SC Wiener Neustadt - FK Austria Wien 4:2 (1:1)


Hutz

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TFC

Ein BRAVO an unsere Verantwortlichen ! :madmax:

Wird uns sicher auch bei Verhandlungen mit gewünschten Neuzugängen (speziell aus Wr. Neustadt) eine grosse Hilfe sein, dieser Protest.

Hätte nicht gedacht, dass so etwas unter der Führung von Katzian, Parits usw. möglich ist.

Absolut unwürdig...

P.S.: Bin schon wieder weg :winke:

word!

absolut lächerlich der protest!

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Chefjugo am Platz

Ausführung

• Alle Spieler befi nden sich in ihrer eigenen Spielfeldhälfte.

• Die Gegenspieler des anstossenden Teams müssen mindestens 9' date='15 m

vom Ball entfernt sein, solange der Ball nicht im Spiel ist.

• Der Ball ruht auf dem Mittelpunkt des Spielfelds.

• Der Schiedsrichter gibt das Zeichen.

• Der Ball ist im Spiel, wenn er mit dem Fuss gestossen wurde und sich

vorwärts bewegt.

• Der ausführende Spieler darf den Ball erst wieder berühren, nachdem

dieser von einem anderen Spieler berührt worden ist.

Nach einem Tor wird der Anstoss vom gegnerischen Team ausgeführt.

28 REGEL 8 – BEGINN UND FORTSETZUNG DES SPIELS

Vergehen/Sanktionen

Wenn der ausführende Spieler den Ball erneut spielt, bevor dieser von einem

anderen Spieler berührt wurde,

• wird ein indirekter Freistoss für das gegnerische Team an der Stelle

verhängt, an der sich das Vergehen ereignete (siehe Regel 13 – Ort der

Frei stossausführung).

[b']Bei jedem anderen Verstoss gegen diese Ausführungsbestimmungen

• wird der Anstoss wiederholt.[/b]

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Konteradmiral a.D.

da gehts auch um cm und ned um 20 Meter

was regeltechnisch egal ist.

außerdem ists bei einem elfer ein ganz anderer längenmäßiger maßstab, da kann schon ein meter große auswirkungen haben.

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Konteradmiral a.D.

es gab 2008 übrigens auch noch die diskussion, weil Altach gegen Tirol ein tor nach einem freistoß erzielt hat, der etliche meter zu weit vorne abgespielt wurde. man sieht also, wenn man suchen will, findet man in jedem spiel zahlreiche regelverstöße, auch wenn sie klein erscheinen. daher tut die liga mmn. auch gut daran, hier keinen präzedenzfall zu schaffen.

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Postinho

Und ihr scheinbar auf den Ohren, da du sonst vielleicht den Pfiff gehört hättest.

Jössas, willst du meine Aussage nicht verstehen?

Nochmal klipp und klar:

Beim Anpfiff des SR, waren die beiden noch in der eigenen Hälfte. Auf keinen Fall aber da, wo sie auf dem vorher geposteten Bild standen.

Beim Anstoß waren sie das nicht mehr, ich habe auch nirgends behauptet, dass sie beim Anstoß noch in der eigenen Hälfte waren.

Die Freigabe des Spiels (DURCH DEN PFIFF) war daher regelkonform, die Ausführung des Anstoßes hingegen nicht.

die Bestimmungen zum Ankick sind aber summarisch zu deuten, wie auch im FIFA-Regelbuch nachzulesen ist.

Ausführung

• Alle Spieler befinden sich in ihrer eigenen Spielfeldhälfte.

• Die Gegenspieler des anstossenden Teams müssen mindestens

9,15 m vom Ball entfernt sein, solange der Ball nicht im Spiel ist.

• Der Ball ruht auf dem Mittelpunkt des Spielfelds.

• Der Schiedsrichter gibt das Zeichen.

• Der Ball ist im Spiel, wenn er mit dem Fuss gestossen wurde und

sich vorwärts bewegt.

• Der ausführende Spieler darf den Ball erst wieder berühren, nach-

dem dieser von einem anderen Spieler berührt worden ist.

Nach einem Tor wird der Anstoss vom gegnerischen Team ausgeführt.

