United we Stand!


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Fanatischer Poster

Geh bitte, sind doch nur irgendwelche unbrauchbaren Konsumenten, der Verein braucht doch keine Fans oder Support.

ja ich hätte gerne fans im stadion, und keine volldeppen, welche anderen die karten wegnehmen, die mannschaft boykottieren und damit sabottieren und das mit voller absicht

sagen wir mal es handelt sich um 1.000 leute, kommen die nicht mehr, kommen zumindstens 1.000 andere fans ins stadion

vielleicht ändert sich der support dann, aber zumindestens wird die rapid-viertelstunde eingeklatscht und mehr hat es vor 30 jahren, wie ich zum ersten mal ins stadion gegangen bin auch nicht gegeben

und der verein hat trotzdem exisitert

ja in paar jahrn spiel ma wieder vor 6000 leit! und wie unwichtig die szene ist ...wirst du NOCH mitbekommen... bzw sieht ma jz scho die waachen knia der verantwortlichen!

es ist immer wieder eine freude, wenn ich zitiert werde, aber man auf meine argumente in keinster weise eingeht.

danke dir

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Banklwärmer

Gegründet wurde UWS als Solidargemeinschaft für die Betroffenen der Hausdurchsuchngen.

Das war damals zu diesem Zeitpunkt eine Notwendigkeit, wir mußten rasch eine Rechtsvertretung für die betroffenen Jungs auf die Beine stellen. UWS hat ein Spendenkonto errichtet und damit einen Juristen für die Verteidigung unserer Jungs verpflichten können. Das war auch der Grund, warum UWS alle aktiven Fangruppierungen unter einen Schirm brachte.

Die Reaktion von RAPID und den Medien war völliges Unverständnis und ein beharren auf den Standpunkten Stichwort 10 Punkte Katalog der Ehrlichkeit. Selbst Präsident Edlinger verkündete über die Medien, er werde sich ebstimmt nicht mit UWS an einen Tisch setzen. Von anfang an wurde UWS medial bewußt in falschem Licht dargestellt.

Daraus resultierte dann der Stimmungsboykott, zuerst auf Probespiele begrenzt. Infolge blieb der Verein stur und es gab keine Gespräche mit Vertreter von UWS, was widerum zum Supportboykott bei Bewerbsspielen führte.

Es fand dann irgendwann Anfang Juli glaub ich, ein Fanklubtreffen statt, wo erstmals seitens RAPID auf UWS eingegangen wurde. Auf deisem Treffen wurde ein weiterer Termin Verein-UWS vereinbart.

Beim ersten Gespräch von Verein und UWS wurden dann von UWS Punkte auf den Tisch gelegt, die aus Sicht UWS so nicht stehen bleiben konnten. Aus den Gesprächen gab es intern eine Klimabereiningung, man vereinbarte Stillschweigen über die bisherigen Ergebnisse und brachte eine gemeinsame Aussendung. Gleichzeitig hat RAPID in Form eines Interviews vom Andy Marek im Kurier Unruhe in der Vertrauensbasis erzeugt.

Danach folgte ein zweites Gespräch, auch hier gab es nach den gesprächen seitens RAPID den Start der Fandalismus Kampagne und was in meinen Augen noch schwerer wiegt, den Artikel im RAPID Magazin.

Deutlicher kann die Doppelstrategie RAPIDs gar nicht mehr aufgezeigt werden.

Aber als Gipfel kamen dann die Repressalien gegen die Fans der Kurve. Alkokontrollen und polizeiliches Vorgehen gegen Personen mit UWS Shirt.

Was ich damit aufzeigen möchte, UWS ist kein Konstrukt, dass starr auf einen Standpunkt bleibt. UWS wächst mit der Herausforderung und entwickelt sich weiter. Es geht doch nicht um Stimmungsboykott ja oder nein.

Es geht um die Frage, ob es jemals wieder bei RAPID eine aktive Fanszene geben kann?

