Die Konkurrenz im Fokus


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Austrianer
Austrianer48 schrieb Gerade eben:

Dann sollten wir uns eher einen Klub ihm Ausland suchen, oder?

Oder man könnte dahingehend beispielsweise die Zusammenarbeit mit dem "Kooperationsverein" in Dortmund intensivieren. Wenn dieser überhaupt will.

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Lewis schrieb Gerade eben:

Oder man könnte dahingehend beispielsweise die Zusammenarbeit mit dem "Kooperationsverein" in Dortmund intensivieren. Wenn dieser überhaupt will.

Dortmund wird aber unseren Talenten keine Spielpraxis, sowohl in der KM, als auch in der zweiten Mannschaft geben, dass selbe gilt auch umgekehrt, wegen Ö-Topf usw...

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Austrianer
Austrianer48 schrieb vor 4 Minuten:

Dortmund wird aber unseren Talenten keine Spielpraxis, sowohl in der KM, als auch in der zweiten Mannschaft geben, dass selbe gilt auch umgekehrt, wegen Ö-Topf usw...

Das Problem wird man wohl in vielen ausländischen Ligen haben. Vielleicht würde der Weg RLO -> Erste Liga -> Bundesliga doch mehr Sinn machen.

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Lewis schrieb vor 4 Minuten:

Das Problem wird man wohl in vielen ausländischen Ligen haben. Vielleicht würde der Weg RLO -> Erste Liga -> Bundesliga doch mehr Sinn machen.

Man könnte sich z.B.: in Slowakei, Tschechien, Ungarn oder Slowenien einen Partnerklub in der ersten Liga suchen.

Momentan sind das alles aber nur Ideen für die Zukunft, zuerst einmal in das neuen Stadion einziehen und die zweite Mannschaft Richtung zweite Liga bringen.

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Postinho
Lewis schrieb vor 9 Stunden:

Ich würde die Chance ergreifen und versuchen die Vienna als "Satellitenclub zu bekommen".

Als Fußballromantiker möchte ich, dass der erste Fußballklub Österreichs unabhängig bleibt, da soll weder Rapid, noch Austria Kooperationen eingehen, aber das mit den Freundschaftsspielen ist eine gute Idee. Nur wird das das Überleben der Vienna auch nicht sichern

bearbeitet von Killbritney

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Im ASB-Olymp
tosale schrieb vor 10 Stunden:

Ohne Reiter gehen dort bald die lichter aus...

Kann gut sein. Ich halte Reiter für einen der fähigsten Fußballmanager Österreichs obwohl er mir eher nicht sympathisch ist (hab ihn nur einmal live in einer Gesprächsrunde erlebt). Aber mir kommt er vor als ob er keinen Träumen nachläuft sondern ein ganz harter Realist ist und auch dem gemäß handelt. Für Abenteuer ist der jedenfalls nicht zu haben.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Stripe schrieb am 3.2.2017 um 11:13 :

http://www.fk-austria.at/de/n/news/2017/01/letzter-test-vor-dem-fruehjahrsstart-fixiert/

Unser Testspiel ist schon lange fixiert.
Rapid, der ewige Zweite...

Da wusste man sicher schon vom bevorstehenden und unerwarteten Ableben des größten Geldgebers.

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Posting-Pate
WorkingPoor schrieb vor 2 Stunden:

Da wusste man sicher schon vom bevorstehenden und unerwarteten Ableben des größten Geldgebers.

nein, nachdem unser spiel aber im trainingszentrum stattfindet darf man davon ausgehen dass nicht die einnahmen zu gunsten der vienna im.vordergrund stehen, sondern sportliche aspekte.

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Rapid und der Kommerz.

 

Zitat
 

„Grün-weiß bis über den Tod hinaus….“ - Trauerfeier für Rapid-Fans im neuen Allianz Stadion.

Außergewöhnliche Verabschiedungen für außergewöhnliche Menschen – an außergewöhnlichen Orten – bietet die Eventbestattung.