Bei (jedem anderen) Verstoss gegen diese Ausführungsbestimmungen

• wird der Anstoss wiederholt.

im Gegensatz dazu wird beim Elfmeter extra vermerkt:

Der Schiedsrichter entscheidet, wann der Strafstoss als ausgeführt gilt.

klar wird es hier zur Haarspalterei, aber so ist nunmal Justizia.

edit: OOPS da war der Hutz jetz schneller

bearbeitet von AlfredoD.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

Wird uns sicher auch bei Verhandlungen mit gewünschten Neuzugängen (speziell aus Wr. Neustadt) eine grosse Hilfe sein, dieser Protest.

also das wird jedem neustädter spieler bzw. offiziellem ziemlich egal sein.

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Wahnsinniger Poster

Dass wir mit dem Protest keine Aussicht auf Erfolg haben ist eh klar. Und man kann es auch aus dem Kommentar herauslesen. Trotzdem sehe ich nichts Verwerfliches daran, sich an diesen Strohhalm zu klammern.

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Who let the Drog out?!

egal wie du dir das vorstellt, so ists auch wieder nicht (beispielsweise darf der schiedrichter für ein foul 5 meter außerhalb des strafraums keinen elfmter verhängen, ohne später den "wahrnehmungsfehler" glaubwürdig verkaufen zu können) . wie schon ein paar mal erklärt, müssen sehr wohl bei aller persönlichen entscheidungsgewalt zahlreiche anforderungen erfüllt werden, um regulär ein spiel über die bühne zu bringen.

das meiste kann man einfach gar nicht so sehr falsch machen, als dass es den ermessensspielraum verlassen würde.

darum wird praktisch nicht wiederholt, nicht weil die unparteiischen pfeifen dürfen, wie es ihnen gefällt.

Genau das ist die Frage! Der Schiedsrichter ist solange unangreifbar, solange er die Dinge, die er subjektiv wahrnimmt, mithilfe des Regelbuchs korrekt löst. Dh, er kann auch einen Elfer geben, wenn das Foul - wie in deinem Beispiel - vorm 16er stattgefunden hat, er es aber drinnen gesehen hat. Genauso, wenn einer die Flanke mit der Hand versenkt, er aber glaubt, dass es ein Kopfballtor war. Nur gibt es irgendwo eine Grenze, wie "schaaßaugert" ein Schiedsrichter sein darf? Gibt es da "Formeln" wie in der Juristerei zur Unterscheidung der Fahrlässigkeiten oder der Abgrenzung von der Fahrlässigkeit zum Vorsatz?

Hat sich damit schonmal wer beschäftigt?

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ASB-Gott

die Bestimmungen zum Ankick sind aber summarisch zu deuten, wie auch im FIFA-Regelbuch nachzulesen ist.

Zwischen Freigabe des Spiels und Anstoß besteht ein Unterschied.

Der Pfiff des Schiris gibt die Partie frei. Und die Grundlagen die Partie freizugeben waren alle vorhanden und regelkonform. Nicht mehr und nicht weniger hab ich geschrieben.

Das Anspiel ist eine andere Geschichte und das das regelkonform war, hab ich nirgends behauptet.

Bei einem Freistoß unterscheidest du auch zwischen Freigabe des Balles (sofern Ball gesperrt) und Ausführung.

bearbeitet von schimli

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Postinho

Dass wir mit dem Protest keine Aussicht auf Erfolg haben ist eh klar. Und man kann es auch aus dem Kommentar herauslesen. Trotzdem sehe ich nichts Verwerfliches daran, sich an diesen Strohhalm zu klammern.

THIS!