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hold your colour

ja ich hätte gerne fans im stadion, und keine volldeppen, welche anderen die karten wegnehmen, die mannschaft boykottieren und damit sabottieren und das mit voller absicht

sagen wir mal es handelt sich um 1.000 leute, kommen die nicht mehr, kommen zumindstens 1.000 andere fans ins stadion

vielleicht ändert sich der support dann, aber zumindestens wird die rapid-viertelstunde eingeklatscht und mehr hat es vor 30 jahren, wie ich zum ersten mal ins stadion gegangen bin auch nicht gegeben

und der verein hat trotzdem exisitert

Nur leider leben wir nicht mehr in den 80er, heute sind Fans ein wichtiger Teil des Vereins, der Verein lebt zu einem Teil von den Fans, vor ein paar Postings hat sogar jemand gemeint, der Verein braucht die Fans. Nicht nur dass sie "die Idee Rapid" verbreiten, den Verein normalerweise stimm- und tatkräftig unterstützen, sind sie auch noch ein wunderbares Indiz für den Erfolg des Vereins.

Aussuchen kann man sich diese Fans als Verein nicht. Jahre lang hat man den BW, die Ultras aber vereinsseitig unterstützt und war selber Nutznießer einer prächtigen Fantribüne die im ganzen Land bekannt war. Diese hat dadurch auch mehr Macht bekommen und das ist dabei rausgekommen.

Ergo, es gibt für Rapid kein "schleichts eich, eich brauch ma net". Man sollte/muss einen Kompromiss finden, der beide Seiten zufrieden stellt und wie wir Wissen ist Rapid ja bereits etwas entgegen gekommen.

Die RVS wurde übrigens auch von den UWSler eingeklatscht.

bearbeitet von Splinta

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Banklwärmer

im zuge der ganzen debatten in den letzten wochen, sollte man vielleicht ein wenig ordnung in das ganze bringen:

- zu beginn war der platzsturm.

- ohne platzsturm hätten wir am sonntag im hanappi gespielt und diese ganze debatten würden wir vielleicht nicht führen. wir würden über schöttel, seine taktik und seine methoden debattieren. das happel lag ja wie ein damoklesschwert über uns, denn es war klar, dass bei den nächsten schwerwiegenden vorfall der verein diese möglichkeit nutzen wird. polizeiliche empfehlungen hin oder her.

das sind die punkte, die wir fans zu verantworten haben. in meinen augen ohne wenn und aber.

- danach kam reaktion des vereines und gegenreaktion der fans und die gründung von uws. es gab hausdurchsuchungen, platz- und stadionverbote. hier kann man in einigen fällen über härte und notwendigkeit gerne debattieren. die aboweitergabe eher als randthema. aber gut. liegt daran, dass mich dieses thema weder als einzelner fan noch als vertreter eines kleinen fc's sonderlich tangiert.

- in den letzten wochen spielt der verein leider ein falsches spiel an hand einer doppelstrategie: einerseits gibt er nach innen den redebereiten partner ab, der nach den motto handelt, dass "eh alles nicht sooo schlimm sei.....und man werde da und dort schon ein schrauberl drehen..." und nach aussen läßt er für die geifernden medien und die eventuell ungeduldigen sponsoren die muskeln spielen und positioniert sich als kompromisslos.

- gleichzeitig werden unbescholtene aber bekannte(re) fans perlustriert (hab ich am eigenen leib verspürt) und überprüft und teilweise schikaniert. dazu kommt eine polizei, die die gunst der stunde nutzen will. und die untersuchungen wegen landfriedensbruch stehen immer noch im raum.

- der verein gab zwar ein erstes bekenntnis zur fanszene ab, veröffentlicht aber im offiziellen vereinsmagazin berichte, die auf die (aktive) fanszene nur als provolation zu werten sein kann. angeblich hat man das nicht überprüft und findet eh auch, dass dies unglücklich sei......und zu guter letzt diese in meinen augen eigenartige von we gesponserte provokation namens "fandalismus".

ja, der platzsturm hat dies alles ausgelöst. aber mit welcher wehemenz und schnelligkeit der verein und die polizei auf diesen im vergleich zu anderen dingen harmlosen vorfall reagiert, macht mich einigermaßen sprach- und auch ratlos.

ich hab aktuell keine idee, wie man aus dieser sackgasse einigermaßen wieder rauskommt. vor allem in anbetracht dessen, dass viel kaputt gegangen ist. vor allem vertrauen ist in meinen augen kaum noch verhanden.

bearbeitet von Kest

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Valdi am Weg ins Stadion

Es geht um die Frage, ob es jemals wieder bei RAPID eine aktive Fanszene geben kann?

natürlich, die UWS muss kein teil davon sein. es wird sich von selber wieder etwas entwickeln. meine perönliche hoffnung ist es, aktuell diejenigen auszusortieren, die eh kein interesse am verein haben.

