Marcel Koller wird neuer ÖFB-Teamchef


OoK_PS

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Deshalb habe ich den Teil nicht zitiert ;)

Aber warum der Dampfplauderer Ruttensteiner als Dank für Nichts mehr Entscheidungsvollmachten bekommt und ein Trainer gewählt wird, der nur bei der Wahl des Co-Trainers mitmischen darf (viele Trainer hätten den Vertragsmodalitäten nicht zugestimmt mMn), ist schon interessant. Das ist doch auch eine Verhaberung allererster Güte von Windtner und Ruttensteiner. Machen wir eine Reform des ÖFBs, indem wir Ruttensteiner mehr Macht geben, obwohl er 10 Jahre lang mittendrin statt nur dabei war.

Jetzt zitiert nicht alle den uninteressanten Teil des Artikels, den ich absichtlich ignoriert habe :)

ruttensteiners schlechter ruf beruht aber im wesentlichen darauf, dass er von den ganzen nennen wir sie verhaberte cordoba trottln permanent heruntergedodelt wurde weil die selbsternannten österreichischen fußbllgötter mit einer analytischen trainerarbeit nichts anfangen können,

man sieht ja in deutschland, dass ein ehemals erfolgreicher trainer wie magath ein auslaufmodell ist und leute wie klopp, tuchel oder dutt aus den mannschaften viel mehr herausholen - warum wohl ?

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Fanatischer Poster

Das ist echt heftig, wie die ganzen Pseudoexperten Koller schon kritisieren obwohl er noch keinen Finger rühren konnte. Aber Hauptsache Constantini wird trotz unterirdischen Leistungen bis zum Schluss verteidigt, gelobt und großgeredet.

Und den wollte der Landespräsident auch noch verlängern?! Ist der denn des Wahnsinns knusprige Beute?!

Brückner all over again... Jetzt hätte Prohaska vermutlich sogar nach einem Auswärtssieg in Spanien etwas zu meckern.

Hoffentlich geben sie Koller genau so viele Chancen wie Constantini.

Trotzdem einfach nur traurig, dass es beim österreichischen Fußball keine objektiven Analysen gibt. Entweder Schönreden bis zum bitteren Ende bzw. einer möglichen EM-Quali-Platzierung hinter Aserbaidschan oder von Anfang an blind drauf los kritisieren - je nach Nationalität des Trainers.

bearbeitet von Lexaeus

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ruttensteiners schlechter ruf beruht aber im wesentlichen darauf, dass er von den ganzen nennen wir sie verhaberte cordoba trottln permanent heruntergedodelt wurde weil die selbsternannten österreichischen fußbllgötter mit einer

analytischen trainerarbeit nichts anfangen können,

man sieht ja in deutschland, dass ein ehemals erfolgreicher trainer wie magath ein auslaufmodell ist und leute wie klopp, tuchel oder dutt aus den mannschaften viel mehr herausholen - warum wohl ?

Keine Ahnung, ob ein Ruttensteiner deshalb so toll ist, weil die Cordoba-Garde Trotteln sind, der Umkehrschluss ist für mich ein bisschen zu einfach. Wie gesagt, bin ich froh, dass es niemand von der 78-Generation wurde, aber das bedeutet für mich nicht, dass Ruttensteiner so toll ist. Was das mit Tuchel & Co. zu tun hat, verstehe ich auch nicht, weder Rutte noch Koller sind in dieser Kategorie. Und wenn Rutte so jemanden gewollt hätte, dann würde nicht Koller jetzt im Amt stehen. Also was hat Ruttensteiner vorzuweisen, außer bei Fersehauftritten kultiviert rüberzukommen? In 10 Jahren nix weitergebracht, vor seinem Engagement beim ÖFB auch nicht, aber er wurde von den Dodl heruntergedodlt, das ist schon mal eine Qualifikation. Wie uns Rutte Minischritte als Riesenerfolge verkauft, va im Nachwuchs ist auf jeden Fall nicht beeindruckend. Wenn man vom einheitlichen System vom NW bis zum A-Team spricht, verweist er darauf, dass das keine Zahlenspiele sind, sondern die Philosphie wichtig ist. Die Philosophie, die da lautet, man muss in der Defensive und Offensive präsent sein und wenn man im Ballbesitz ist, kann der Gegner den Ball nicht haben. Unglaublich.

