SK AUSTRIA KLAGENFURT ... eine Legende kehrt zurück


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alleine von "echter" und "unechter" Austria zu sprechen ist ja schon eine Frechheit an sich. FCK-1. Totengräber der Austria!  Politikgesteuert und zu Grunde gerichtet. Hier hat die ganze Schieße begonnen!,- nämlich: Farben und Namen werden von heute auf morgen gelöscht, und warum? Damit man einen Kärnten weiten Event-Polit-Verein gründen konnte. Darüber spricht niemand. Aber den FCK (ja, die Vereinsnummer der Austria ist darunter verborgen) als die wahre Austria zu titulieren ist mM eine Gemeinheit! (Für bestimmte Konsorten,- selbstredend, müssen hier Vereinstreue und Judikate auseinandergehalten und differenziert betrachtet werden)

@ Adaraptor :kopfball:

Naja, man kann es aus diesen Blickwinkel natürlich auch sehen und ich kann mich noch gut daran erinnern, als an einem (damaligen) FPÖ-Parteitag der FCK als Politvehikel herhielt: Überall in den Cafeterias Einspielungen, Haider schimpfte über Plautz (wegen der aberkannten Maric-Tore) - stieß mir damals schon sauer auf.

Allerdings ist es auch nicht von der Hand zu weisen, dass viele Violette auch beim FCK mit an Bord waren. Der Verweis auf diese und die Vorgeschichte als Austria machen es halt schwer zu sagen, das hat überhaupt nichts damit zu tun.

Ich stehe andererseits dazu, dass die Gruppe um Loibnegger vor drei Jahren auch für mich glaubwürdig war, ganz egal was cmo oder Charley hier posten: Schoppe, König, auch ein Teil der Spieler- das stand wirklich für violett. Mittlerweile unterscheidet sich das auch nicht mehr gravierend vom fCK, mit dem Unterschied halt, dass der wenigstens Erfolg hatte.

Aber in Summe bleibt eine Erkenntnis: Meine Jugendjahre mit der Austira um Golautschnig, König, Schoppitsch, Senzen, Oberacher, den Hrstic-Brüdern, Ramadhani, der junge Vorderegger... - diese Jahre und diese Austria werden niemals mehr wiederkommen.

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Postinho

Ich stehe andererseits dazu, dass die Gruppe um Loibnegger vor drei Jahren auch für mich glaubwürdig war, ganz egal was cmo oder Charley hier posten: Schoppe, König, auch ein Teil der Spieler- das stand wirklich für violett.

Schon richtig, das stelle ich nicht infrage. Ich glaube gern, daß an der Wiege der "neuen" Austria Klagenfurt echte Violette standen. Dasselbe gab es ja auch bei der Admira: Als sie in die Südstadt abwanderte, haben "zurückgebliebene" Admira-Anhänger und Spieler den SC Admira Wien neugegründet. Zrotzdem haben sie es nicht geschafft, die alte Tradition aufrecht zu halten (abgesehen von der Fusionsbegeisterung, die Admiraner scheinbar in den Genen haben: mit dem neuen Verein haben sie schon drei Fusionen geschafft). Das liegt vermutlich daran, das die "alte" Admira noch existiert.

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Aber in Summe bleibt eine Erkenntnis: Meine Jugendjahre mit der Austira um Golautschnig, König, Schoppitsch, Senzen, Oberacher, den Hrstic-Brüdern, Ramadhani, der junge Vorderegger... - diese Jahre und diese Austria werden niemals mehr wiederkommen.

:(

Wenn sich keine Leute finden, die wirklich den Geist wiederbeleben können und die man auch lässt, muss ich dir zustimmen.

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Postet viiiel zu viel

Ich stehe andererseits dazu, dass die Gruppe um Loibnegger vor drei Jahren auch für mich glaubwürdig war, ganz egal was cmo oder Charley hier posten: Schoppe, König, auch ein Teil der Spieler- das stand wirklich für violett. Mittlerweile unterscheidet sich das auch nicht mehr gravierend vom fCK, mit dem Unterschied halt, dass der wenigstens Erfolg hatte.

Ich lass dir gerne deine Meinung. Hab als Volkschüler auch noch die "echte" Austria gesehen (damals mit Fahrrad auf den Weg nach Waidmannsdorf). Man muss sich vielleicht auch eingestehen das die "Austria" per se nie ein besonders großes Standing hatte (ich denke in den 70igern und v.a. 80igern die du vielleicht noch ein wenig mitbekommen hast war gab es diesen Hype um "Traditionsvereine" den es heute gibt noch gar nicht).