Jemand der Heikkinen und Soma verlängert is verwirrt, hat keine liebe zum Verein und nachdem man eh schon mindestens ein Jahr vorher scheiss gespielt hat, verrät man den Verein auch noch mit solche Aktionen und indem man nicht mit bestem Gewissen handelt.

du stellst dich natürlich über die sportliche leitung, glaubst das beurteilen zu können und ziehst aufgrund deiner gedanken deine schlüsse. herrlich.

ich hab aktuell keine idee, wie man aus dieser sackgasse einigermaßen wieder rauskommt. vor allem in anbetracht dessen, dass viel kaputt gegangen ist. vor allem vertrauen ist in meinen augen kaum noch verhanden.

ich hätt eine idee: warum orientiert man sich nicht an den austria salzburg fans? neugründnung und passt. alle haben ihren frieden.

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Gegründet wurde UWS als Solidargemeinschaft für die Betroffenen der Hausdurchsuchngen.

Das war damals zu diesem Zeitpunkt eine Notwendigkeit, wir mußten rasch eine Rechtsvertretung für die betroffenen Jungs auf die Beine stellen. UWS hat ein Spendenkonto errichtet und damit einen Juristen für die Verteidigung unserer Jungs verpflichten können. Das war auch der Grund, warum UWS alle aktiven Fangruppierungen unter einen Schirm brachte.

Die Reaktion von RAPID und den Medien war völliges Unverständnis und ein beharren auf den Standpunkten Stichwort 10 Punkte Katalog der Ehrlichkeit. Selbst Präsident Edlinger verkündete über die Medien, er werde sich ebstimmt nicht mit UWS an einen Tisch setzen. Von anfang an wurde UWS medial bewußt in falschem Licht dargestellt.

Daraus resultierte dann der Stimmungsboykott, zuerst auf Probespiele begrenzt. Infolge blieb der Verein stur und es gab keine Gespräche mit Vertreter von UWS, was widerum zum Supportboykott bei Bewerbsspielen führte.

Es fand dann irgendwann Anfang Juli glaub ich, ein Fanklubtreffen statt, wo erstmals seitens RAPID auf UWS eingegangen wurde. Auf deisem Treffen wurde ein weiterer Termin Verein-UWS vereinbart.

Beim ersten Gespräch von Verein und UWS wurden dann von UWS Punkte auf den Tisch gelegt, die aus Sicht UWS so nicht stehen bleiben konnten. Aus den Gesprächen gab es intern eine Klimabereiningung, man vereinbarte Stillschweigen über die bisherigen Ergebnisse und brachte eine gemeinsame Aussendung. Gleichzeitig hat RAPID in Form eines Interviews vom Andy Marek im Kurier Unruhe in der Vertrauensbasis erzeugt.

Danach folgte ein zweites Gespräch, auch hier gab es nach den gesprächen seitens RAPID den Start der Fandalismus Kampagne und was in meinen Augen noch schwerer wiegt, den Artikel im RAPID Magazin.

Deutlicher kann die Doppelstrategie RAPIDs gar nicht mehr aufgezeigt werden.

Aber als Gipfel kamen dann die Repressalien gegen die Fans der Kurve. Alkokontrollen und polizeiliches Vorgehen gegen Personen mit UWS Shirt.

Was ich damit aufzeigen möchte, UWS ist kein Konstrukt, dass starr auf einen Standpunkt bleibt. UWS wächst mit der Herausforderung und entwickelt sich weiter. Es geht doch nicht um Stimmungsboykott ja oder nein.

Es geht um die Frage, ob es jemals wieder bei RAPID eine aktive Fanszene geben kann?

Ist dir schon aufgefallen dass zum Beispiel "Fandalismus" eigentlich ein Gewinnspiel ist? Und diese Kampagne richtet sich ja nicht gegen die Ultras, oder UWS, sondern gegen gewalttätige "Fans". Eben die, welche den Platz gestürmt haben.

