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Gast
hateful86 schrieb Gerade eben:

Es würde trotzdem vor den Stadien oder innerhalb der Stadt krachen. Gibt einige Beispiele aus Italien, wo dies schon probiert wurde. 

liegt jedoch nicht mehr in der vollen Verantwortung der verein(e).

und wenn das auch nicht hilft - alle Rowdys registrieren und festhalten. anschließend wie in England vor einem spiel antanzen lassen, 3 stunden einsperren und dann wieder laufen lassen.

block west Abos um´s 3-fache verteuern, lebenslange stadionverbote, etc.

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Top-Schriftsteller

 

zidane001 schrieb vor 3 Minuten:

liegt jedoch nicht mehr in der vollen Verantwortung der verein(e).

und wenn das auch nicht hilft - alle Rowdys registrieren und festhalten. anschließend wie in England vor einem spiel antanzen lassen, 3 stunden einsperren und dann wieder laufen lassen.

block west Abos um´s 3-fache verteuern, lebenslange stadionverbote, etc.

Ja genau, wenn du glaubst das wäre umzusetzen dann lebst du in einer Traumwelt. 

Die 3fachen Preise bringen dann sicher mehr Familien ins Stadion ?

bearbeitet von hateful86

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Valdi am Weg ins Stadion
Geisteskranke_Szene schrieb vor 13 Minuten:

Bitte nicht wieder damit anfangen das es in Österreich gefährlich ist. :lol: 

hat niemand gemacht - auch du musst lernen sinnerfassend zu lesen. es ging rein um das sicherheitsgefühl der menschen und nicht um den objektiven sicherheitszustand. der unterschied könnte erkennbar sein wenn man ein bisserl mitdenkt.

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Bella gerant alii - tu felix austria nube

Diese Diskussion haben wir ja immer wieder sobald wo ein Böller hoch geht o.ä..
Die Argumente beider Seiten sind bekannt, viel neues gibt es dazu ja auch nicht:
Kann man als Verein wie Rapid die "erlebnisorientierten" gegen "andere" Zuseher tauschen ohne auf lange Sicht sowohl beim Image als auch finanziell Schaden zu nehmen ?
Oder geht so etwas nur in Ligen wo der Fußball von der Qualität auf einem sehr viel höheren Level betrieben wird als in Österreich ?
Kann und will man einen Zustand wie z.B. in England erreichen wo Touristen die Stadien bevölkern und die "erlebnisorientierteren" Fans in selbst gegründete Vereine in den Unterligen abwandern ?
Rapid bekommt seine VIP-Plätze nicht voll und "baut" hier welche zurück, liegt das an den "erlebnisorientierten" Fans oder doch daran das man nur bereit ist eine gewisse Summe für den hier gebotenen Fußball zu bezahlen ?
Könnte Rapid einen Schnitt von z.B. 40.000+ Besuchern (entsprechend Infrastruktur vorausgesetzt) erreichen wenn die "erlebnisorientierten" nicht mehr da wären, obwohl man aktuell nicht einmal das Allianz laufend voll bekommt? Oder bekommt man es nur nicht voll weil die "erlebnisorientierten" doch einen Großteil der Zuseher hinter dem Tor stellen?

Für viele ist ja auch der "Roar", das gemeinsame Einpeitschen und nach vorne treiben ein Teil des Erlebnisses bei einem Rapid-Spiel. Wie gut das ganz ohne "erlebnisorientierten" funktioniert hat man ja damals gesehen wo diese im Streik waren.

Ich finde Pyro (Licht & Rauch) gehören gerade bei Rapid einfach dazu.
Böller brauch ich nicht im Stadion, und ich finde schade das man scheinbar auch bei uns nicht aus der Geschichte mit Koch damals gelernt hat bzw. diese schon wieder vergessen hat....
Trotzdem, auch wenn es eine sehr unpopuläre Meinung ist, nehme ich ein paar Böller im Jahr lieber im kauf als irgendwann (wieder) erleben zu müssen das unser (polit-freier) BW genau so ein trauriger Haufen wird wie z.B. der "Heim-Fanblock" C/D1 am Sonntag !

Und ich gehe davon aus das die aktiven FCs schon dafür sorgen werden das die dummen Böller nicht überhand nehmen, ansonsten wird wie üblich sicher auch der Verein über seine Kanäle auf diese einwirken.

 

 

 

bearbeitet von SCR-GW

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Superkicker
rabauke schrieb vor 47 Minuten:

Der Punkt ist der: In Österreich haben wir jede Menge Käfige. Und dorthin gehen die Affen. 

Weil die Affen aber schlecht für das Geschäft sind, auch wenn Sie im Käfig am Zaun hängen, werden die Investoren in den Fußball etwas unternehmen (müssen).