Meiner Meinung nach ging es in erster Linie wieder darum "möglichst schnell nach oben zu kommen" - (das war die Ansage von König durchs Mikrofon im Testspiel gegen Palermo) - ob man damit (und allem anderen) dem Namen "SK Austria Klagenfurt" was gutes getan hat, stelle ich schwer in frage.

Steht der Steindorfer eigentlich einer Partei nahe?

das nicht. er kennt sich aber auch aus mit föderungen und so....

http://diepresse.com...ner-Kickerkreis

bearbeitet von cmo

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Postet viiiel zu viel

Pervers diese Verrenkungen, aber andererseits ausgleichende Gerechtigkeit. Die alte "echte" Austria taucht wieder aus der Versenkung auf, in die sie die Politik des Landesgranden getrieben hat. Irgendwie ein Zeichen, daß sich die Verhältnisse zu normalisieren beginnen.

Der FC Kärnten ist(war) ein Fusionsverein (Austria Klagenfurt und VSV). Dr. Haider war später glaub ich Präsident des Vereins und damit ebenso involviert wie bei "Austria Kärnten" (vulgo Pasching). "Normalisieren" wird sich in Kärnten mit dem deplatzierten Stadion in Waidmannsdorf nur kaum was.

Die "echte" Austria kennt man in Kärnten nur durch Geschichten - meistens werden die eigentlich verschiedenen Vorgänger/Nachfolgevereine in Klagenfurt in der allgemeinen "Wahrnehmung" einfach "gleichgesetzt" (und das nicht ganz zu unrecht imho.).

bearbeitet von cmo

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Posting-Pate

Es gibt nur einen Weg. Mit dem Nachwuchs in der 2. Klasse neu zu beginnen und Leute im Vorstand, die wirklich violettes Herzblut haben. Aber das wird schon die (momentan) blaue Stadt Klagenfurt zu verhindern wissen (bitte mich nicht falsch verstehen, habe gehen die FPK im Sport genau so viel wie gegen die SPÖ, ÖVP, Orange oder Grüne).

Er spricht ein wahres Wort gelassen aus.

Aber es ist die einzige Möglichkeit um in Klagenfurt wieder einen Fussballverein (und keinen Parteihascherlabschiebeposten bzw FürPerfektesabKassieren sind wir zuständig) zu etablieren.

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Posting-Pate

Die "echte" Austria kennt man in Kärnten nur durch Geschichten - meistens werden die eigentlich verschiedenen Vorgänger/Nachfolgevereine in Klagenfurt in der allgemeinen "Wahrnehmung" einfach "gleichgesetzt" (und das nicht ganz zu unrecht imho.).

Vor kurzem erschien. Willi Kuehs "Sagen aus Kärnten, Friaul und Slowenien" darin enthalten die Sage "Der Schatz in Waidmannsdorf".

Dort geht es um einen verborgenen Schatz in Waidmannsdorf. Verschwunden ist er aufgrund eines Fluches von Armen Knechten auf habgierige Vögte und Verwalter. Nun liegt er dort bis Einer mit reinem Herzen und violetten Blut in findet. Sollte dies gelingen erbt er das prächtige Wörtherseeschloß und darf dort mit den Klagenfurter Jungfrauen (also alleine) rauschende Ballnächte feiern... :yes:

bearbeitet von Adaraptor

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Die "echte" Austria kennt man in Kärnten nur durch Geschichten - meistens werden die eigentlich verschiedenen Vorgänger/Nachfolgevereine in Klagenfurt in der allgemeinen "Wahrnehmung" einfach "gleichgesetzt" (und das nicht ganz zu unrecht imho.).

Zu unrecht, meiner Meinung.

Der FCK kann sich zum Teil als Austria Klagenfurt bezeichnen, da er aus dieser entstanden ist (dass der FCK nicht nur wegen sportlicher Gedanken aus der Taufe gehoben wirde, ist wohl jedem klar), jedoch mit der Zeit sich in ein gelbes Irgendwas verwandelt hat. Dann gab es eine Auseinandersetzung mit Steindorfer und Haider, welche so endete, dass Haider alle Sponsoren (KELAG war ja von Haider gebracht worden und stand der damaligen Regierung nahe) vergrault wurden, was den FC Kärnten in die Insolvenz führte, da man vom großen Landesmäzen in Sachen $ abhängig war.

Danach kaufte man eine Lizenz von Pasching und kokettierte mit dem alten "Austria" im Klubnamen. Was aus Austria Kärnten wurde, wissen wir. in 3 oder 4 jahren wurden 35 Millionen Euro verbrannt, welche zu gut 50% aus Steuergeldern lukriert wurden.

Anschließend gab es den Versuch des Herrn Loibneggers, der mit der richtigen Einstellung (vor allem der Politik gegenüber) einen neue "alte" Austria aufbauen wollte. Aber unsere Politiker eliminierten ihn und stellten Marionetten des Bürgermeisters an seinen Platz (Dollinger sen., die Thullers, Miesenböck, etc etc..).

