Fanszene Hütteldorf


Dexta

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ASB-Halbgott

wie lautet denn der spruch am banner im orginal (bildausschnitt 'fut das 110' - :confused: )

stimmt schon so:

"Fut das 110"

das war damals eine fanklubübergreifende aktion gegen eine eigene preiskategorie bei den eintrittskarten für frauen (§110). da kam ja die diskussion u.A. am weltfrauentag auf.

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Hello this is me, feels bad man

stimmt schon so:

"Fut das 110"

das war damals eine fanklubübergreifende aktion gegen eine eigene preiskategorie bei den eintrittskarten für frauen (§110). da kam ja die diskussion u.A. am weltfrauentag auf.

wahaha und ich habs ihm schon geglaubt :p:finger:

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Ship it 4 Kids!
Von "Marlpyro" und "Pyro is leiwaund"

Die Sturm-Fans solidarisierten sich mit jenen von Rapid und sorgten für "Nebel"

Graz – In Österreich wie fast auf der ganzen Welt herrscht große Rivalität unter Fans .

Das ist normal, das gehört dazu, das wird in gewisser Weise anerkannt.

Bei einem Duell zweier Klubs in den Profi-Ligen wird deswegen auf der Tribüne einander verschmäht, verunglimpft oder im schlimmsten Fall sogar bekämpft.

Gemeinsamer Feind

Auch hierzulande gehören rivalisierende Anhängergruppen genauso zum Fußball wie das runde Leder an sich. Dass etwas gemeinsam bekämpft wird, ist eine Rarität.

Mit Beginn dieses Jahres haben die Fans diverser Oberhaus-Klubs aber einen gemeinsamen Feind, der Realität ist: Das seit 4. Jänner geltende, novellierte Pyrotechnik-Gesetz.

Zur Erinnerung: „Pyrotechnische Gegenstände (...) dürfen in sachlichem, örtlichem und zeitlichem Zusammenhang mit einer Sportveranstaltung nicht besessen und nicht verwendet werden“, lautet Paragraph 39, Absatz 2.

Das Verwendungsverbot wird gesetzlich mit einer Geldstrafe von 436 Euro bis 4.360 Euro geahndet. Zu verantworten hat dieses Gesetz Innenministerin Maria Fekter, die sich damit unter den Fußball-Fans naturgemäß keine Freunde machte.

Wenn Rapid- und Austria-Fans gemeinsam singen

Um dem Gesetz entgegenzuwirken gibt es mit „Pyrotechnik ist kein Verbrechen“ seit einiger Zeit eine Initiative, die in den diversen heimischen Stadien Einzug gehalten hat und für überraschende Momente sorgt.

Beispielsweise, wenn sich Fans der Erzivalen Rapid und Austria plötzlich zu einem gemeinsamen Fangesang entschließen.

Auch am Samstag war solch ein Überraschungsmoment. Als sich die ansonsten nicht sympathisierenden Fangruppen von Sturm und Rapid in Graz solidarisierten. Beide Teams wärmten sogar mit Leibchen, die der Slogan der Initiative zierte, auf.

„Show“ bei Sturm-Rapid

Die wahre „Show“ boten aber die Fans, die knapp vor Spielbeginn entsprechende Banner in die Höhe hielten und einige Bengalen zündeten.

Auf Seiten Rapids entwickelte sich hinter dem Schriftzug „Pyro is leiwand“ ein rotes Bengalenmeer.

Die Sturm-Fans zogen erst Banner mit zwei modifizierten Zigarettenschachteln („Marlpyro“ und „Bengauloises“) vom Stadiondach und „nebelten“ dann das Stadion ein – das Spiel musste fünf Minuten später angepfiffen werden.

Höhepunkt war schließlich aber ein gemeinsames Spruchband in Hälfte zwei.

„Fr. Fekter, bitte dankens ab“

„Wer Stadien nur von außen kennt und wegschaut wenn die „Kurve“ brennt, wer unbescholt'ne Bürger quält...“ - so lautete der Teil der Sturm-Anhänger. Rapid finaliserte mit „...der hat die Position verfehlt! Drum sagen wir es kurz + knapp, Fr. Fekter, bitte dankens ab!“

Zweifelsohne, wenn Fans auf diese Weise gemeinsame Sache machen, sorgt das für gewisse Ungläubigkeit – in positiver Hinsicht. In der jüngeren Vergangenheit war zumeist noch ausschließlich das Gegenteil der Fall.

Deshalb ist diese Solidarität unter rivalisierenden Fans nicht nur ungewohnt, sondern wohl auch eine schöne Abwechslung in der Fanszene.

von laola1.at :winke:

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Surft nur im ASB

Wirklich tolle Leistung gestern, der Sektor ist gut abgegangen. Es wurde auch geschafft das Feuer des Blocks aufs Feld zu übertragen und die Mannschaft zu motivieren! Vorallen als wir den Sieg erzwingen wollten/erzwungen haben.

Was mir noch aufgefallen ist das bei einem Abgang beim Mittelblock eine "Betonstufe" ist uber die einige Leute fast drübergeflogen wären.

Und ich wäre dankbar wenn sie angsoffenen, die es ohnehin schwer haben ihr Gleichgewicht zu halten, NICHT mithüpfen würden. Einer hat fast eine Rauferei ausgelöst weil er ständig auf seine Vorderleute gefallen ist.

Hat eigentlich noch jemand die 2 Typen mit "Polizeijacken" bemerkt, die im Block rumgelaufen sind? Waren 2 verschiederne Jacken mit dem Aufdruck "Polizei" am Rücken. Einer hatte ein Walkie-Talkie und sie waren auch im Mittelblock.

Ansonsten muß ich nochmal sagen: Block West saubere Leistung weiter so dann schaffen wir den 33.!

bearbeitet von GreenwhiteWarrior

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Jahrhunderttalent

Wegen Pyro warats

Pyrotechnik im Auswärtsblock

Feuerwerk verletzt Nürnberg-Fans schwer

Von Mike Glindmeier

Gleißend helles Feuer erleuchtet den Auswärtsblock beim Bundesligaspiel in Bochum. Plötzlich stehen zwei Menschen in Flammen. Mit schweren Verbrennungen werden die beiden in Spezialklinken eingeliefert. Der Fall zeigt, wie gefährlich es ist, wenn Fans verbotene Pyrotechnik in volle Stadien schmuggeln.

Quelle: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,680746,00.html

:ratlos:

Edit sagt: nach dem Komma gehört kein Abstand, lässt sich aba nicht wegtun

bearbeitet von Loleas

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Superkicker

Jop, war lässig gestern!

Im Mittelblock waren 2 Kiberer?

Echt??? :)

Mir sind sie nicht aufgefallen, obwohl ich im Mittelblock stand und angsoffen war ich auch ned. :laugh:

Wahrscheinlich die zwei "Fancops", die immer dabei sind!

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Ship it 4 Kids!

Ein aktueller Fall

Der 1. FC Köln muss beim Gastspiel in Hoffenheim am 10. April auf seine Fans verzichten. Es dürfen keine Karten an Kölner Anhänger verkauft werden.

Das DFB-Sportgericht fällte diese Entscheidung wegen unsportlichen Verhaltens in 5 Fällen - so wurden von den Kölner Fans pyrotechnische Gegenstände wie Knallkörper oder bengalische Feuer gezündet.

Außerdem werden 30.000 Euro Strafe und ein Schadenersatz in Höhe des zustehenden Kartenkontingents an den Ligakonkurrenten fällig.

laola1.at

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