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Valdi am Weg ins Stadion

omerta dahasi - omerta! das ist ein wesentlicher teil der fankultur. mit denen da draussen wird nicht geredet und schon gar nicht mit der lügenpresse.

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Im ASB-Olymp

omerta dahasi - omerta! das ist ein wesentlicher teil der fankultur. mit denen da draussen wird nicht geredet und schon gar nicht mit der lügenpresse.

ja, aber dann darf ich auch nicht auf beleidigt machen und in interviews immer betonen, dass man ja ständig falsch dargestellt wird, dass man pauschalverurteilt wird usw. da beißt sich die katze in den schwanz.

aber ja, was weiß man den groß über internas von großen firmen. auch meist nix. es geht ja nicht darum, dass sie interna weitergeben müssen (denn darum geht es ja bei omerta), sondern zu ereignissen stellung beziehen. aber richtig.

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so is des

ja, aber dann darf ich auch nicht auf beleidigt machen und in interviews immer betonen, dass man ja ständig falsch dargestellt wird, dass man pauschalverurteilt wird usw. da beißt sich die katze in den schwanz.

Wieso nicht ?

Wenn wiedermal irgendwo steht dass alle Fußballfans Chaoten sind kann ich mich ja auch darüber aufregen ohne ein Interview zu geben.

Es gibt ja wie oben beschrieben genug andere Zeitungen um an Informationen zu gelangen nur ist das halt nicht so bequem wie in Haupttageszeitung und man muss sich halt selber auch ein bissi anstrengen.

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Es ist halt extrem langwierig und Bedarf viel Geduld und Disziplin. Ich hab das schon mal geschrieben: Hast du einen Ruf bringst den nicht von heute auf morgen an. Du musst über Jahre überdurchnittlich positiv auftreten. Und jeder Einzelfall schmeißt dich fast wieder auf die schlechte Ausgangsposition zurück auf der zu jetzt warst. Ein Bierbecher auf Ouadreogu und schon erinnert man sich wieder an Weimann und Ivanschitz. Ein Bengalo und schon ist man wieder in der Nähe des Platzsturmes. Selbst wenn sich einer in die Luft-Sprengt und zufällig Rapid-Fan war ist es "schon wieder" ein Rapid-Fan.

Da darf man dann nicht aufgeben oder resignieren. Da muss man weiter auf Linie bleiben, transparent vermitteln und erkären war und vor allem offen und ehrlich damit umgehen, so dass es glaubwürdig ist. Viele Medien werden es falsch darstellen - aber irgendwann, nach Jahren haben es auch die letzten geschnallt und dann ist man durch. Der Weg dahin ist aber ein langer aber man muss ihn gehen.

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Im ASB-Olymp

Wieso nicht ?

Wenn wiedermal irgendwo steht dass alle Fußballfans Chaoten sind kann ich mich ja auch darüber aufregen ohne ein Interview zu geben.

Es gibt ja wie oben beschrieben genug andere Zeitungen um an Informationen zu gelangen nur ist das halt nicht so bequem wie in Haupttageszeitung und man muss sich halt selber auch ein bissi anstrengen.

hast du schon jemals etwas über den bürgermeister von rekjavik gelesen? kann man generell sehr empfehlen, wie man mit anfeindung umgeht.

wenn sich auf grund von öffentlichen taten (und da sind wir uns doch einig, dass es genügend gegeben hat) ein bild ergibt, dass nicht stimmt, kann ich nicht erwarten, dass jeder von sich aus darüber nachliest.

wenn du als angestellter in der firma scheiße baust, gehst du dann auch davon aus, dass alle kollegen und dein chef von selbst versuchen herauszufinden warum du scheiße gebaut hast oder erklärst du dich?

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#27 Branko Boskovic

wenn sie keinen wert darauf legen, dann müssen sie eben auch akzeptieren, dass sie so dargestellt werden und dass sie so in der öffentlichkeit wahr genommen werden.

also alleine wenn ich mir ansehe, was die fanszene hier, auf facebook und sonst wo in den alternativen medien betreibt, dann geht das nach meinem empfinden gegen null. was teilen sie zb hier mit? was auf facebook? ein paar interviews in fachmagazinen sind im grunde nix, denn im grunde sind sie passiv und reden dann, wenn ein ihnen genehmer reporter kommt und ein paar fragen stellt. da darf man sich nicht wundern, wenn man falsch dargestellt wird. super die eigene kurve wird informiert. was bringt das, die sind eh einer meinung (mehr oder weniger). das übrige stadion wird recht selten informiert. und wenn ich mir eben dann die handzettel nach dem platzsturm ansehe. null eingeständnis. null verständnis dafür, dass manche das nicht gut heißen. jeder muss sie verstehen, aber sie müssen niemanden verstehen.