Die Affen werden ausgetauscht werden, mit Leuten, die nicht mit Affen in einem Käfig stehen wollen und vermutlich nicht einmal in einem Stadion stehen wollen, wo es Affenkäfige gibt.

Auf einer fernen Insel gibt es Fußballspiele, in denen garantiert niemand in einem Käfig sitzt oder steht. Und wen er einen Böller wirft, dann fasst er ein Strafverfahren aus. 

Die Spiele finden in vollen Stadien statt, und in und um das Stadion ist es einigermaßen angenehm. 

Und du bist dann bereit bei uns für ein Matchticket um die 100 € zu zahlen bzw. nicht stehen zu dürfen?

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My rule is never to look at anything on the Internet.
LiamG schrieb vor 51 Minuten:

Die 1.000 35-jährigen Mütter, die Fußball nur aus den Medien kennen werden natürlich leichter Angst haben um ihre Kinder als die 1.000 16-jährigen Burschen die im BW stehen. Die 1.000 Personen die 1-2 Mal im Jahr im Stadion sind werden ein anderes empfinden haben als die 1.000 Abo Besitzer. Wenn es ein repräsentativer Querschnitt war soll es so sein nur glaube ich einfach nicht daran.

Wenn ich wissen will, warum Personen nicht ins Stadion kommen, werde ich wohl nicht die Leute einbeziehen, die sowieso regelmäßig im Stadion sind. Da macht ja die Frage an sich schon keinen Sinn.

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V.I.P.
Silva schrieb vor 3 Minuten:

Wenn ich wissen will, warum Personen nicht ins Stadion kommen, werde ich wohl nicht die Leute einbeziehen, die sowieso regelmäßig im Stadion sind. Da macht ja die Frage an sich schon keinen Sinn.

Ich kann diese genauso fragen ob sie sich sicher oder unsicher fühlen. Meine Freundin fühlt sich sicher weniger wohl als ich im Stadion und sie geht trotzdem hin (und nein, ich zwinge sie nicht :D )

Genauso kann ich mir keine sinnvolle Antwort von jemandem erwarten der seit Jahren nicht im Stadion war, woher soll der wissen wie es dort zugeht?

Welche Studie ist das eigentlich, kann man die nachlesen?

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Bella gerant alii - tu felix austria nube
Silva schrieb vor 1 Minute:

Wenn ich wissen will, warum Personen nicht ins Stadion kommen, werde ich wohl nicht die Leute einbeziehen, die sowieso regelmäßig im Stadion sind. Da macht ja die Frage an sich schon keinen Sinn.

Natürlich!
Ich glaube auch sofort das viele denen Fussball im Stadion fremd ist hier subjektiv ein Sicherheitsproblem sehen.
Und ja, natürlich ist man auch selbst daran schuld da man ja TV & Presse doch immer wieder Szenen liefert welche diese gerne Verarbeiten ("Bürgerkriegsartige Tumulte" u.ä. Überschriften) und wenn man dann so einen Platzsturm mal in der ZIB 2 sieht (versehen eben mit solchen Aussagen) bleibt das natürlich hängen.
Bestes Beispiel für mich die Frau eines Bekannten die auch immer wahnsinnige Angst hatte wenn der Gatte den Buben (Greenie) zum Spiel mitnahm. Irgendwann musste dann aber aufgrund von Terminproblemen o.ä. sie mit dem Buben zum Greeniespiel und siehe da - alles gar nicht schlimm, eigentlich sogar relativ beeindruckend etc.. und jetzt geht sie schon immer mal gerne mit dem Bub zum Spiel wenn er nicht kann.

 

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My rule is never to look at anything on the Internet.
LiamG schrieb vor 9 Minuten:

Ich kann diese genauso fragen ob sie sich sicher oder unsicher fühlen. Meine Freundin fühlt sich sicher weniger wohl als ich im Stadion und sie geht trotzdem hin (und nein, ich zwinge sie nicht :D )

Man kann sie natürlich auch fragen, aber es ist halt weniger wichtig zu wissen, wie sich Leute fühlen, wenn sie sowieso ins Stadion gehen. Im Großen und Ganzen scheint ja für die alles zu passen.

Aber wenn man sich als Ziel gesetzt hat mehr Zuschauer ins Stadion zu locken, dann muss ich die Leute fragen, die nicht gehen. Und auch wenn sie seit Jahren nicht ins Stadion kommen und daher eigentlich gar nicht weiß wie es zugeht, ist dessen Antwort dennoch die interessantere, weil man eben weiß, woran man arbeiten muss. Vorausgesetzt, die Antwort ist nicht nur eine vorgeschobene Ausrede und man würde auch nicht kommen, wenn man einen persönlichen Bodyguard kriegen, weil halt die DBL auf Sky doch interessanter ist.