Die Sache mit dem "Wo san die Rapidfans?" is ja auch irgendwie eine komische. Da hätten die UWSler auch ruhig schreien können, sie sind ja alles Rapidler, oder doch nicht?

Und zum letzten: Wenns jetzt keine aktive Fanszene geben würde, würde innerhalb von ein paar Monaten eine neue entstehen, und zwar nämlich auf den Längstribünen...

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i am the god of Hell fire

ihr müsst endlich einsehen, dass es auch ohne euch den verein noch geben wird.

Sorry Frodo26 das ich nur diesen Satz zitiere...

die Aussage ist völlig korrekt und auch theoretisch durchzuführen, praktisch wirds das zumindest bei Rapid nicht spielen...Nicht weil der Verein diese Art von Fans benötigen würde, sondern weil Rapid ein Arbeiterklub ist, die Anhängerschaft auch aus diesem Klientel zu 80% kommt. Natürlich fallen darunter auch die als "aktiven" bezeichneten Fans, es können sich viele nicht mit dem BW und deren Fans und UWS indentifizieren bzw. deren Anliegen nachvollziehen weil nicht verständlich usw...dies ist auch zu akzeptieren und vorallem zu respektieren, aber ich halte es einfach für zu einfach einen Teil der Fans aus dem Stadion zu bannen, welcher aber auch maßgeblich an Erfolgen des Vereins beteiligt war... Sicherlich sind Aktionen wie Platzsturm, aufhalten des Mannschaftsbuses, Boykott in welcher Art auch immer, ...Geschehnisse welche man als normaler Konsument/ Fan argwöhnisch betrachtet sowie diese schwerstens verurteilt. Für mich ist aber zwischen Fans zu differenzieren, natürlich nicht was die Hausordnung betrifft sondern eher was den Zeitaufwand an Freizeit betrifft. Wie gesagt ich kenn viele aktive, die eigentlich schon mehr als nur ihre Freizeit für diesen Verein opfern, insofern also auch in einer gewissen Art näher dem Verein verbunden sind als welche die 18 mal zu Heimspielen pilgern, und das oftmals nur weil man ja das Abo bezahlt hat und es sonst aussegschmissenes Geld wäre...Sicher gibt es diesem Teil der Fans noch lange nicht das Recht in interne Abläufe einzugreifen, aber es sollte schon so sein, das dieser Teil der Fans -Gehör geschenkt wird, schon alleine wenn man sich als "Rapid Familie" betracht und dies auch so nach aussen kommuniziert. Die Jungs im BW sind ned alles Geschwüre, Sozialhilfeempfänger, Sonderschüler oder Obdachlose, für unser einer von ausserhalb mag dieses Bild zutreffen, aber es gibt eben viele (dazu zähle ich mich auch) die einen gewissen Einblick in die Szene haben und wenns nur Bekannte sind. Wie gesagt es gibt zu den Vorfällen vom 22.5 nichts zu beschönigen, aber auch nicht das auf zahlreiche ohne Troubles durchgeführten Proteste nichts zurück kam... Es ist für mich dann nur allzuverständlich dass hierbei dann ne Gruppendynamik entstehen kann, weil Wut, Enttäuschung (teils auch die über das eigene Leben) und vorallem der Alkkonsum eine gefährliche explosive Mischung ergeben, ist jetzt keine Entschuldigung sondern für mich persönlich eine Begründen, zwar ein sehr seichte aber immerhin... Ich möchte einfach nur Ruhe, und das sich die aktiven zusammenreissen und etwas runter vom Gas gehen, und von den normalos mehr Respekt, auch wenns schwer fällt.

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Weltklassecoach

Gegründet wurde UWS als Solidargemeinschaft für die Betroffenen der Hausdurchsuchngen.

Das war damals zu diesem Zeitpunkt eine Notwendigkeit, wir mußten rasch eine Rechtsvertretung für die betroffenen Jungs auf die Beine stellen. UWS hat ein Spendenkonto errichtet und damit einen Juristen für die Verteidigung unserer Jungs verpflichten können. Das war auch der Grund, warum UWS alle aktiven Fangruppierungen unter einen Schirm brachte.

