Die Konkurrenz im Fokus


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RIP Kentaro Miura

Laut Ebenbauer wäre Insolvenz und Ligaverbleib möglich, wenn der Konkursverwalter dem Ligaverbleib zustimmt und das Insolvenzverfahren bis 03.03.2022 abgeschlossen ist.

Das würde aber auch -6 Punkte und ein Transferverbot nach sich ziehen.

bearbeitet von lovehateheRo

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Sektion Mineralwasser
AustriaWien1997 schrieb vor 35 Minuten:

That dind‘t age well. 

Made my day...

 

Mir tun sie heut ausnahmsweise wirklich leid, die Violetten... einige haben auch richtig guten Galgenhumor. :D

Alex011 schrieb vor 7 Minuten:

Ist es überhaupt realistisch ein Insolvenzverfahren bis dahin abzuschließen???

Kannst eh im Edikt nachschauen, zieht sich ja meistens über Jahre, und das schon bei kleinen Betrieben/Unternehmen. Bei einer theoretischen Riesen-Insolvenz? Unmöglich.

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RIP Kentaro Miura

Es wirkt auf jeden Fall so, als ob irgendwer in dem Geflecht alle anderen nach Strich und Faden verarscht hätte. Ob das jetzt die zwielichtigen Insignia-Typen, der Kraetschmer, oder irgend jemand anderes war ist die interessante Frage.

 

 

bearbeitet von lovehateheRo

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Es kann nur einen geben
Chr1s schrieb vor 2 Minuten:

Das ganze wird einfach von Stunde zu Stunde skuriller. :lol:

Jetzt ists bei mir sogar schon soweit, dass mir die Austria Fans leid tun. Im Gegensatz zur Austria wird ja selbst Schalke vorbildlich geführt.

wenns net so ernst und hart wär, wärs ja fast schon wieder witzig.

so sehr ich mich über die austriaheisln geärgerthabe die, als wohlfahrt mit seinem firstclass scouting uns spieler abspenstig machte, voller hohn das maul aufgerissen haben, so sehr bemitleide ich sie jetzt. und das ist nicht einmal bös gemeint. damals dachte ich mir schon dass es ihnen nichts bringen wird. aber dass es solche formen annimmt, damit hat sicher niemand gerechnet.

das war halt der letzte versuch aus dem argen zu kommen...

und gegen die geschichte mit insignia ist unser plakatierer ein lärcherlschaß. das was man sieht ist nur der kleine teil über der wasserlinie da bin ich mir sicher

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Posting-Pate
Chr1s schrieb vor 3 Minuten:

Das ganze wird einfach von Stunde zu Stunde skuriller. :lol:

Jetzt ists bei mir sogar schon soweit, dass mir die Austria Fans leid tun. 

Mir nicht. Die hatten lange genug ihren Spaß. Der Klub hatte zumindest seit Einführung der Bundesliga 1974 nie Geldsorgen, wurde von Politik und öffentlichen Unternehmen überdimensional aufgebläht, hatte bis auf vielleicht 2 oder 3 Jahre als wir in der CL-Zeit Kohle hatten und dann nicht mehr ab der Red Bull-Zeit, immer am meisten oder zweitmeisten Geld in der Liga.

Da können die Fans natürlich nix dafür, aber in diesem Sinne umso mehr: Willkommen erstmals am Boden der Realität, ehrlicher Fußball macht mindestens genauso viel Spaß.  

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ASB-Gott
Pepi_Gonzales schrieb vor 21 Minuten:

Sollte übrigens auch wieder den paar wenigen ins Stammbuch geschrieben werden, die sich einen Investor in Graz wünschen.

Sowas holst dir nur Wenn's net mehr anders geht und es bleibt ein Lotterie Spiel was du bekommst.

Es ist ja relativ einfach, das ganze zusammenzufassen: Ein Investor will eine gewisse Performance haben, finanziell. Völlig verständlich, warum sollte man sonst investieren? Der Fußball könnte hier aber nie mit anderen Investitionsmöglichkeiten mithalten und das ist kein Mangel, sondern ein Pluspunkt. Der Fußball basiert auf Beständigkeit, der Wertaufbau ist langsam, aber hoffentlich stetig und seine Interessenten sind die Fans, Sponsoren, Angestellte und das generelle Umfeld. Ein Fußballklub aus Graz wird immer ein Fußballclub aus Graz sein, das ist nichts, was man exportieren, diversifizieren, in neuer Verpackung relaunchen, oder mit dem man neue Märkte erschließen kann. Und das ist auch gut so.