(Ich kenne die Studie nicht, ich antworte daher nur sehr theoretisch.)

SCR-GW schrieb vor 12 Minuten:

Natürlich!
Ich glaube auch sofort das viele denen Fussball im Stadion fremd ist hier subjektiv ein Sicherheitsproblem sehen.
Und ja, natürlich ist man auch selbst daran schuld da man ja TV & Presse doch immer wieder Szenen liefert welche diese gerne Verarbeiten ("Bürgerkriegsartige Tumulte" u.ä. Überschriften) und wenn man dann so einen Platzsturm mal in der ZIB 2 sieht (versehen eben mit solchen Aussagen) bleibt das natürlich hängen.
Bestes Beispiel für mich die Frau eines Bekannten die auch immer wahnsinnige Angst hatte wenn der Gatte den Buben (Greenie) zum Spiel mitnahm. Irgendwann musste dann aber aufgrund von Terminproblemen o.ä. sie mit dem Buben zum Greeniespiel und siehe da - alles gar nicht schlimm, eigentlich sogar relativ beeindruckend etc.. und jetzt geht sie schon immer mal gerne mit dem Bub zum Spiel wenn er nicht kann.

Jep, genau das ist es eben: Die Leute haben ihre subjektive Ansicht, warum auch immer. Und es ist natürlich extrem schwer, die Leute davon zu überzeugen, dass es in 99,9% der Fälle nichts passieren wird und man heil nach Hause kommt. Sicher schwerer als die Infrastruktur zu verbessern, Preise zu senken, etc. Aber es ist dennoch etwas, an dem Rapid und die ÖBL arbeiten müssen, da sind dann halt so dumme Aktionen wie gestern sicher nicht hilfreich.

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Valdi am Weg ins Stadion
Silva schrieb vor 7 Minuten:

Jep, genau das ist es eben: Die Leute haben ihre subjektive Ansicht, warum auch immer. Und es ist natürlich extrem schwer, die Leute davon zu überzeugen, dass es in 99,9% der Fälle nichts passieren wird und man heil nach Hause kommt. Sicher schwerer als die Infrastruktur zu verbessern, Preise zu senken, etc. Aber es ist dennoch etwas, an dem Rapid und die ÖBL arbeiten müssen, da sind dann halt so dumme Aktionen wie gestern sicher nicht hilfreich.

und damit sind wir beim ausgangspunkt, warum ich diese studie ins rennen geworfen habe. im endeffekt gehts um ein marketing, ein marketing welches den potentiellen besuchern der stadien das produkt fußball als ein sehenswertes und vorallem sicheres vermittelt und schmackhaft macht mit all seinen erlebnissen in positiver hinsicht (produktiver fansupport). und klarerweise sind die zahlreichen böllerwürfe hinderlich, wenn man so einen weg beschreiten will.

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V.I.P.
Silva schrieb vor 9 Minuten:

Man kann sie natürlich auch fragen, aber es ist halt weniger wichtig zu wissen, wie sich Leute fühlen, wenn sie sowieso ins Stadion gehen. Im Großen und Ganzen scheint ja für die alles zu passen.

Aber wenn man sich als Ziel gesetzt hat mehr Zuschauer ins Stadion zu locken, dann muss ich die Leute fragen, die nicht gehen. Und auch wenn sie seit Jahren nicht ins Stadion kommen und daher eigentlich gar nicht weiß wie es zugeht, ist dessen Antwort dennoch die interessantere, weil man eben weiß, woran man arbeiten muss. Vorausgesetzt, die Antwort ist nicht nur eine vorgeschobene Ausrede und man würde auch nicht kommen, wenn man einen persönlichen Bodyguard kriegen, weil halt die DBL auf Sky doch interessanter ist.

(Ich kenne die Studie nicht, ich antworte daher nur sehr theoretisch.)

 

Das stimmt natürlich. Aber wenn jemand eben nicht ins Stadion geht weil er im Fernseher andauernd hört wie schlimm die Bengalen sind und am nächsten Tag wieder mehr über irgendeine Schlägerei abseits vom Stadion als über das Spiel selbst liest dann ist das für mich auch nicht repräsentativ.

Ich behaupte jetzt einmal ganz frech hätten gestern der erste gegen den zweiten gespielt hätte man das Happel voll gemacht. Egal ob tote Viola Fanszene, Derby Ausschreitungen, Hooligans, Pyro. Haben die Menschen dann weniger Angst oder geht dann der feine Herr bei 0 Grad doch eher ins Stadion weil es ganz einfach interessanter ist?

