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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

nein, war so. in europa durften pro verein gerade 3 legionäre spielen vor bosman.

98 war nach bosman, korrekt.

Wobei der da eh no ned reingepfuscht hat, hab geschaut, Dezember 95, also bis 98 waren die Auswirkungen auf Nachwuchs, Legionäre usw. wohl noch nicht so riesig in knapp 2 Jahren.

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Anfänger

nein, war so. in europa durften pro verein gerade 3 legionäre spielen vor bosman.

98 war nach bosman, korrekt.

Ob die Legionärsklausel (3 Ausländer pro Team) 98 bereits umgesetzt wurde weiß ich nicht. Auf jedenfall durften Spieler nach Ablauf ihres Vertrages bereits ablösefrei wechseln.

bearbeitet von Meischi

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Dennis Peck...

weniger stabilität als die aktuelle abwehr hätte eine abwehr welche mit garics und stranzl bestückt ist, nicht zeigen können. wir mussten ja wirklich in jedem spiel mit gegentreffern rechnen. der vorwurf der nicht korrdinierten defensive war ja absolut korrekt, drum ist ja DiCo so ausgezuckt, weil das jemand mal klar formuliert hat (damals bei der trottelaffäire).

im prinzip ist die zentrale achse das um und auf einer mannschaft. mit manninger, stranzl, ivanschitz hast eine zentrale achse, die etwas routine und eine gewisse klasse hat, nicht genutzt sondern ganz im gegenteil zerschlagen. das war einfach dumm.

Gehe ich d'accord, doch schauen wir uns doch die Geschehnisse rund ums Nationalteam und in den entscheidenden Matches mal genauer an: wannimmer es darauf ankam, präsent zu sein und die notwendigen Punkte heimzuholen, hat das Nationalteam mehr oder weniger versagt. Ob mit den gestanzten Spielern oder ohne sie. Routiniers braucht man, gerade wenn man Österreich heißt, völlig richtig. Darum verstehe ich es nicht, warum sich DiCo diesen "Luxus" verwehrt hat. Und wenn man ihn darauf angesprochen hat, kam als Gegenpart zum Trottel halt die Wischiwaschi-Aussage, dass er ein "Kollektiv" benötigt und keine "Regisseure"! Für mich die mit Abstand schwachsinnigste Aussage, die ich je von einem Teamchef gehört habe.

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#27 Branko Boskovic

90 ja, 98 war der Bosman schon ein paar Jährchen her (95).

so ungefähr hab ich es auch in erinnerung gehabt bzw. nur mehr gewusst dass bei der WM 1998 auch schon spieler wild verstreut im ausland waren. damals hats ja so richtig angefangen mit den hohen transfersummen, kann mich da noch an den denilson transfer erinnern und hab das deshalb ableiten können.

die WM 1990 hab ich so noch nicht aktiv miterlebt, noch etwas zu jung gewesen ;)

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Botaniker

Wobei der da eh no ned reingepfuscht hat, hab geschaut, Dezember 95, also bis 98 waren die Auswirkungen auf Nachwuchs, Legionäre usw. wohl noch nicht so riesig in knapp 2 Jahren.

Eigentlich schon. Kurz nach Bosman, so 96, gabs eine Riesenlegionärsschwemme v.a. Richtung Deutschland, die aber tw. sehr schnell wieder zurückgekommen sind. Michi Wagner bei Freiburg, Schopp beim HSV, Mayrleb bei Sheffield, etc... das waren auf einen Schlag gleich 7 oder 8 Leute (heutzutage kein großer Aufreger, aber damals ziemlich neu und ungewohnt).

Ob die Legionärsklausel (3 Ausländer pro Team) 98 bereits umgesetzt wurde weiß ich nicht. Auf jedenfall durften Spieler nach Ablauf ihres Vertrages bereits ablösefrei wechseln.

War komplett gleichzeitig zumindest für EU-Bürger.