Was in den letzten Jahren weltweit passiert ist war eine Blase. Der Fußball mag schon qualitativ besser, schneller, unterhaltsamer geworden sein, aber nicht in dem Ausmaß, wie Ablösesummen, Stadionneubaukosten, Gehälter, etc. gestiegen sind, es rennen immer noch 22 Mann einer Lederwuchtel hinterher und freuen sich wie kleine Kinder, wenn sie ein Tor schießen. Es ist ja schön, wenn die Spieler Geld in einem Ausmaß verdienen, dass sie den Sport professionell ausüben können, aber es gab keine Grundlage, dass immer mehr Geld in diesen Sport gebuttert wurde, Stadien errichtet wurden, die eher schon Tempeln mit eingebauten shopping centern und was weiß ich alles glichen. Der Rasen und alles was darauf passierte wurde zur wichtigsten Nebensache im Fußball, der Türöffner, mehr nicht.

Der einzige Grund in den Fußball zu investieren war die Aussicht, dass diese Blase weiterhin und noch stärker aufgepumpt wird, ist genau wie beim Bitcoin und genau wie bei diesen Kryptowährungen ist das auch lange gut gegangen: Aus einer Blase wurde eine Perversion, wenn du heutzutage ein Fußballverein mit einem normalen Stadion und einem Sponsor, der sich auf Trikot und Banden darstellt bist, dann bist du ein Fossil. Selbst in einer Liga mit überschaubarer sportlichen Qualität wie in Österreich muss ein in Beton gegossener Größenwahn einfach sein, sonst ist man nicht mehr modern. Ein Stadion, das vom Jupiter aus nicht mit freiem Auge erkennbar ist, braucht man heutzutage gar nicht mehr bauen.

Jetzt sieht man, wie fragil dieses Kartenhaus eigentlich ist. Wir haben gerade einmal ein Jahr Pandemie und so furchtbar das aus vielerlei Hinsicht ist, die Geldgeber rennen davon, weil jeder weiß, dass die Blase geplatzt ist.

Es wird noch weit mehr Vereine als "nur" die Wiener Austria erwischen. Hoffentlich nicht uns, aber es ist beruhigend, dass jene Vereine bisher besser dastehen, die auch mehr auf wirtschaftliche Beständigkeit denn auf Hollywood gesetzt haben. Gut für uns ist auch, dass unser Verein bei den letzten wäre, die eingehen würden, da wäre vorher die 3/4te Liga weg. Falls der Fußball in Österreich mangels Finanzierbarkeit auf einen Amateurbetrieb umgestellt werden muss, dann wird es unseren SK Sturm auch in dieser Form noch geben und er wird auch dann noch Begeisterung auslösen können.

Emotion ist die wahre Währung im Fußball, deswegen sind die Fans auch die einzig wahren Investoren.

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Es kann nur einen geben
plieschn schrieb vor 4 Minuten:

Es ist ja relativ einfach, das ganze zusammenzufassen: Ein Investor will eine gewisse Performance haben, finanziell. Völlig verständlich, warum sollte man sonst investieren? Der Fußball könnte hier aber nie mit anderen Investitionsmöglichkeiten mithalten und das ist kein Mangel, sondern ein Pluspunkt. Der Fußball basiert auf Beständigkeit, der Wertaufbau ist langsam, aber hoffentlich stetig und seine Interessenten sind die Fans, Sponsoren, Angestellte und das generelle Umfeld. Ein Fußballklub aus Graz wird immer ein Fußballclub aus Graz sein, das ist nichts, was man exportieren, diversifizieren, in neuer Verpackung relaunchen, oder mit dem man neue Märkte erschließen kann. Und das ist auch gut so.