Und nun haben wir wieder selbiges Problem. Wer dachte, dass das Projekt Svetits aufgehen würde, ist meiner Meinung nach ein Idiot.

Der nächste Schritt, dass die Fussballsektion des KAC den Nachwuchs der Austria übernehmen will, ist vorgeplant.

Sorry, dass ich das sagen muss, aber es würde mich nicht wundern, dass iwer mal seine Kalashnikov mal aus dem Keller holt.

Einer mit reinem Herzen und violetten Blut

Solche kenne ich zur Genüge... Doch leider hat keiner das nötige Kleingeld um so ein Wagnis eingehen zu können.

Konzepte würde es geben, ich selbst habe so eines entwickelt und denke, dass wenn man den Nachwuchs, der vl. in Kürze vakant sein könnte, an einen neuen Verein binden könnte und man auch ein wenig Zeit und Geduld investieren will, der klagenfurter Fussball eine Zukunft hat. Doch ein klarer Schnitt ist dazu notwendig.

Wenn nicht jetzt, wann dann?

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Kennt das ASB in und auswendig

Vielleicht bin ich einfach zu jung oder kenne mich in der Klagenfurter Szene zu wenig aus - aber was genau hat Steindorfer angestellt, um von euch als Vollpfosten hingestellt zu werden?

Ein Neuanfang in der 2.Klasse halte ich auch für notwendig und wichtig, damit in Klagenfurt langsam wieder etwas entstehen kann, allerdings sehe ich keine Leute, welche das ohne Politik bewerkstelligen können. Schade!

Wahrscheinlich läuft es wirklich auf einen FCK raus, da sich der Steindorfer ja viel Geld bei Gericht erstreitet und man ihm das dann auch zahlen muss. Allerdings wird auch er schwer Sponsoren finden und dann geht ihm früher od. später auch wieder das Geld aus und es beginnt wieder von Neuem!

LG, rambo3

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Vielleicht bin ich einfach zu jung oder kenne mich in der Klagenfurter Szene zu wenig aus - aber was genau hat Steindorfer angestellt, um von euch als Vollpfosten hingestellt zu werden?

Ein Neuanfang in der 2.Klasse halte ich auch für notwendig und wichtig, damit in Klagenfurt langsam wieder etwas entstehen kann, allerdings sehe ich keine Leute, welche das ohne Politik bewerkstelligen können. Schade!

Wahrscheinlich läuft es wirklich auf einen FCK raus, da sich der Steindorfer ja viel Geld bei Gericht erstreitet und man ihm das dann auch zahlen muss. Allerdings wird auch er schwer Sponsoren finden und dann geht ihm früher od. später auch wieder das Geld aus und es beginnt wieder von Neuem!

LG, rambo3

Steindorfer war einfach eine Marionette, die von Haider ausgenutzt wurde. Natürlich waren, nachdem man sich mit dem LH eingelassen hatte, die finanziellen Mittel um einiges größer... aber man hat sich auf einen Tanz mit dem teufel eingelassen, wie es sich später herausstellt. Dass die Herren Steindorfer und Hafner nur das Beste für den Verein wollten, mag ich gar nicht anzweifeln.... sie waren eben zu blauäugig, als die dem schnöden Mammon gegenübertraten.

Es bleibt zu hoffen, dass der Nächste, der nachfolgt, es versteht sich mit der Politik zu verständigen und diese nur soweit wie unbedingt nötig an der Verein herankommen zu lassen. Irgenwann müssen doch mal eine Aufarbeitung der "lessons learned" folgen.

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Ich lass dir gerne deine Meinung. Hab als Volkschüler auch noch die "echte" Austria gesehen (damals mit Fahrrad auf den Weg nach Waidmannsdorf). Man muss sich vielleicht auch eingestehen das die "Austria" per se nie ein besonders großes Standing hatte (ich denke in den 70igern und v.a. 80igern die du vielleicht noch ein wenig mitbekommen hast war gab es diesen Hype um "Traditionsvereine" den es heute gibt noch gar nicht).

In der Stadt selber war Fußball nie die Nummer 1, den Status anderer Traditionsclubs hatte die Austria auch in der Relation nicht- das ist richtig. Das hatte mehrere Ursachen, angefangen vom dasein als Fahrstuhlmannschaft, über das übermächtige Eishockey bis hin zur (auch nach damaligen Maßstäben) Unorganisiertheit der Anhängerschaft.

Allgemein wurden aber auch schon in den 80igern (in den 70igern war ich selber noch ein Pimpferl, beurteile das nicht) schon Vereine als Traditionsclub gehypt, die diesbezügliche Berichterstattung von Krone und ORF (von Seeger abgesehen) war kaum anders als heute. Das Phänomen ist also auch hier nicht so neu, wie dein Post nahelegt.