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Valdi am Weg ins Stadion

Gehe ich d'accord, doch schauen wir uns doch die Geschehnisse rund ums Nationalteam und in den entscheidenden Matches mal genauer an: wannimmer es darauf ankam, präsent zu sein und die notwendigen Punkte heimzuholen, hat das Nationalteam mehr oder weniger versagt. Ob mit den gestanzten Spielern oder ohne sie. Routiniers braucht man, gerade wenn man Österreich heißt, völlig richtig. Darum verstehe ich es nicht, warum sich DiCo diesen "Luxus" verwehrt hat. Und wenn man ihn darauf angesprochen hat, kam als Gegenpart zum Trottel halt die Wischiwaschi-Aussage, dass er ein "Kollektiv" benötigt und keine "Regisseure"! Für mich die mit Abstand schwachsinnigste Aussage, die ich je von einem Teamchef gehört habe.

richtig, nur war eben eine zeit lang das problem vorhanden, dass man eben kaum bis keine gstandenen spieler hatte. das ist nicht wegzuleugnen. einige gabs allerdings, denen aber sicherlich der große wurf verwehrt blieb weil sie in einer zeit gespielt hatten als keine kaderbreite im team vorhanden war. man brauch sich nur die einberufungen von krankl bis hicke anzusehen. dann kamen doch einige junge spieler nach und anstatt diese in das grundgerüst einzubauen, wurde das grundgerüst zerschlagenund mühsam mit spielern neu aufgebaut, welche eben keine routine vorweisen können und die dadurch einfach nicht die konstante leistung bringen können. man hat sich das leben dadurch selber schwer gemacht. von den persönlichen problemen und reibungsenergien, die durch auseinandersetzungen, die öffentlich geführt wurden, frei wurden, will ich gar nicht reden. das spielt ja auch rein, wennst permanent mit jemand streitest.

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Findest du nicht. Ich schon. Baumgartlinger hat wenigstens Anlagen dazu, was man von vielen aktuellen Teamspielern nicht behaupten kann.

Doch natürlich!! Doch hätte man diese schon viel früher nutzen können.

Was Baumgartlinger betrifft, ja - aber der spielt nicht alleine.

Scheisse bin ich alt. :madmax:

hehe, gack di nit an :D

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Stammspieler

Gehe ich d'accord, doch schauen wir uns doch die Geschehnisse rund ums Nationalteam und in den entscheidenden Matches mal genauer an: wannimmer es darauf ankam, präsent zu sein und die notwendigen Punkte heimzuholen, hat das Nationalteam mehr oder weniger versagt. Ob mit den gestanzten Spielern oder ohne sie. Routiniers braucht man, gerade wenn man Österreich heißt, völlig richtig. Darum verstehe ich es nicht, warum sich DiCo diesen "Luxus" verwehrt hat. Und wenn man ihn darauf angesprochen hat, kam als Gegenpart zum Trottel halt die Wischiwaschi-Aussage, dass er ein "Kollektiv" benötigt und keine "Regisseure"! Für mich die mit Abstand schwachsinnigste Aussage, die ich je von einem Teamchef gehört habe.

Im Prinzip warn das einfach nur Ausreden (ziemlich miese hald noch dazu) weil sich die Spieler einfach mal getraut haben was gegen ihn und seine Methoden zu sagen. Dass, der DiCo einfach nicht mit Kritik umgehen kann, obs jetzt von den eigenen Spielern intern kommt, von Journalisten oder sonst woher hat er ja gezeigt.

Obwohl man sagen muss, dass er da nicht der Einzige ist. Der Peppi hat ja auch keinen Scharner braucht , der Stammspieler bei Wigan war, bei der Heim-Em (da Aufhauser hats eh gricht)...Als ÖFB Spieler ist am Besten du sagst zu allen Ja und Amen...

bearbeitet von Propheteus

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Living the Dream!

wobei scharner a. gesagt hat dass er nicht mehr im team spielen will (und dann halt kurz vor der em seine meinung geändert hat) und b. aufhauser auf eine weitaus bessere/erfolgreichere/stärkere teamkarriere zurückblicken kann als scharner, der wirklich sehr sehr selten überzeugt hat

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Dennis Peck...

Im Prinzip warn das einfach nur Ausreden (ziemlich miese hald noch dazu) weil sich die Spieler einfach mal getraut haben was gegen ihn und seine Methoden zu sagen. Dass, der DiCo einfach nicht mit Kritik umgehen kann, obs jetzt von den eigenen Spielern intern kommt, von Journalisten oder sonst woher hat er ja gezeigt.

Obwohl man sagen muss, dass er da nicht der Einzige ist. Der Peppi hat ja auch keinen Scharner braucht , der Stammspieler bei Wigan war, bei der Heim-Em (da Aufhauser hats eh gricht)...Als ÖFB Spieler ist am Besten du sagst zu allen Ja und Amen...

