannplatz. Da gehen zwar ein paar Helmis grundsätzlich spazieren, aber wenn man einfach vor denen bei der U-Bahn ankommt, ist man allein unten. Selbst wenn die schon da sind, erfüllen sie die wienerische Beschreibung "Kapplständer" meistens auch ganz gut. 

Jedenfalls muss man dann in eine bumvolle U-Bahn voller Austrianer einsteigen. Das ist jetzt für den normalen Gästesektorbesucher, wenn man seine Sachen vorher in der Jacke parkt oä zwar kein angenehmes erlebnis, aber idr gehts halbwegs. Pech kann man hier sehr leicht haben. Selbst wenn keine deklarierten Fans in Sichtweite sind, gehts aber in der U-Bahn im Sekundentakt "Bomben auf Hütteldorf", "Hütteldorfer Hurenkinder", "und jeden Montag" und "grüne Parasiten". da ists unabhängig von gestern ja nicht unbedingt verwunderlich, dass es da regelmäßig zu Handgemengen kommt. und das passiert bevor beide Szenen auch nur annähernd beim Reumannplatz sind. also is das alles nicht wirklich fanszenebezogen.

Die Frage ist: Wie lösen? Vermutlich naheliegend wäre ein gemeinsamer Abmarsch vom Gästesektor zum Reumannplatz (wie früher, oder hab ich das falsch in Erinnerung?) und dann ein Sonderzug mit Stop HBF und Karlsplatz. Das würde die Situationen da doch recht entschärfen - und situationen wie gestern im Wesentlichen ausschließen. 

Kurzum, verkehrstechnisch ist das dort eine riesenkatasprophe. 

Falls sich ein Veilchen bis ans Ende dieses Beitrags verirrt: Wie funktioniert eure abreise vom Weststadion? 

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ASB-Gott
FleXx schrieb vor 21 Minuten:

Zur U-Bahn-Aktion:

Laut GruppaOF - Info Rapid Wien: No Ultras, no Hooligans - just normal Supporters

:haarezuberge:

Best Endlich Normale Leute GIFs | Gfycat

bearbeitet von MarkoBB8

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Kennt das ASB in und auswendig
BuchiRapid schrieb vor 3 Minuten:

Den Anlassfall mit all seiner Dummheit sollte man auch wieder hernehmen, um die Debatte um die Organisation der An- und insbesondere Abreise vom Verteilerkreis wieder in Angriff zu nehmen. 

Das ganze Konstrukt ist grenzgenial schlecht: Man geht vom Gästesektor die Laaer-Berg-Straße hinunter bis zum Reumannplatz. Da gehen zwar ein paar Helmis grundsätzlich spazieren, aber wenn man einfach vor denen bei der U-Bahn ankommt, ist man allein unten. Selbst wenn die schon da sind, erfüllen sie die wienerische Beschreibung "Kapplständer" meistens auch ganz gut. 

Jedenfalls muss man dann in eine bumvolle U-Bahn voller Austrianer einsteigen. Das ist jetzt für den normalen Gästesektorbesucher, wenn man seine Sachen vorher in der Jacke parkt oä zwar kein angenehmes erlebnis, aber idr gehts halbwegs. Pech kann man hier sehr leicht haben. Selbst wenn keine deklarierten Fans in Sichtweite sind, gehts aber in der U-Bahn im Sekundentakt "Bomben auf Hütteldorf", "Hütteldorfer Hurenkinder", "und jeden Montag" und "grüne Parasiten". da ists unabhängig von gestern ja nicht unbedingt verwunderlich, dass es da regelmäßig zu Handgemengen kommt. und das passiert bevor beide Szenen auch nur annähernd beim Reumannplatz sind. also is das alles nicht wirklich fanszenebezogen.

Die Frage ist: Wie lösen? Vermutlich naheliegend wäre ein gemeinsamer Abmarsch vom Gästesektor zum Reumannplatz (wie früher, oder hab ich das falsch in Erinnerung?) und dann ein Sonderzug mit Stop HBF und Karlsplatz. Das würde die Situationen da doch recht entschärfen - und situationen wie gestern im Wesentlichen ausschließen. 

Kurzum, verkehrstechnisch ist das dort eine riesenkatasprophe. 