Was in den letzten Jahren weltweit passiert ist war eine Blase. Der Fußball mag schon qualitativ besser, schneller, unterhaltsamer geworden sein, aber nicht in dem Ausmaß, wie Ablösesummen, Stadionneubaukosten, Gehälter, etc. gestiegen sind, es rennen immer noch 22 Mann einer Lederwuchtel hinterher und freuen sich wie kleine Kinder, wenn sie ein Tor schießen. Es ist ja schön, wenn die Spieler Geld in einem Ausmaß verdienen, dass sie den Sport professionell ausüben können, aber es gab keine Grundlage, dass immer mehr Geld in diesen Sport gebuttert wurde, Stadien errichtet wurden, die eher schon Tempeln mit eingebauten shopping centern und was weiß ich alles glichen. Der Rasen und alles was darauf passierte wurde zur wichtigsten Nebensache im Fußball, der Türöffner, mehr nicht.

Der einzige Grund in den Fußball zu investieren war die Aussicht, dass diese Blase weiterhin und noch stärker aufgepumpt wird, ist genau wie beim Bitcoin und genau wie bei diesen Kryptowährungen ist das auch lange gut gegangen: Aus einer Blase wurde eine Perversion, wenn du heutzutage ein Fußballverein mit einem normalen Stadion und einem Sponsor, der sich auf Trikot und Banden darstellt bist, dann bist du ein Fossil. Selbst in einer Liga mit überschaubarer sportlichen Qualität wie in Österreich muss ein in Beton gegossener Größenwahn einfach sein, sonst ist man nicht mehr modern. Ein Stadion, das vom Jupiter aus nicht mit freiem Auge erkennbar ist, braucht man heutzutage gar nicht mehr bauen.

Jetzt sieht man, wie fragil dieses Kartenhaus eigentlich ist. Wir haben gerade einmal ein Jahr Pandemie und so furchtbar das aus vielerlei Hinsicht ist, die Geldgeber rennen davon, weil jeder weiß, dass die Blase geplatzt ist.

Es wird noch weit mehr Vereine als "nur" die Wiener Austria erwischen. Hoffentlich nicht uns, aber es ist beruhigend, dass jene Vereine bisher besser dastehen, die auch mehr auf wirtschaftliche Beständigkeit denn auf Hollywood gesetzt haben. Gut für uns ist auch, dass unser Verein bei den letzten wäre, die eingehen würden, da wäre vorher die 3/4te Liga weg. Falls der Fußball in Österreich mangels Finanzierbarkeit auf einen Amateurbetrieb umgestellt werden muss, dann wird es unseren SK Sturm auch in dieser Form noch geben und er wird auch dann noch Begeisterung auslösen können.

Emotion ist die wahre Währung im Fußball, deswegen sind die Fans auch die einzig wahren Investoren.

bistu deppad, entweder hast das wo rauskopiert oder du bist ein versteckter philosph dann :    schampo! :) 

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ASB-Gott
Alex011 schrieb vor 56 Minuten:

Ist es überhaupt realistisch ein Insolvenzverfahren bis dahin abzuschließen???

Bis wann? Bis zur Entscheidung des Schiedsgerichts im Mai? Bis dahin ist wohl noch nichtmal entschieden, ob es überhaupt zur Eröffnung des Verfahrens kommt.

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Bunter Hund im ASB

Da wird sich schon noch wer finden .... die Austria wird fix net fallen gelassen hat ja auch jahrelang von der Stadt etc finanziert mit dem 3. höchsten Ligabudget gut gelebt, obwohl man einen Schnitt von knapp 6000 Zusehern hatte und im EC keine Erfolge ...

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ASB-Süchtige(r)
Ozzarp schrieb vor 38 Minuten:

Da wird sich schon noch wer finden .... die Austria wird fix net fallen gelassen hat ja auch jahrelang von der Stadt etc finanziert mit dem 3. höchsten Ligabudget gut gelebt, obwohl man einen Schnitt von knapp 6000 Zusehern hatte und im EC keine Erfolge ...

In jedem regulärem Jahr, würde ich dir zustimmen. In zeiten von Corona und zwangsschgließungen von Geschäften und Gastro gestaltet sich die nSituation etwas anders. Da kann z.B. Wien nicht einfach mal argumentieren, wieso ein schlecht geführtes Unternehmen X mIllionen bekommt und andere nicht. Aktuell etwas heikel mAn.

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