poisontw ASB-Halbgott Geschrieben 2. Oktober 2017 ozzy schrieb vor einer Stunde: warum sagt tatar etwas gescheites, wenn er anscheinend die regeln nicht kennt ? Vielleicht habe ich es missverständlich wiedergegeben: es sollte nicht regulär sein können. Das Hinterfragen von Regeln ist durchaus erlaubt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gizmo ASB-Legende Geschrieben 2. Oktober 2017 nach allem was hier so zitiert wird ists eh einfach: Absicht - strafbar Nicht Absicht - nicht strafbar. Somit wohl eine der klarsten Regeln die es gibt. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Aegis ASB-Legende Geschrieben 2. Oktober 2017 Gizmo schrieb vor 6 Minuten: nach allem was hier so zitiert wird ists eh einfach: Absicht - strafbar Nicht Absicht - nicht strafbar. Somit wohl eine der klarsten Regeln die es gibt. Für uns mit unseren Mentalspezialisten schon. Holzhauser erkennt das sofort indem er sich mit seinem Grinser ins Gehirn des Anderen hackt. Aber was soll ein Schiri machen? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hope and glory V.I.P. Geschrieben 3. Oktober 2017 Granada schrieb vor 18 Stunden: wenn das Handspiel von Schwab strafbar war, dann müsste das Handspiel des mattersburgers auch strafbar sein. beide werden aus kurzer Distanausngeschossen. Ja, absolut. Körper wurde verbreitert und daher die Chance auf einen Abnehmer (Torchance) verhindert > Elfmeter. Genauso wie bei Schwab wäre da für mich (auf grund der Verbreiterung) auf Foul zu entscheiden gewesen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
herr_bert Im ASB-Olymp Geschrieben 3. Oktober 2017 hope and glory schrieb vor 10 Stunden: Ja, absolut. Körper wurde verbreitert und daher die Chance auf einen Abnehmer (Torchance) verhindert > Elfmeter. Genauso wie bei Schwab wäre da für mich (auf grund der Verbreiterung) auf Foul zu entscheiden gewesen. Nur ist laut den offiziellen Regeln "Verbreiterung" kein Kriterium. Nur Absicht, Bewegung zum Ball, Entfernung und Position stehen drin. Bewertet wird halt nur das Handspiel und nicht die Folge. Ich bin da der Meinung, dass jedes mit der Hand erzielte Tor unzulässig sein soll. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Blackcactus Kennt das ASB in und auswendig Geschrieben 3. Oktober 2017 herr_bert schrieb vor 4 Minuten: Ich bin da der Meinung, dass jedes mit der Hand erzielte Tor unzulässig sein soll. Würde ich sofort einführen! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hope and glory V.I.P. Geschrieben 4. Oktober 2017 herr_bert schrieb vor 7 Stunden: Nur ist laut den offiziellen Regeln "Verbreiterung" kein Kriterium ist. Bist du dir da sicher? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Austria_WAC ASB-Legende Geschrieben 4. Oktober 2017 Granada schrieb am 2.10.2017 um 16:17 : wenn das Handspiel von Schwab strafbar war, dann müsste das Handspiel des mattersburgers auch strafbar sein. beide werden aus kurzer Distanz angeschossen. hope and glory schrieb vor 19 Stunden: Ja, absolut. Körper wurde verbreitert und daher die Chance auf einen Abnehmer (Torchance) verhindert > Elfmeter. Ganz klar wollte der Hütteldorfer da einen Elfer rausholen, da er dem Mattersburger den Ball absichtlich an die Hand schießt. Keine Absicht vom Mburger, also ganz klar kein Elfer 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hope and glory V.I.P. Geschrieben 4. Oktober 2017 Austria_WAC schrieb vor 5 Minuten: Ganz klar wollte der Hütteldorfer da einen Elfer rausholen, da er dem Mattersburger den Ball absichtlich an die Hand schießt. Keine Absicht vom Mburger, also ganz klar kein Elfer Du