man muss sich ja nicht gleich mit linden an einen tisch setzen. man kann eben auch durch indirekte informationsweitergabe, langsam eine veränderung herbeiführen.

ein beispiel: man hat sich ja scheinbar gegen böller ausgesprochen. schon vor langer zeit lt. interview. dennoch wurden im herbst regelmäßig welche von einigen fans gezündet. warum kann man sich nicht hinstellen und sagen, dass man als fanszene eigentlich das nicht will, aber jeder im block willkommen ist. leider gibt es dann halt welche, die sich nicht an diese abmachung halten, aber man werde sicher nie jemanden denunzieren, denn das widerstrebt ihnen. glaubst nicht, dass die öffentlichkeit das durch so etwas ganz anders wahr nimmt?

Dein Einleitesatz ist eben der Nachteil dann und das ist klar. Auf Facebook teilen sie gar nix mit. Kein Fanclub wird eine eigene Facebook Gruppe erstellen. Die Rechtshilfe Rapid oder United we stand sind da ein anderes Kapitel. Schade irgendwie, dass es den Rapidfunk nicht mehr gibt. Da hat man immer recht viel zusätzlich erfahren. Im Grunde wird man sich die Frage stellen, wen man einfach erreichen möchte. Seine Zielgruppe erreicht man jetzt und damit wird man sich zufrieden geben, die Nachteile sind bekannt. Eine weitere Frage die ich mir stelle, wo informieren sich überhaupt Leute? Mal ehrlich, wenn man Hintergrundwissen möchte, dann ist einfach ein Massenmedium die falsche Adresse um Thematiken der Fanszene zu publizieren. Da ist ja eines der Probleme unserer Gesellschaft, man informiert sich kaum noch und lässt sich leicht blenden. Darum freut es mich immer wieder, wenn ein Medium auch mal in die Tiefe eintaucht und objektiv berichtet. Das gilt für sämtliche Bereiche, die eben in einer Zeitung verfasst werden. Nimmst du dir am Bahnhof die Österreich oder kaufst du dir die Krone, damit du über sachliche Themen Bescheid weißt?

Beispiel Böller: Die Fanszene spricht sich vor einem Derby dagegen aus, man veröffentlicht auf diversen Webseiten Statements zu diesem Thema. Selbst der Verein stellt das auf die HP. Vor dem Marsch wird es extra nochmal angesprochen, Fahnen statt Böller. Kaum am Reumannplatz angekommen, werden wieder Böller gezündet und selbst im Stadion gibts keine Ruhe davon. Das sind einfach Leute, die halten sich nicht an Abmachungen. Die kommen eben zweimal im Jahr aus ihren Löchern gekrochen, die kennt auch absolut keiner und dagegen ist man machtlos.

bearbeitet von flanders

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Es ist halt extrem langwierig und Bedarf viel Geduld und Disziplin. Ich hab das schon mal geschrieben: Hast du einen Ruf bringst den nicht von heute auf morgen an. Du musst über Jahre überdurchnittlich positiv auftreten. Und jeder Einzelfall schmeißt dich fast wieder auf die schlechte Ausgangsposition zurück auf der zu jetzt warst. Ein Bierbecher auf Ouadreogu und schon erinnert man sich wieder an Weimann und Ivanschitz. Ein Bengalo und schon ist man wieder in der Nähe des Platzsturmes. Selbst wenn sich einer in die Luft-Sprengt und zufällig Rapid-Fan war ist es "schon wieder" ein Rapid-Fan.

Da darf man dann nicht aufgeben oder resignieren. Da muss man weiter auf Linie bleiben, transparent vermitteln und erkären war und vor allem offen und ehrlich damit umgehen, so dass es glaubwürdig ist. Viele Medien werden es falsch darstellen - aber irgendwann, nach Jahren haben es auch die letzten geschnallt und dann ist man durch. Der Weg dahin ist aber ein langer aber man muss ihn gehen.

so sehe ich das auch.