Aber vielleicht ist Ruttensteiner der richtige Mann, nur falls das Experiment scheitert und da dürfen Zweifel erlaubt sein, verliert man wieder einige Jahre. Große Reformen kann man auf jeden Fall nicht erwarten, da der gleiche Typ schon in der Vergangenheit für Nachwuchs, Trainerausbildung, etc. verantwortlich war.

bearbeitet von mrbonheur

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Bester Mann im Team

Ob Koller erfolgreich sein wird, wird primär daran liegen, ob die Spieler sein Fußballsystem annehmen und umsetzen können.

Als bestes Beispiel kann man hier Lucien Favre nehmen. 2009 bei Hertha rausgeschmissen, kommt er als "Feuerwehrmann" nach 2 jähriger Trainer-Abstinenz zum tabellenletzten Borussia Mönchengladbach. Er hatte in der Winterpause nicht die Zeit einer Sommervorbereitung. Trotzdem spielte Gladbach wie ausgewechselt und schaffte eigentlich souverän den Klassenerhalt. In der neuen Saison schließen sie an die Vorsaison nahtlos an und sind bis jetzt der einzige Club der Bayern München besiegte.

Und der Grund des Erfolges defensiv sehr kompakt und vorne mit wenigen Torchancen ein Tor.

Und genau das will Koller auch umsetzen....

Daher nicht maulen sondern arbeiten lassen und abwarten.

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Knusprig & Frisch

Hoffentlich geben sie Koller genau so viele Chancen wie Constantini.

ist das denn überhaupt entscheidend? koller kann es sowas von egal sein, was die prohaskas und schinkels dieses landes von sich geben. ist die zustimmung dieser inzuchtpartie wirklich so ausschlaggebend? ich denk, die entscheidungsträger im öfb sind nah genug dran, um zu sehen, ob koller im endeffekt gute arbeit leistet oder nicht.

auch wenn ich koller net so gut kenn, bin ich doch zuversichtlich, dass er mit den hierzulande praktizierten gepflogenheiten umgehen können wird.

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Mutter aller Probleme

hab nach laoal1, orf.at und kurier.at jetzt auch ins krone.at "forum" geschaut. die stimmen gegen die prohaska/jara/schinkels partie werden immer lauter, sogar bei letzterer quelle.

muss sagen, bin - positiv! - überrascht, aber anscheinend schießen sich die ehemaligen legenden mit ihrer offensichtlichen und öffentlich zur schau gestellten freunderl-mentalität gerade ein ziemliches eigentor.

bearbeitet von Varimax

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Ultras liberi

so wie er von den medien gehätzt wird kann er eigentlich nur positiv überraschen, trotzdem 1000 faches facepalm an alle österreichischen medien.

es schreibt ja so viel ich jetzt gesehen habe keine zeitung bzw website positiv über ihn, echt traurig.

der typ soll jetzt den durchbruch mit der mannschaft schaffen und alle medien ins gsicht scheisn

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Spitzenspieler

im prinzip schreibt ja hauptsächlich die krone (Linden und Prohaska) gegen ihn, wobei ich besonders von Prohaska enttäuscht bin, da er bei Constantini nie ein wort der kritik gefunden hat.

was mir aber auch auffällt: gefühlt mehren sich auch in den foren auf orf.at und krone.at die stimmen gegen diese vorverurteilung und gegen die beleidigten altverhaberteten.

vielleicht weil in Ö generell eben diese stimmung herrscht, dass man sichs auf jeder ebene über freunderl scho richten kann und das auch in den letzten jahren massivst in allen öffentlichen bereichen bis hin zur spitzenpolitik geschehen ist.

schlechter zeitpunkt um da jetzt position für einen freunderlsumpf zu beziehen.

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Keine Ahnung, ob ein Ruttensteiner deshalb so toll ist, weil die Cordoba-Garde Trotteln sind, der Umkehrschluss ist für mich ein bisschen zu einfach. Wie gesagt, bin ich froh, dass es niemand von der 78-Generation wurde, aber das bedeutet für mich nicht, dass Ruttensteiner so toll ist. Was das mit Tuchel & Co. zu tun hat, verstehe ich auch nicht, weder Rutte noch Koller sind in dieser Kategorie. Und wenn Rutte so jemanden gewollt hätte, dann würde nicht Koller jetzt im Amt stehen. Also was hat Ruttensteiner vorzuweisen, außer bei Fersehauftritten kultiviert rüberzukommen? In 10 Jahren nix weitergebracht, vor seinem Engagement beim ÖFB auch nicht, aber er wurde von den Dodl heruntergedodlt, das ist schon mal eine Qualifikation. Wie uns Rutte Minischritte als Riesenerfolge verkauft, va im Nachwuchs ist auf jeden Fall nicht beeindruckend. Wenn man vom einheitlichen System vom NW bis zum A-Team spricht, verweist er darauf, dass das keine Zahlenspiele sind, sondern die Philosphie wichtig ist. Die Philosophie, die da lautet, man muss in der Defensive und Offensive präsent sein und wenn man im Ballbesitz ist, kann der Gegner den Ball nicht haben. Unglaublich.