Die Reaktion von RAPID und den Medien war völliges Unverständnis und ein beharren auf den Standpunkten Stichwort 10 Punkte Katalog der Ehrlichkeit. Selbst Präsident Edlinger verkündete über die Medien, er werde sich ebstimmt nicht mit UWS an einen Tisch setzen. Von anfang an wurde UWS medial bewußt in falschem Licht dargestellt.

Daraus resultierte dann der Stimmungsboykott, zuerst auf Probespiele begrenzt. Infolge blieb der Verein stur und es gab keine Gespräche mit Vertreter von UWS, was widerum zum Supportboykott bei Bewerbsspielen führte.

Es fand dann irgendwann Anfang Juli glaub ich, ein Fanklubtreffen statt, wo erstmals seitens RAPID auf UWS eingegangen wurde. Auf deisem Treffen wurde ein weiterer Termin Verein-UWS vereinbart.

Beim ersten Gespräch von Verein und UWS wurden dann von UWS Punkte auf den Tisch gelegt, die aus Sicht UWS so nicht stehen bleiben konnten. Aus den Gesprächen gab es intern eine Klimabereiningung, man vereinbarte Stillschweigen über die bisherigen Ergebnisse und brachte eine gemeinsame Aussendung. Gleichzeitig hat RAPID in Form eines Interviews vom Andy Marek im Kurier Unruhe in der Vertrauensbasis erzeugt.

Danach folgte ein zweites Gespräch, auch hier gab es nach den gesprächen seitens RAPID den Start der Fandalismus Kampagne und was in meinen Augen noch schwerer wiegt, den Artikel im RAPID Magazin.

Deutlicher kann die Doppelstrategie RAPIDs gar nicht mehr aufgezeigt werden.

Aber als Gipfel kamen dann die Repressalien gegen die Fans der Kurve. Alkokontrollen und polizeiliches Vorgehen gegen Personen mit UWS Shirt.

Was ich damit aufzeigen möchte, UWS ist kein Konstrukt, dass starr auf einen Standpunkt bleibt. UWS wächst mit der Herausforderung und entwickelt sich weiter. Es geht doch nicht um Stimmungsboykott ja oder nein.

Es geht um die Frage, ob es jemals wieder bei RAPID eine aktive Fanszene geben kann?

Wenn das alles so stimmt wie das entstanden ist, bin ich sehr froh das mal jemand das ganze so schön erklärt hat, denn auch ich bin zwar schon lange ein Grün Weißer aber hab mit UWS nur sehr bedingt was anfangen können. DANKE sehr. :allaaah:

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alternder Rock´n´Roller

manchmal fühl ich mich da wirklich nur mehr müde....

Genau so ist es :schluchz:

Stunden-, Tage-, Wochenlang wird herumgejammert, wer jetzt wo für was schuld hat. Das ist nicht das Niveau eines erwachsenen Mannes, sondern das eines unerzogenen Pseudokindes. Anstatt dass es einem um die Sache (SK Rapid Wien) geht, wird versucht "recht zu haben".

Aber setzt dem Verein nur ruhig weiter das Messer an. Passt schon so. Der Verein wird dann nämlich geschwächt daraus herauskommen und zwar wurscht, wie die "Lösung" aussieht. Perfekt, oder?

Ja, ich bin müde...

PS: ach wie schön war da das U10-Derby am Sonntag. Die Knirpse haben sich voll reingehaut, begeisternd Fußball gespielt und nach dem Spiel mit dem Gegner abgeklatscht. Purer Fußball. Ein Spiel. Herrlich.

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Valdi am Weg ins Stadion

Wenn das alles so stimmt wie das entstanden ist, bin ich sehr froh das mal jemand das ganze so schön erklärt hat, denn auch ich bin zwar schon lange ein Grün Weißer aber hab mit UWS nur sehr bedingt was anfangen können. DANKE sehr. :allaaah:

selber schuld wennst alles glaubst.

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hold your colour

du stellst dich natürlich über die sportliche leitung, glaubst das beurteilen zu können und ziehst aufgrund deiner gedanken deine schlüsse. herrlich.

Drübér kann ich mich nicht stellen, da ich nicht bei Rapid arbeite, aber ich kann sehr wohl Handlungen des Vereins und Personen die für den Verein handeln bewerten, so wie es jeden Tag 100 Mal in diesem Forum passiert und wie du es sicher auch schon gemacht hast :)

Ja, freies Denken und Bewerten ist allerdings herrlich.