Aber die Austria war dennoch Flaggschiff des Kärntner Fußballs- besonders die Erfolge gegen die Austria und Rapid in den 80igern sorgten für einen kurzen Boom, der mit dem Abstieg freilich wieder abebbte. Die Besucherzahlen waren bundesligatauglich und in der Austria steckte viel mehr Kärnten im Allgemeinen und Klagenfurt im Besonderen als es jemals beim FCK der Fall war. Das soll man auch nicht kleinreden.

Meiner Meinung nach ging es in erster Linie wieder darum "möglichst schnell nach oben zu kommen" - (das war die Ansage von König durchs Mikrofon im Testspiel gegen Palermo) - ob man damit (und allem anderen) dem Namen "SK Austria Klagenfurt" was gutes getan hat, stelle ich schwer in frage.

Naja, es wäre sicher besser gewesen in der 2. Klasse anzufangen, wenn man aber schon in der RLM beginnt, dann muss man tatsächlich schauen, die Liga schnell zu verlassen...

Beim Spiel gegen Palermo war ich selber im stadion, an einer einzelnen, von der Kulisse geförderten, Stadiondurchsage würde ich nicht alles aufhängen bzw. ableiten.

Mit Steindorfer hab ich übrigens ein- zweimal zusammen in der ASV-Reserve gespielt. Ich war in meinem Jahrgang gerade ein paar Tage für die Jugend (heute wäre das eine U16) zu alt und Steindorfer war als Spieler im Herbst seiner Karriere und half dann und wann in KM und Reserve aus.

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Postet viiiel zu viel

Allgemein wurden aber auch schon in den 80igern (in den 70igern war ich selber noch ein Pimpferl, beurteile das nicht) schon Vereine als Traditionsclub gehypt, die diesbezügliche Berichterstattung von Krone und ORF (von Seeger abgesehen) war kaum anders als heute. Das Phänomen ist also auch hier nicht so neu, wie dein Post nahelegt.

Aber die Austria war dennoch Flaggschiff des Kärntner Fußballs- besonders die Erfolge gegen die Austria und Rapid in den 80igern sorgten für einen kurzen Boom, der mit dem Abstieg freilich wieder abebbte. Die Besucherzahlen waren bundesligatauglich und in der Austria steckte viel mehr Kärnten im Allgemeinen und Klagenfurt im Besonderen als es jemals beim FCK der Fall war. Das soll man auch nicht kleinreden.

spätestens in den 90igern wars aber vorbei mit diesem "hype" (ganz im allgemeinen - hatte da z.b. rapid oft auch nur ~2500 zuschauer in heimspielen). jedenfalls hat z.b. das tunier zum 75-jahr jubiläum von austria klagenfurt mit hajduk split, HSV und rapid - kaum jemanden in kärnten so wirklich interessiert (jene von den paar hundert die kamen, kamen vermutlich wegen den gastmannschaften). man kann vielleicht sagen - wenn der klub erfolgreich spielte (imstande war gegen die wiener klubs zu überraschen) - kamen auch die zuschauer (egal ob "austria" oder "fc kärnten"). und bezügl. fusion mit dem VSV zum "fc kärnten" kann ich mich an auch keine "proteste" oder kritische stimmen erinnern.

Naja, es wäre sicher besser gewesen in der 2. Klasse anzufangen, wenn man aber schon in der RLM beginnt, dann muss man tatsächlich schauen, die Liga schnell zu verlassen...

Beim Spiel gegen Palermo war ich selber im stadion, an einer einzelnen, von der Kulisse geförderten, Stadiondurchsage würde ich nicht alles aufhängen bzw. ableiten.

von mir aus. ich stell mir ja nur die frage wie Loibnegger, König und Co. sich das genau vorgestellt haben... (aus dem "Austria Kärnten"-disaster scheint niemand auch nur irgendwas gelernt zu haben....). was ich König anrechne ist, das er lt. zeitungsberichten, zumindest im nachhinein noch auf seine vertraglich zugesicherten gehälter verzichtet hat... aber die schallplatte ist eh bekannt.

bearbeitet von cmo

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man kann vielleicht sagen - wenn der klub erfolgreich spielte (imstande war gegen die wiener klubs zu überraschen) - kamen auch die zuschauer (egal ob "austria" oder "fc kärnten"). und bezügl. fusion mit dem VSV zum "fc kärnten" kann ich mich an auch keine "proteste" oder kritische stimmen erinnern.

o_O

Also wenn es keine Proteste gegeben hat, dann muss ich wohl einen sehr intensiven Traum gehabt haben....

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