Falls sich ein Veilchen bis ans Ende dieses Beitrags verirrt: Wie funktioniert eure abreise vom Weststadion? 

Wars bis zum Kessel nicht so, dass die Station Troststraße gesperrt wurde und es einen gemeinsamen Abmarsch vom Gästesektor eben dorthin gab und dort dann normale Ubahnen kamen, allerdings waren die letzten 2 Waggons leer und für die Gäste "reserviert"?

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Beruf: ASB-Poster
cirbista schrieb vor 7 Minuten:

Ich habe dich gefragt was der Verein deiner Meinung nach tun sollte außer dem genannten und du antwortest etwas von Märchen, du gibst keine klare Antwort auf eine klare Frage sondern bist nur zum stänkern und trollen da und damit ein schönes Leben noch!

Schau, dieses Statement ist nicht das erste in dieser Form. Es ist zwar schärfer als üblich, wird aber auch diesmal wieder verhallen und es wird nichts passieren. Warum sollte es diesmal denn anders sein? Was hat das mit Stänkern zu tun, wenn man genau diese Fakten anspricht?

Alles was sich in den letzten Jahren ändert, ist eine weitere Radikalisierung. Worauf willm an denn warten? 

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....
BuchiRapid schrieb vor 5 Minuten:

Den Anlassfall mit all seiner Dummheit sollte man auch wieder hernehmen, um die Debatte um die Organisation der An- und insbesondere Abreise vom Verteilerkreis wieder in Angriff zu nehmen. 

Das ganze Konstrukt ist grenzgenial schlecht: Man geht vom Gästesektor die Laaer-Berg-Straße hinunter bis zum Reumannplatz. Da gehen zwar ein paar Helmis grundsätzlich spazieren, aber wenn man einfach vor denen bei der U-Bahn ankommt, ist man allein unten. Selbst wenn die schon da sind, erfüllen sie die wienerische Beschreibung "Kapplständer" meistens auch ganz gut. 

Jedenfalls muss man dann in eine bumvolle U-Bahn voller Austrianer einsteigen. Das ist jetzt für den normalen Gästesektorbesucher, wenn man seine Sachen vorher in der Jacke parkt oä zwar kein angenehmes erlebnis, aber idr gehts halbwegs. Pech kann man hier sehr leicht haben. Selbst wenn keine deklarierten Fans in Sichtweite sind, gehts aber in der U-Bahn im Sekundentakt "Bomben auf Hütteldorf", "Hütteldorfer Hurenkinder", "und jeden Montag" und "grüne Parasiten". da ists unabhängig von gestern ja nicht unbedingt verwunderlich, dass es da regelmäßig zu Handgemengen kommt. und das passiert bevor beide Szenen auch nur annähernd beim Reumannplatz sind. also is das alles nicht wirklich fanszenebezogen.

Die Frage ist: Wie lösen? Vermutlich naheliegend wäre ein gemeinsamer Abmarsch vom Gästesektor zum Reumannplatz (wie früher, oder hab ich das falsch in Erinnerung?) und dann ein Sonderzug mit Stop HBF und Karlsplatz. Das würde die Situationen da doch recht entschärfen - und situationen wie gestern im Wesentlichen ausschließen. 

Kurzum, verkehrstechnisch ist das dort eine riesenkatasprophe. 

Falls sich ein Veilchen bis ans Ende dieses Beitrags verirrt: Wie funktioniert eure abreise vom Weststadion? 

Gemeinsamer Marsch zur U4 Ober St. Veit, dann Sonderzug bis Karlsplatz. Allerdings gibt es genug Nachzügler die dann in normale Ubahnen einsteigen müssen, die voller Rapid Fans sind. 

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Rapid. Immer. Überall.
Wanderstock schrieb vor 4 Minuten:

Ja laut...gruppof ... Wenn man sich die Leute dunkel gekleidet bzw. mit Casual Kleidung ansieht, dann sicher nix mit der ultra hool Szene zu tun...????

wenn man sich die aufnahmen ansieht, kann ich dir mit ziemlicher sicherheit sagen, dass die leut nichts mit dem Kern der Fanszene zu tun haben. Außerdem ist ja auch schon mehrfach geschrieben worden, dass die Szene zu dem Zeitpunkt noch nicht mal nahe des Reumannplatzes war.

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