glaubst also in der Vorstadt können sie gewollt so genau zielen? Jeder wie er meint 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Austria_WAC ASB-Legende Geschrieben 4. Oktober 2017 hope and glory schrieb vor 1 Minute: Du glaubst also in der Vorstadt können sie gewollt so genau zielen? Jeder wie er meint Ja, die sind so hinterhältig - genauso wie Schwab natürlich mit Absicht gehandelt hat - wenn ich nicht die Absicht habe ein Tor zu erzielen, dann gehe ich doch gar nicht in den Strafraum - das Tor ist daher ganz klar nicht zu geben. So, nachdem ich das jetzt lückenlos aufgeklärt habe, können wir uns anderen Themen widmen 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
herr_bert Im ASB-Olymp Geschrieben 4. Oktober 2017 hope and glory schrieb vor 2 Stunden: Bist du dir da sicher? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
vaas Sauprolet Geschrieben 4. Oktober 2017 Oida, da wird immer noch über das Tor diskutiert? 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DrSaurer Nord C Geschrieben 4. Oktober 2017 vaas schrieb vor 59 Minuten: Oida, da wird immer noch über das Tor diskutiert? Und? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hope and glory V.I.P. Geschrieben 4. Oktober 2017 @herr_bert FUSSBAL Am Beispiel Schwab: Die Referees wissen nicht, was sie pfeifen! verfasst vonPeter Linden am Oktober 1, 2017 Hauptsache gewonnen, egal wie! Darüber redet in ein paar Tagen sicher keiner mehr. Das steht über Rapids sechstem Spiel hintereinander ohne Niederlage, dem 1:0 (1:0) in Mattersburg. Dem ersten in dieser Saison ohne Verlusttor, obwohl der Vorletzte drei Treffer erzielte. Allerdings alle aus knapper Abseitsposition. Diese Entscheidungen waren korrekt. Aber nicht die beim goldenen Tor für Rapid, erzielt durch die rechte Hand von Kapitän Stefan Schwab, die Mattersburgs Spanier Jano bei einem Rettungsversuch traf. Der kombinierte Ärger führte dazu, dass Mattersburgs Trainer Gerald Baumgartner von der Bank auf die Tribüne musste, Tormann Markus Kuster nach der bitteren Niederlage resümierte: „Es ist wie jede Woche, wir werden von den Schiedsrichtern benachteiligt. Vielleicht weil wir nur ein kleiner Verein sind Aber das muss aufhören, wir sind nicht die Trotteln.“ Der kritisierte Referee Manuel Schüttengrüber verteidigte vor dem „Sky“-Mikrofon seine Entscheidung, das irregulöre Tor zählen zu lassen, mit dem Satz: „Bei der Handsregel steht ganz oben als Überschrift die Absicht.“ Er gab zu, dass die Auslegung der Handsregel eine der schwierigsten Sachen für jeden Unparteiischen sei, blieb aber dabei: Schwab habe nicht die Möglichkeit gehabt, die Hand wegzuziehen, weil er aus kürzester Distanz getroffen wurde. Daher sei das Vergehen für ihn absolut nicht strafbar. Wäre eigentlich ein Fall für den Videobeweis gewesen, der in Deutschland Runde für Runde heftig diskutiert wird. Aber die Video-Investittion kann sich Österreichs Liga nicht leisten. Die Auslegung von Schüttengruber steht im krassen Gegensatz zu dem, was am 19. Jänner dieses Jahres auf Initiative der Bundesliga in ihrer Hietzinger Zentrale Österreichs Topreferee Harald Lechner (Bild oben) und der damals noch für die Besetzung und Ausbildung zuständige ÖFB-Schiedsrichtermanager Fritz Stuchlik, der sich seit Sommer nur noch um die Administration und Urlaube kümmern darf, einer Journalistenrunde erklärten: Auf Grund der neuen Richtlinien vom Regelboard des Weltverbands FIFA seien die Zeiten, in denen man zwischen absichtlichen und unabsichtlichen Hands strikt trennen müsste, vorbei. Es zählen andere Kriterien wie die sogenannte Verbreiterung der Körperfläche durch Bewegungen mit der Hand. Das scheint sich in acht Monaten noch nicht bis Schüttengruber durchgespochen zu haben. Und zeigte eigentlich: Schiedsrichter wissen oft nicht, was sie pfeifen. Denn wer im konkreten Fall durch Schwab keine Verbreiterung des Körperfläche erkannte, der leidet unter Sehstörungen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