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Dein Einleitesatz ist eben der Nachteil dann und das ist klar. Auf Facebook teilen sie gar nix mit. Kein Fanclub wird eine eigene Facebook Gruppe erstellen. Die Rechtshilfe Rapid oder United we stand sind da ein anderes Kapitel. Schade irgendwie, dass es den Rapidfunk nicht mehr gibt. Da hat man immer recht viel zusätzlich erfahren. Im Grunde wird man sich die Frage stellen, wen man einfach erreichen möchte. Seine Zielgruppe erreicht man jetzt und damit wird man sich zufrieden geben, die Nachteile sind bekannt. Eine weitere Frage die ich mir stelle, wo informieren sich überhaupt Leute? Mal ehrlich, wenn man Hintergrundwissen möchte, dann ist einfach ein Massenmedium die falsche Adresse um Thematiken der Fanszene zu publizieren. Da ist ja eines der Probleme unserer Gesellschaft, man informiert sich kaum noch und lässt sich leicht blenden. Darum freut es mich immer wieder, wenn ein Medium auch mal in die Tiefe eintaucht und objektiv berichtet. Das gilt für sämtliche Bereiche, die eben in einer Zeitung verfasst werden. Nimmst du dir am Bahnhof die Österreich oder kaufst du dir die Krone, damit du über sachliche Themen Bescheid weißt?

Beispiel Böller: Die Fanszene spricht sich vor einem Derby dagegen aus, man veröffentlicht auf diversen Webseiten Statements zu diesem Thema. Selbst der Verein stellt das auf die HP. Vor dem Marsch wird es extra nochmal angesprochen, Fahnen statt Böller. Kaum am Reumannplatz angekommen, werden wieder Böller gezündet und selbst im Stadion gibts keine Ruhe davon. Das sind einfach Leute, die halten sich nicht an Abmachungen. Die kommen eben zweimal im Jahr aus ihren Löchern gekrochen, die kennt auch absolut keiner und dagegen ist man machtlos.

hab leider jetzt zu wenig zeit. antworte am abend, wenn es sich ausgeht, aber spätenstens morgen.

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so is des

hast du schon jemals etwas über den bürgermeister von rekjavik gelesen? kann man generell sehr empfehlen, wie man mit anfeindung umgeht.

wenn sich auf grund von öffentlichen taten (und da sind wir uns doch einig, dass es genügend gegeben hat) ein bild ergibt, dass nicht stimmt, kann ich nicht erwarten, dass jeder von sich aus darüber nachliest.

wenn du als angestellter in der firma scheiße baust, gehst du dann auch davon aus, dass alle kollegen und dein chef von selbst versuchen herauszufinden warum du scheiße gebaut hast oder erklärst du dich?

Nein habe ich nicht.

Natürlich würde ich mich rechtfertigen nur gehe ich auch davon aus, dass mir mein Chef/Kollegen zuhören würden ob das in der breiten masse geschieht ist fraglich.

Aber grundsätzlich hast du recht, dass wenn die Fanszene ihr Image verbessern möchte sie sich mehr öffnen müsste nur glaube ich nicht daran dass dies passieren wird oder dies die Mehrheit der Leute interessieren würde.

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Surft nur im ASB

Dein Einleitesatz ist eben der Nachteil dann und das ist klar. Auf Facebook teilen sie gar nix mit. Kein Fanclub wird eine eigene Facebook Gruppe erstellen. Die Rechtshilfe Rapid oder United we stand sind da ein anderes Kapitel. Schade irgendwie, dass es den Rapidfunk nicht mehr gibt. Da hat man immer recht viel zusätzlich erfahren. Im Grunde wird man sich die Frage stellen, wen man einfach erreichen möchte. Seine Zielgruppe erreicht man jetzt und damit wird man sich zufrieden geben, die Nachteile sind bekannt. Eine weitere Frage die ich mir stelle, wo informieren sich überhaupt Leute? Mal ehrlich, wenn man Hintergrundwissen möchte, dann ist einfach ein Massenmedium die falsche Adresse um Thematiken der Fanszene zu publizieren. Da ist ja eines der Probleme unserer Gesellschaft, man informiert sich kaum noch und lässt sich leicht blenden. Darum freut es mich immer wieder, wenn ein Medium auch mal in die Tiefe eintaucht und objektiv berichtet. Das gilt für sämtliche Bereiche, die eben in einer Zeitung verfasst werden. Nimmst du dir am Bahnhof die Österreich oder kaufst du dir die Krone, damit du über sachliche Themen Bescheid weißt?

