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Kennt das ASB in und auswendig
User1234 schrieb vor 59 Minuten:

Nein bei den YV ist es schon länger bekannt, deswegen wurde auch schon ein Spiel in der Liga abgesagt

MK hatte die Parole ausgegeben: Mit der Lizenz wird's eng, wir müssen zusammenrücken!

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Honigdachse!

Ich halte mich ja grundsätzlich zurück beim Austria Schicksal, aber mir tut niemand leid, kein Funktionär, kein Fan, niemand! Ein paar Minuten im verblendeten Channel genügen... Mir ganz egal welche Gegner fähig sind eine Bundesligamannschaft zu stellen, es gibt nur Sturm sonst nix. Ob die 100 Violetten Austrianer im Auswärtssektor jetzt aus Wien oder Klagenfurt anreisen ist mir sowas powidl.

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Postinho

Traurig was bei der Austria gerade passiert. Eigentlich gibt es nur mehr zwei Zukunftsvarianten. Variante A: Die Austria Firmen gehen in Konkurs und der Verein startet wieder ganz unten. Variante B: Sie verkaufen sich komplett an die georgischen Kasperln.

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RIP Kentaro Miura

Die letzte Panik-Aktion vor dem Ende?

 

Zitat

 

WIEN. Die Wiener Austria greift im Kampf ums Überleben tief in die Trickkiste.

Angesichts der finanziellen Situation ist es nebensächlich, ob die Wiener Austria heute in St. Pölten ihr Punktekonto aufbessern kann. Viel wichtiger ist es, bis kommenden Mittwoch eine Bankgarantie über mindestens sieben Millionen Euro aufzutreiben, um die in erster Instanz verweigerte Bundesliga-Lizenz im zweiten Versuch zu bekommen. Im Kampf um das Überleben greift der Traditionsklub, dessen Verbindlichkeiten rund 78 Millionen Euro betragen, tief in die Trickkiste. Der Verkauf von Optionsscheinen dürfte im Match gegen den Lizenzverlust die letzte Option sein.

In einem (den OÖN vorliegenden) Vertragswerk bietet die Austria Optionen auf Anteile an der FK Austria Wien AG an. Das Gesamtunternehmen wurde mit 25 Millionen eher niedrig bewertet, aufgrund der aktuell hohen Verbindlichkeiten ist ein Einstieg trotzdem nicht gerade verlockend. Ein Prozent der Austria kosten 250.000 Euro, wer jetzt per Bankgarantie eine Option zieht, kann diese bis 30. 6. 2022 einlösen. 28 Prozent muss die Austria also verkaufen, um Bankgarantien über sieben Millionen Euro einzusammeln. Als Deadline für das Angebot wurde der kommende Dienstag definiert. Ob die Austria so schnell genug finanzstarke Freunde findet, die sich um viel Geld die Option auf Anteile an einem Fußball-Klub samt Schuldenberg leisten wollen, ist fraglich.

Während gestern die Klubführung tagte, gab es einen weiteren Tiefschlag für Austria-Vorstand Markus Kraetschmer. Mit Magenta kündigte ein Sponsor seinen Rückzug an. Dass der strategische Partner Insignia noch die Finanzspritze aufzieht, ist unwahrscheinlich. Der Chef des Unternehmens, Michael Surguladze, hat andere Sorgen. Er kämpft angeblich im Sanatorium auf der Wiener Baumgartnerhöhe nach einer langen und lebensbedrohlichen Corona-Erkrankung um seine körperliche Fitness. (chz)

 

bearbeitet von lovehateheRo

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Im ASB-Olymp

Wobei ich mir fast sicher bin die Austria wird die Lizenz erhalten und wird aber nicht viel daraus lernen. Sprich nächste Saison werden vor allem die Austria Fans wieder von Top Transfers etc. träumen durch ihren so tollen Investor.

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Wahnsinniger Poster
MrColl schrieb vor 19 Minuten:

Wobei ich mir fast sicher bin die Austria wird die Lizenz erhalten und wird aber nicht viel daraus lernen. Sprich nächste Saison werden vor allem die Austria Fans wieder von Top Transfers etc. träumen durch ihren so tollen Investor.

Ich fürchte da könntest du recht haben. Soll sich ja eine Investorengruppe gebildet haben, ähnlich wie beim Lask. Stelle mir das so vor, dass jetzt mal die Bankgarantie aufgestellt wird, die Austria bekommt in der 2. Instanz die Lizenz und damit ist erstmal alles Eitel Wonne. Im nächsten Jahr noch ganz ruhig etwas Gras über die Sache wachsen lassen und im Jahr darauf wird schon wieder der große Wurf geplant, während der Schuldenberg im Hintergrund weiterhin nicht kleiner wird. In 10-15 Jahren dann wieder die große Überaschung: Die Austria steht vor der Pleite. Wie kann das sein?

bearbeitet von Zippo

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