Das Gefühl hat man beim DiCo sowieso immer gehabt, dass er bei etwas "unbequemen" Fragen sofort in die Luft geht, ein Tiroler Sturschädl durch und durch. Auch der Hickersberger ist mir als Teamchef gewaltigst auf die Nerven gegangen - ich verstehe bis heute nicht, warum man dem Färoer-Pepi noch einmal eine zweite Chance gegeben hat. Auch er hat dieses Bild des unnahbaren, abgehobenen, arroganten Teamchefs gut wiedergegeben. Für den höchsten Trainerposten der Nation MUSS ich mit Kritik umgehen können, gerade dann, wenn ich Österreich heiße und dieses Land vertrete. Der Gludovatz wäre der richtige Mann, er hat ja in den Kurzinterviews heute schon angedeutet, welchen Typ Trainer man beim ÖFB will und welchen nicht. Generell sollte sich der ÖFB als Organisation hinterfragen, da liegt so vieles im Argen, dass es eigentlich zum Heulen ist.

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Jahrhunderttalent

Fand eigentlich den Ruttensteiner nicht so schlecht. Möchte euch mal in einer "Alle gegen mich"-Fernsehrunde sehen...

Natürlich auch ein sehr guter Auftritt von Dannyo. Durchaus interessante Diskussion.

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Dennis Peck...

wobei scharner a. gesagt hat dass er nicht mehr im team spielen will (und dann halt kurz vor der em seine meinung geändert hat) und b. aufhauser auf eine weitaus bessere/erfolgreichere/stärkere teamkarriere zurückblicken kann als scharner, der wirklich sehr sehr selten überzeugt hat

wobei c.: man kann die Teamspieler, die in der letzten Zeit/in den letzten Jahren zu überzeugen vermocht haben, wohl an einer Hand abzählen...

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Das Gefühl hat man beim DiCo sowieso immer gehabt, dass er bei etwas "unbequemen" Fragen sofort in die Luft geht, ein Tiroler Sturschädl durch und durch. Auch der Hickersberger ist mir als Teamchef gewaltigst auf die Nerven gegangen - ich verstehe bis heute nicht, warum man dem Färoer-Pepi noch einmal eine zweite Chance gegeben hat. Auch er hat dieses Bild des unnahbaren, abgehobenen, arroganten Teamchefs gut wiedergegeben. Für den höchsten Trainerposten der Nation MUSS ich mit Kritik umgehen können, gerade dann, wenn ich Österreich heiße und dieses Land vertrete. Der Gludovatz wäre der richtige Mann, er hat ja in den Kurzinterviews heute schon angedeutet, welchen Typ Trainer man beim ÖFB will und welchen nicht. Generell sollte sich der ÖFB als Organisation hinterfragen, da liegt so vieles im Argen, dass es eigentlich zum Heulen ist.

Das ist ja der Jammer, bin auch für Gludovatz, m.M.n einer der Kandidaten die wirklich etwas bewegen können!

Nichts gegen Foda aber ich glaube der checkt den Hintergrund der ÖFB Mafia Freunderlwirtschaft überhaupt nicht.

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Dennis Peck...

Das ist ja der Jammer, bin auch für Gludovatz, m.M.n einer der Kandidaten die wirklich etwas bewegen können!

Nichts gegen Foda aber ich glaube der checkt den Hintergrund der ÖFB Mafia Freunderlwirtschaft überhaupt nicht.

Nun stellt sich mir die Frage: Gludovatz würde all die Tugenden mitbringen, die ein Teamchef braucht. Er kennt die Jungen, hat mit ihnen gearbeitet und macht auch in Ried eine äußerst professionelle Arbeit. Für mich ganz klar der wohl beste (österreichische) Trainer. Wovor hat der ÖFB Angst? Sollte es nicht so sein, dass ich den nehme, der eine ausgezeichnete Reputation hat, Erfolge nachweisen kann, und für Erfolge auf A-Nationalmannschaftsniveau hart arbeiten würde? Mit ihm würden die Chancen nicht schlecht stehen, dass unser A-Team wieder positivere Schlagzeilen vermeldet. Ich verstehe nicht, warum alles immer an den Eitelkeiten der ÖFB-Sesselpfurzer scheitert!

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