Aber vielleicht ist Ruttensteiner der richtige Mann, nur falls das Experiment scheitert und da dürfen Zweifel erlaubt sein, verliert man wieder einige Jahre. Große Reformen kann man auf jeden Fall nicht erwarten, da der gleiche Typ schon in der Vergangenheit für Nachwuchs, Trainerausbildung, etc. verantwortlich war.

du hast nicht ganz unrecht wobei ich meiner meinung nach nicht unbedingt geschrieben habe, dass er so toll ist sondern dass er unberechtigterweise einen schlechten ruf hat,

auch der von dir verwendeten bezeichnung dampfplauderer kann ich etwas abgewinnen, wenn man jemandem gegenüber allerdings positiv eingestellt ist, dann nennt man es glänzende rhetorik,

die frage ist nur wie man seine bisherige arbeit beim öfb bewerten soll, er hat ja sein amt zeitgleich mit der hochblüte der verlorenen österreichischen kickergeneration angetreten, im nachwuchs ist meiner meinung nach schon was weitergegangen. die qualität der trainerausbildung zu beurteilen ist natürlich schwer, wenn man danach geht wieviel erfolg österreichische trainer haben, dann hat er klar versagt. nur dass wäre eine sehr verkürzte darstellung, weil der ruf der fußballnation das ansehen der trainer automatisch nach unten zieht. ich kann mir durchaus vorstellen, dass einige der jüngeren trainergeneration auch wieder die möglichkeit haben werden in zb deutschland zu arbeiten.

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Oasch

Habe ich ja bereits gesagt, dass ich damit nix anfangen kann. Aber dennoch kann man sich die Frage bzgl. der Machterweiterung von Ruttensteiner stellen und, ob der Trainer nicht auch va deswegen bestellt wurde, da er viele Konditionen akzeptiert. Wie gesagt, ich glaube, dass Koller zufällig eine gute Option ist, aber wenn das Rundherum wieder irgendetwas ist, dann nützt der Trainer nix bzw. wenn er nur bei Aufstellung und Taktik präsent ist, wird er nicht viel bewegen können. Der Erfolg Kollers hängt zu einem großen Teil von Ruttensteiner ab, das sollte man halt immer berücksichtigen. Und was ich von Ruttensteiner halte, habe ich ja schon vorher angedeutet. Gute Rhetoriker haben halt leider immer einen gut Ruf, auch wenn sie wirklich überhaupt nichts erreicht haben. Bei der Diskussion mit Dannyo machen sich alle lustig über Ruttensteiner und dessen Versuche alles Mögliche als Erfolg zu verkaufen und jetzt jubelt man ihm zu, auch ziemlich seltsam. Koller ist ein guter Mann, aber ich bin sehr skeptisch, dass er wirklich viel Input geben darf.

Ja, Ruttensteiner ist mir zu intellektuell, deshalb ist er mir suspekt, und nicht, weil er in 10 Jahren nix weitergebracht hat und wie ein Politiker Minischritte im Nachwuchs als Riesenerfolg verkauft. Von der guten Rhetorik kann ich mir auch nichts kaufen, aber gut ist ja in allen Bereichen so. Als Dank dafür, dass nix weitergebracht worden ist, geben wir der Person eben mehr Macht, da diese Person natürlichweise an der zu beschnittenen Macht gescheitert ist. Bin ja nur gespannt, ob die Rechnung aufgeht.

Ich sehe das etwas anders. Beim Sport am Sonntag war Ruttensteiner als Angestellter des ÖFB dort und kann natürlich nicht sagen, dass alles falsch läuft im Verband. Da wäre er doch gleich am nächsten Tag entlassen worden. Sein Einfluss war unter Hickersberger sicherlich schon einmal größer und ist mit Brückner und Constantini dann wieder gegen null gegangen.