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the beautiful

und kann man protest einlegen, wenn es dennoch der fall war? elfer werden auch oft nicht wiederholt, selbst wenn spieler zu früh reingerannt sind, weils im ermessen des schiris liegt, ob er es ahndet.

beim elfer ists aber auch relativ kompliziert, nur auf den ersten blick vielleicht nicht.

entscheidend ist nämlich zunächst immer, wo letztlich der ball nach ausführung landet.

erst dann weiß der schiedsrichter, worauf er entscheiden muss, sollten angreifer oder verteidiger frühzeitig den strafraum betreten haben.

dabei gibts fast immer einen beachtlichen graubereich und dementsprechend unerlässlich ist ein ermessensspielraum für die unparteiischen, die das ohne technische hilfsmittel wirklich nur ansatzweise richtig wahrnehmen können.

dass kürzere distanzen eine größere rolle spielen können ist zwar tatsache, ohne videobeweis wird man die elfmeter abwer weiterhin so ausführen müssen, wie bisher: relativ unsauber und nur näherungsweise richtig beurteilt.

wenn man dagegen beim ankick die distanzen vom samstag nicht näherungsweise ausmachen kann, stimmt einfach einiges überhaupt nicht.

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Who let the Drog out?!

entscheidend ist nämlich zunächst immer, wo letztlich der ball nach ausführung landet.

Darauf kommt es meines Wissens nach nicht an, ansonsten müsste ja ein versenkter Strafstoß nicht wiederholt werden. Es greift ja keiner der zu früh gestarteten Spieler ein ...

dass kürzere distanzen eine größere rolle spielen können ist zwar tatsache, ohne videobeweis wird man die elfmeter abwer weiterhin so ausführen müssen, wie bisher: relativ unsauber und nur näherungsweise richtig beurteilt.

wenn man dagegen beim ankick die distanzen vom samstag nicht näherungsweise ausmachen kann, stimmt einfach einiges überhaupt nicht.

Und dazu meine Frage von oben. Gibt es da ein Fehlverhalten, wo ich sagen kann: "Der Schiri ist so blind, das ist jetzt keine Tatsachenentscheidung mehr!" Als krasses Beispiel, das so wahrscheinlich nie eintreten wird: A wird von B 25 Meter vor dem Tor gefoult und die Schiris entscheiden auf Elfer. Da wird sich der Schiri wohl schwer tun, wenn er sagt, dass er das Foul drinnen gesehen hat. Da muss doch irgendwo eine Grenze sein ... Zumindest meinem Empfinden nach.

bearbeitet von Flana

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Postinho

Zwischen Freigabe des Spiels und Anstoß besteht ein Unterschied.

Der Pfiff des Schiris gibt die Partie frei. Und die Grundlagen die Partie freizugeben waren alle vorhanden und regelkonform. Nicht mehr und nicht weniger hab ich geschrieben.

Das Anspiel ist eine andere Geschichte und das das regelkonform war, hab ich nirgends behauptet.

Bei einem Freistoß unterscheidest du auch zwischen Freigabe des Balles (sofern Ball gesperrt) und Ausführung.

mit summarisch ist gemeint, dass alle beschriebenen Voraussetzungen zum Anstoß (das ist die Überbezeichnung für den Vorgang) laut Fifa-Regelbuch gleichzeitig vorliegen müssen,. denn jeder einzelne Verstoß dagegen führt ansonst automatisch zu einer Wiederholung des Anstoßes. so steht es geschrieben. bei den Freistößen ist das anders formuliert, wobei da ja die entscheidenden Fragen sind ist a) der Ball freigegeben und b) steht die Mauer auch wirklich die neun Meter weg.

Letzteres ist meist eine Ermessensentscheidung des Schiris (der ja auch nicht wie im american football ein maßband dabei hat), ersteres wäre aber ein klarer Regelverstoß, wenn er den Ball nicht freigibt, einen Treffer aber dann doch anerkennt. das dürfte auch kein entscheidendes Gremium durch gehen lassen. da zeigt sich auch wieder der Unterschied zur Payer Geschichte, dort hat der Schiri nach Empfinden der Rapidler den Ball zu früh frei gegeben, aber es war nicht so, dass gegen eine Regel verstoßen worden wäre (die da lautet der Tormann muss bereit sein).

na egal, man wird ja sehen was rauskommt. noch dazu wo es sich ja um einen indirekten Protest handelt, Hauptsache dieser Schlendrian auf dem Spielfeld wird einmal unterbunden und die Schiedsrichter merken, dass sie sich für ihre Entscheidungen schon auch zu verantworten haben, wenn sie offensichtlich falsch sind.

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