Beispiel Böller: Die Fanszene spricht sich vor einem Derby dagegen aus, man veröffentlicht auf diversen Webseiten Statements zu diesem Thema. Selbst der Verein stellt das auf die HP. Vor dem Marsch wird es extra nochmal angesprochen, Fahnen statt Böller. Kaum am Reumannplatz angekommen, werden wieder Böller gezündet und selbst im Stadion gibts keine Ruhe davon. Das sind einfach Leute, die halten sich nicht an Abmachungen. Die kommen eben zweimal im Jahr aus ihren Löchern gekrochen, die kennt auch absolut keiner und dagegen ist man machtlos.

Hintergrundwissen erfährt man am besten vorort im Stadion wenn man die Leute aktiv, sachlich und ruhig darauf anspricht bzw. von befreundeten FC-Mitgliedern im persönlichen Gespräch.

Böller: Auch wenn man die Leute nicht kennt würde ich mir von gewissen führenden FCs erwarten das man das intern regelt falls das nicht gewünscht wird. Man muss die Leute ja nicht gleich verpfeiffen bzw. verdreschen, es reicht meist ein ernstes Wort.

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Rapid. Immer. Überall.

Hintergrundwissen erfährt man am besten vorort im Stadion wenn man die Leute aktiv, sachlich und ruhig darauf anspricht bzw. von befreundeten FC-Mitgliedern im persönlichen Gespräch.

Böller: Auch wenn man die Leute nicht kennt würde ich mir von gewissen führenden FCs erwarten das man das intern regelt falls das nicht gewünscht wird. Man muss die Leute ja nicht gleich verpfeiffen bzw. verdreschen, es reicht meist ein ernstes Wort.

Das hat man gemacht beim ersten Vorfall gegen die admira, der Typ wurde etwas unsanft aus dem ersten Rang gebracht wenn ich mich recht entsinne

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#27 Branko Boskovic

Böller: Auch wenn man die Leute nicht kennt würde ich mir von gewissen führenden FCs erwarten das man das intern regelt falls das nicht gewünscht wird. Man muss die Leute ja nicht gleich verpfeiffen bzw. verdreschen, es reicht meist ein ernstes Wort.

Beim Marsch wird der Böller irgendwo in der Mitte der Menge gezündet, die Fanclubs sind 50 Meter weiter vorn. Im Stadion erkennt man auch nicht gleich die Leute, man hört es ja dann nur. Das müssten also Normalos regeln und wer hat schon Lust mit den Rotzern zu sprechen?

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Surft nur im ASB

Beim Marsch wird der Böller irgendwo in der Mitte der Menge gezündet, die Fanclubs sind 50 Meter weiter vorn. Im Stadion erkennt man auch nicht gleich die Leute, man hört es ja dann nur. Das müssten also Normalos regeln und wer hat schon Lust mit den Rotzern zu sprechen?

Beim Marsch versteh ichs das man da die Leute nicht gleich identifizieren kann, Im Stadion sitzen die Leute meist auch im Auswärtssektor, bzw. auf den Fantribünen da sollts leichter sein die Übeltäter zu identifizieren. :ratlos:

Edit: Vor 2-3 Jahren waren halt Böller absolut tabu...

bearbeitet von GreenwhiteWarrior

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#27 Branko Boskovic

Beim Marsch versteh ichs das man da die Leute nicht gleich identifizieren kann, Im Stadion sitzen die Leute meist auch im Auswärtssektor, bzw. auf den Fantribünen da sollts leichter sein die Übeltäter zu identifizieren. :ratlos:

Edit: Vor 2-3 Jahren waren halt Böller absolut tabu...

An der Böllersituation hat sich eigentlich nichts verändert. Da man im Stadion in der Regel nach vorne schaut, ist es eben nicht gar so einfach. Einen Böller zünden dauert eine Sekunde, da musst genau hinschauen damit du vorher das verhindern kannst. Stadionbesucher sind in der Regel auch nicht da, damit man anderen klar macht, dass sie Blödsinn gemacht haben.

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Sendestörung

.....Kein Fanclub wird eine eigene Facebook Gruppe erstellen.....

Grödig Ultras gabs mal :lol:

Wollten sich gegen die kommerzialisierung des Stadionnames auflehnen - Verein hat mit Sanktionen gedroht - und der Fanclub hat den Schwanz eingezogen. Absolute Amateure waren das :laugh:

bearbeitet von Sendepause

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