Meiner Meinung nach konnte Ruttensteiner Windtner überzeugen, dass professionellere Strukturen her gehören und das österreichische "Wird schon werden" abgestellt werden muss, wenn man längerfristig Erfolg haben möchte. Genauer gesagt glaube ich ja an einen Kampf um den Einfluss zwischen Ruttensteiner und Ludwig den der Sportdirektor wohl gewonnen hat. Die Kommentare diverser Ex-Trainer haben damit sicherlich auch zu tun, man braucht sich ja nur Jaras Meldung durchlesen. Er hat mit Ludwig ein ausgezeichnetes Gespräch gehabt, aber mit dem Präsidenten nur einen Kaffeeklatsch.

Bleibt zu hoffen, dass der Präsident wirklich hinter seinem Sportdirektor steht, Ruttensteiner selbst steht und fällt wohl mit dem Erfolg von Koller. Die Frage bleibt wie stark Windtner ist und ob die Landespräsidenten nicht bald wieder in das Ludwig-Schema zurückfallen werden.

Das führt übrigens wieder zur nächsten Frage: Wo ist Ludwig?

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Postinho

bin mit der wahl von Koller zufrieden,

weil es nun mal kein österr Trainer geworden ist und das war für mich persönlich ein Hauptkriterium...

denn jeder österr. Trainer, hat seine persönlichen Spezies, (egal ab Jara, Gludo, Herzog) und dann wären die ganzen Diskussionen von vorne wieder losgegangen, warum wird der einberufen und der nicht, und mit irgendwelche Fadenscheinigen begründungen abgehandelt.

so kommt endlich ein völlig neutraler Objektiver Mann der sich das jetzt alles in Ruhe anschauen kann, was er für ein Material zur Verfügung hat und wie die aktuelle Situation ist,

es ist ja auch in der Wirtschaft gang und gebe das sogenannte "Betriebs" fremde Manager eingestellt werden, denn die sehen die Dinge oft mit anderen Augen als wie wenn ständig nur "intern" (österreichisch) nachbesetzt wird, die sind dann oft Betriebsblind und erkennen gar nimmer die richtigen Probleme..

und aus dieser Sicht ist ein Herr Koller sicher keine schlechte Wahl, er scheint ein Trainer mit genauen Vorstellungen zu sein, und lässt sich hoffentlich nicht von irgendwem dreinreden in seinen entscheidungen, dann kann sicher etwas entstehen das uns noch sehr viel freude bereiten wird...

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the beautiful

Ich sehe das etwas anders. Beim Sport am Sonntag war Ruttensteiner als Angestellter des ÖFB dort und kann natürlich nicht sagen, dass alles falsch läuft im Verband. Da wäre er doch gleich am nächsten Tag entlassen worden. Sein Einfluss war unter Hickersberger sicherlich schon einmal größer und ist mit Brückner und Constantini dann wieder gegen null gegangen.

Meiner Meinung nach konnte Ruttensteiner Windtner überzeugen, dass professionellere Strukturen her gehören und das österreichische "Wird schon werden" abgestellt werden muss, wenn man längerfristig Erfolg haben möchte. Genauer gesagt glaube ich ja an einen Kampf um den Einfluss zwischen Ruttensteiner und Ludwig den der Sportdirektor wohl gewonnen hat. Die Kommentare diverser Ex-Trainer haben damit sicherlich auch zu tun, man braucht sich ja nur Jaras Meldung durchlesen. Er hat mit Ludwig ein ausgezeichnetes Gespräch gehabt, aber mit dem Präsidenten nur einen Kaffeeklatsch.

Bleibt zu hoffen, dass der Präsident wirklich hinter seinem Sportdirektor steht, Ruttensteiner selbst steht und fällt wohl mit dem Erfolg von Koller. Die Frage bleibt wie stark Windtner ist und ob die Landespräsidenten nicht bald wieder in das Ludwig-Schema zurückfallen werden.

Das führt übrigens wieder zur nächsten Frage: Wo ist Ludwig?

wunderbar zusammengefasst, spiegelt auch meine meinung wider.

was Herzog betrifft, glaube ich im übrigen durchaus daran, dass ihm in der vergangenheit einiges versprochen worden sein dürfte.

jetzt dürfte es nicht einmal zu ernsthaften erstgesprächen gekommen sein, eben weil (wahrscheinlich) Ruttensteiner Windtner auf eine andere linie eingeschworen hat.

fraglich ist halt, mit wieviel vernunft der verband auf einmal wirklich gesegnet ist.

wenn Ludwig wieder auftaucht, hält sich mein optimismus für einen echten kurswandel in grenzen.

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