Gießhübl (OTS) - "So individuell wie der Mensch selbst war, so individuell soll auch seine letzte Feier, die des Abschieds sein!“, lautet der USP der Eventbestattung. Und hier bietet sich speziell für  Rapid-Fans eine einzigartige Möglichkeit,  sich im Stadion individuell, zeitgemäß und Fan-gerecht zu verabschieden. Dort wo man gemeinsam mit seiner Mannschaft und seinen Freunden besondere Momente und intensive Gefühle erlebt hat - im Allianz Stadion - der Heimstätte des SK Rapid Wien. Ob im neuen Andachtsraum des Stadions, in einer der Logen oder aber auch direkt in der Coaching-Zone am Spielfeldrand. Die allerletzte „Rapid-Viertelstunde“ mit Rapid-Hymne und im Anschluss einer Agape ist dem vorausgegangenen Rapid-Fan gewidmet – so wie er gelebt und sich seinen Abschied gewünscht hat.

Marlies Zadrobilek, Geschäftsführerin der Eventbestattung KG, erklärt die Philosophie ihres Unternehmens: „Der Abschied und die Erinnerung an den letzten gemeinsamen Weg soll mit positiven Gefühlen, schönen Erinnerungen und unvergesslichen Bildern verknüpft sein. Ein wichtiger Beitrag zur Traueraufarbeitung.

Eine Verabschiedung von der Aschenurne muss nicht zwingend in Aufbahrungshallen oder auf Friedhöfen stattfinden!  Dabei sind unseren Möglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Wir bieten eine würdevolle, berührende und bewegende Verabschiedung, mit gefühlvollen Worten und individuell abgestimmter Musik – auf  Wunsch auch „live“ – an verschiedenen Orten, an. Warum nicht an den Lieblingsplätzen, z.B. in der Natur - im Wald oder auf einer Wiese, im Weingarten oder auch im eigenen Garten, auf einem Schiff oder im Lieblingslokal oder für Rapid-Fans jetzt auch im Allianz Stadion! 

Wir haben uns dieses Thema zur Aufgabe gemacht und möchten den neuen Bedürfnissen und dem Wunsch des Vorausgegangenen entsprechen.“

Die Eventbestattung KG wurde von Marlies Zadrobilek gegründet, um neue zeitgemäße Alternativen für Verabschiedungsfeiern anzubieten. Geboten werden alle Bestattungsdienstleistungen, von der Organisation der Trauerfeier bis zur Durchführung der Bestattung, bzw. Urnenbeisetzung.

Marlies Zadrobilek ist Tochter von Elisabeth Zadrobilek - Pionierin aller Naturbestattungsmöglichkeiten in Österreich – und bietet neben Beisetzungen auf  Friedhöfen auch eine breite Palette von Naturbestattungen, wie zum Beispiel Baumbestattung im „Wald der Ewigkeit“ in Wien-Mauerbach, Donaubestattung in Niederösterreich, Bergbestattung auf einer Almwiese in Werfenweng, Meerbestattung z.B. in der Adria, Flugbestattung oder Aschenverstreuung auf einer Streuwiese in Graz oder Pressburg.

 

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Veilchen
Finlay Mickel schrieb vor 46 Minuten:

Rapid und der Kommerz.

 

 

Ein bisserl too much. Sowas hat mMn nix in einem Fussballstadion zu suchen. Eine Verbindung von Religion mit Politik oder Sport ist problematisch. Sowas erzeugt nix gutes und führt zur Einzementierung der eigenen Ansichten ohne etwas anderes zu tolerieren.

Das letzte Foto in der Sportbild vom Dresden Anhang mit Jesus samt Dynamo Logo finde ich auch sehr unpassend. Sorry für das abschweifen.

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Vor allem diesen Satz kann ich sogar nicht verstehen.

 

Außergewöhnliche Verabschiedungen für außergewöhnliche Menschen – an außergewöhnlichen Orten – bietet die Eventbestattung.

Außergewöhnlich. Nicht nachvollziehbar, für mich. Würde ich auch einen Austria Fan nicht bezeichnen. 

Außergewöhnlich ist daran nur aus einem Todesfall noch Geld zu lukrieren.

Für mich makaber.

 

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