Schau dir Salzburg an, dort würde es um etwas gehen, keine Ausschreitungen und dann kommen 5.000.

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SmokinAces schrieb vor 3 Stunden:

man stelle sich vor, man verbannt auch alle zündler und verbietet zB die szene. dann wird´s erst trist.

die Minus 10-100 pro "Szene" wären wohl kein großartiges Drama für die Zuschauerzahl

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Mutter aller Probleme
LiamG schrieb vor 2 Minuten:

Das stimmt natürlich. Aber wenn jemand eben nicht ins Stadion geht weil er im Fernseher andauernd hört wie schlimm die Bengalen sind und am nächsten Tag wieder mehr über irgendeine Schlägerei abseits vom Stadion als über das Spiel selbst liest dann ist das für mich auch nicht repräsentativ.

Ich behaupte jetzt einmal ganz frech hätten gestern der erste gegen den zweiten gespielt hätte man das Happel voll gemacht. Egal ob tote Viola Fanszene, Derby Ausschreitungen, Hooligans, Pyro. Haben die Menschen dann weniger Angst oder geht dann der feine Herr bei 0 Grad doch eher ins Stadion weil es ganz einfach interessanter ist?

Schau dir Salzburg an, dort würde es um etwas gehen, keine Ausschreitungen und dann kommen 5.000.

Repräsentativ ist es, wenn man die Stichprobe (die der Zielgruppe entsprechen sollte) richtig auswählt. Der Grund, warum die Leute glauben, dass es unsicher ist, ist ja erst mal zweitrangig (dass das subjektive Sicherheitsgefühl wenig mit objektiven Risiken zu tun hat, ist ja nciht nur beim Thema Fußball so).

Außerdem ist es eben einer von mehreren Aspekten - und natürlich sind Faktoren abseits des sportlichen Erfolgs besonders interessant, weil man letzteren bekanntlich besonders schwer nachhaltig planen kann.

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Bella gerant alii - tu felix austria nube
Ernesto schrieb vor 25 Minuten:

und damit sind wir beim ausgangspunkt, warum ich diese studie ins rennen geworfen habe. im endeffekt gehts um ein marketing, ein marketing welches den potentiellen besuchern der stadien das produkt fußball als ein sehenswertes und vorallem sicheres vermittelt und schmackhaft macht mit all seinen erlebnissen in positiver hinsicht (produktiver fansupport). und klarerweise sind die zahlreichen böllerwürfe hinderlich, wenn man so einen weg beschreiten will.

Natürlich sind solche Bilder & Aktionen hinderlich keine Frage.
Beim Rest tu ich mir immer sehr schwer zu glauben das es wirklich so einfach ist/sein kann in Österreich.
Am Beispiel Red Bull sieht man das ja sehr schön, mehr Sicherheit und Erlebnis in positiver Hinsicht (zumindest in der Liga) kann es ja kaum geben. Dank dem "Event-Charakter" auch für Zuseher geeignet die vielleicht nicht 100% Fussballaffin sind.
Keine Erlebnisorientierten Fangruppen und (glaube ich mal gelesen zu haben) sogar in den Satzungen vom Verein vorgegeben das man eben keine "bösen" Dinge macht.
Preislich für Familien ebenfalls ok, gute Infrastruktur und ein ebenfalls sehr großes Einzugsgebiet als einziger Verein im Bundesland in der Bundesliga.
Und trotzdem müssen Sie auch dort, trotz Marketing hoch zwei, kämpfen um Besuchertechnisch über die Wahrnehmungsgrenze zu kommen....

Admira Fan schrieb vor 6 Minuten:

die Minus 10-100 pro "Szene" wären wohl kein großartiges Drama für die Zuschauerzahl

Eine Fluktuation innerhalb dieser Größenordnung wird es in etwa sowieso jedes Jahr geben, Ältere die ausscheiden => junge die dazu kommen etc..

bearbeitet von SCR-GW

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Europaklassespieler

mein "Mist dazu":

war gestern schockiert welche VOLLIDIOTEN im Fanblock sind...

Kapieren die echt nicht dass die Böller uns nur schaden... Ich bin zu 100% davon überzeugt, dass wenn im Match statt der Böller 5 mal soviel Bengalen angezündet werden sich so gut wie niemand aufregt! - sh. Umfrage unten ...

das war wieder mal DUMM, DÜMMER, VOLLIDIOTEN!!!

 

PS.: bin absolut für Pyro - solange es bei richtig geiler Choreografie mit Bengalen und Rauch bleibt!!! Ein oder zwei der Böller gestern waren richtig abartig laut - möchte nicht wissen wie es dem gehen würde wenn da einer halbwegs in der Nähe steht.

 

 

 

umfrage.jpg

bearbeitet von HangLoose

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