FUSSBAL Am Beispiel Schwab: Die Referees wissen nicht, was sie pfeifen! verfasst vonPeter Linden am Oktober 1, 2017 Hauptsache gewonnen, egal wie! Darüber redet in ein paar Tagen sicher keiner mehr. Das steht über Rapids sechstem Spiel hintereinander ohne Niederlage, dem 1:0 (1:0) in Mattersburg. Dem ersten in dieser Saison ohne Verlusttor, obwohl der Vorletzte drei Treffer erzielte. Allerdings alle aus knapper Abseitsposition. Diese Entscheidungen waren korrekt. Aber nicht die beim goldenen Tor für Rapid, erzielt durch die rechte Hand von Kapitän Stefan Schwab, die Mattersburgs Spanier Jano bei einem Rettungsversuch traf. Der kombinierte Ärger führte dazu, dass Mattersburgs Trainer Gerald Baumgartner von der Bank auf die Tribüne musste, Tormann Markus Kuster nach der bitteren Niederlage resümierte: „Es ist wie jede Woche, wir werden von den Schiedsrichtern benachteiligt. Vielleicht weil wir nur ein kleiner Verein sind Aber das muss aufhören, wir sind nicht die Trotteln.“ Der kritisierte Referee Manuel Schüttengrüber verteidigte vor dem „Sky“-Mikrofon seine Entscheidung, das irregulöre Tor zählen zu lassen, mit dem Satz: „Bei der Handsregel steht ganz oben als Überschrift die Absicht.“ Er gab zu, dass die Auslegung der Handsregel eine der schwierigsten Sachen für jeden Unparteiischen sei, blieb aber dabei: Schwab habe nicht die Möglichkeit gehabt, die Hand wegzuziehen, weil er aus kürzester Distanz getroffen wurde. Daher sei das Vergehen für ihn absolut nicht strafbar. Wäre eigentlich ein Fall für den Videobeweis gewesen, der in Deutschland Runde für Runde heftig diskutiert wird. Aber die Video-Investittion kann sich Österreichs Liga nicht leisten. Die Auslegung von Schüttengruber steht im krassen Gegensatz zu dem, was am 19. Jänner dieses Jahres auf Initiative der Bundesliga in ihrer Hietzinger Zentrale Österreichs Topreferee Harald Lechner (Bild oben) und der damals noch für die Besetzung und Ausbildung zuständige ÖFB-Schiedsrichtermanager Fritz Stuchlik, der sich seit Sommer nur noch um die Administration und Urlaube kümmern darf, einer Journalistenrunde erklärten: Auf Grund der neuen Richtlinien vom Regelboard des Weltverbands FIFA seien die Zeiten, in denen man zwischen absichtlichen und unabsichtlichen Hands strikt trennen müsste, vorbei. Es zählen andere Kriterien wie die sogenannte Verbreiterung der Körperfläche durch Bewegungen mit der Hand. Das scheint sich in acht Monaten noch nicht bis Schüttengruber durchgespochen zu haben. Und zeigte eigentlich: Schiedsrichter wissen oft nicht, was sie pfeifen. Denn wer im konkreten Fall durch Schwab keine Verbreiterung des Körperfläche erkannte, der leidet unter Sehstörungen.
herr_bert Im ASB-Olymp Geschrieben 4. Oktober 2017 hope and glory schrieb vor 52 Minuten: @herr_bert Schön und gut, auf der einen Seite haben wir das was Linden schreibt und anscheinend bei irgendeiner Tagung ggü. einer Journalistenrunde erwähnt wurde, auf der anderen Seite steht in den offizielle Spielregeln aber absolut nichts davon drinnen. Hab mir jetzt sogar die offiziellen Regeln 17/18 angeschaut, sogar da steht noch "deliberate act". 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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