Aber setzt dem Verein nur ruhig weiter das Messer an. Passt schon so. Der Verein wird dann nämlich geschwächt daraus herauskommen und zwar wurscht, wie die "Lösung" aussieht.

Jetzt wo der Hörtnagl weg is, sollte man glauben dass es nimma so schlimm is, also vl. eh kein Messer mehr.

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#27 Branko Boskovic

Und zum letzten: Wenns jetzt keine aktive Fanszene geben würde, würde innerhalb von ein paar Monaten eine neue entstehen, und zwar nämlich auf den Längstribünen...

das glaubst ja hoffentlich nicht selber. eine fanszene baut man über jahre hinweg auf, das geht nicht von heute auf morgen. auf den längstribünen kann sich so etwas in der art nicht entwickeln. nicht umsonst haben sie die für ein sitzplatzerl entschieden.

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Weltklassecoach

Sorry Frodo26 das ich nur diesen Satz zitiere...

die Aussage ist völlig korrekt und auch theoretisch durchzuführen, praktisch wirds das zumindest bei Rapid nicht spielen...Nicht weil der Verein diese Art von Fans benötigen würde, sondern weil Rapid ein Arbeiterklub ist, die Anhängerschaft auch aus diesem Klientel zu 80% kommt. Natürlich fallen darunter auch die als "aktiven" bezeichneten Fans, es können sich viele nicht mit dem BW und deren Fans und UWS indentifizieren bzw. deren Anliegen nachvollziehen weil nicht verständlich usw...dies ist auch zu akzeptieren und vorallem zu respektieren, aber ich halte es einfach für zu einfach einen Teil der Fans aus dem Stadion zu bannen, welcher aber auch maßgeblich an Erfolgen des Vereins beteiligt war... Sicherlich sind Aktionen wie Platzsturm, aufhalten des Mannschaftsbuses, Boykott in welcher Art auch immer, ...Geschehnisse welche man als normaler Konsument/ Fan argwöhnisch betrachtet sowie diese schwerstens verurteilt. Für mich ist aber zwischen Fans zu differenzieren, natürlich nicht was die Hausordnung betrifft sondern eher was den Zeitaufwand an Freizeit betrifft. Wie gesagt ich kenn viele aktive, die eigentlich schon mehr als nur ihre Freizeit für diesen Verein opfern, insofern also auch in einer gewissen Art näher dem Verein verbunden sind als welche die 18 mal zu Heimspielen pilgern, und das oftmals nur weil man ja das Abo bezahlt hat und es sonst aussegschmissenes Geld wäre...Sicher gibt es diesem Teil der Fans noch lange nicht das Recht in interne Abläufe einzugreifen, aber es sollte schon so sein, das dieser Teil der Fans -Gehör geschenkt wird, schon alleine wenn man sich als "Rapid Familie" betracht und dies auch so nach aussen kommuniziert. Die Jungs im BW sind ned alles Geschwüre, Sozialhilfeempfänger, Sonderschüler oder Obdachlose, für unser einer von ausserhalb mag dieses Bild zutreffen, aber es gibt eben viele (dazu zähle ich mich auch) die einen gewissen Einblick in die Szene haben und wenns nur Bekannte sind. Wie gesagt es gibt zu den Vorfällen vom 22.5 nichts zu beschönigen, aber auch nicht das auf zahlreiche ohne Troubles durchgeführten Proteste nichts zurück kam... Es ist für mich dann nur allzuverständlich dass hierbei dann ne Gruppendynamik entstehen kann, weil Wut, Enttäuschung (teils auch die über das eigene Leben) und vorallem der Alkkonsum eine gefährliche explosive Mischung ergeben, ist jetzt keine Entschuldigung sondern für mich persönlich eine Begründen, zwar ein sehr seichte aber immerhin... Ich möchte einfach nur Ruhe, und das sich die aktiven zusammenreissen und etwas runter vom Gas gehen, und von den normalos mehr Respekt, auch wenns schwer fällt.

Gefällt mir sehr gut das jetzt damit begonnen wird in einem Normalen Dialog miteinander zu kommunizieren. Sehr löblich. Jetzt sollten sich das auch andere zu Herzen nehmen und mit uns gehts endlich wieder bergauf. :clap:

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