SK AUSTRIA KLAGENFURT ... eine Legende kehrt zurück


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Postet viiiel zu viel

is ja im grunde powidl ob "fc kärnten" oder "sk austria klagenfurt" oder wer/was auch immer - das gleiche mangelnde verständnis von "profifussball" und/bzw. "anspruchsvoller fussball- und/oder vereinskultur" (um nix anderes gehts mir in meinen rants) da wie dort...

bearbeitet von cmo

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Do schau her- sagte etwa Loibnegger doch immer die Wahrheit? Zumindest entlastet ihn dieser Artikel der Kleinen Zeitung ihn in wesentlichen Punkten:

Eine Pleite mit Ansage und vielen Fouls

Ex-Präsident Josef Loibnegger sei Schuld am Konkurs des SK Austria Klagenfurt, so die "offizielle" Darstellung. In einem unter Verschluss gehaltenen Gutachten schaut die Sache anders aus.

Foto © GEPA

1. Laut Ex-Präsident Josef Loibnegger hat die Stadt Klagenfurt der Austria Subventionen zugesagt, diese aber nie bezahlt. Stimmt das?

ANTWORT: Ja. Zu dem Schluss kommt Erich Schumach in seinem Gutachten für die Staatsanwaltschaft. Als Beweis führt er ein Schreiben von Bürgermeister Christian Scheider, Finanzreferent Albert Gunzer und Ex-Sportstadtrat Manfred Mertel an. Am 14. Juni 2010 sagten sie der Austria 150.000 Euro zu. Ein Jahr später wurde daraus lediglich eine "Bemühenszusage" und zudem waren die 150.000 Euro plötzlich Teil der von der Stadt gewährten 550.000 Euro Subvention. Auch jene von der Stadt im Dezember 2010 zugesagten 80.000 Euro hat die Austria nicht bekommt.

2. Pleite seit ihrer Gründung. Das war der Ruf, der der Austria Klagenfurt vorauseilte. Wann war der Fußballklub tatsächlich zahlungsunfähig?

ANTWORT: "Der Verein SK Austria Klagenfurt ist unter Berücksichtigung der ausstehenden Subventionszusagen (inklusive Finanzierung SC St. Stefan) der Stadt Klagenfurt und des bestehenden Vertrages mit der Firma Sportpark GmbH zu den Stichtagen 31. 12. 2010 bis 30. 4. 2011 nicht überschuldet", heißt es im Schumach-Gutachten. Interessant: Mit 30.4.2011 trat Josef Loibnegger als Präsident der Austria zurück. Nach Bekanntwerden der (angeblichen?) finanziellen Probleme der Austria hatten Aufsichtsratsmitglieder und Stadtpolitiker Loibneggers Rücktritt gefordert.

3. Stimmt es, dass Austria-Funktionäre den Verein abgezockt und zur Pleite beigetragen haben?

ANTWORT: So einfach ist die Sache nicht: Die Kritik richtet sich gegen Ex-Sportdirektor Helmut König und den ehemaligen Cheftrainer Walter Schoppitsch. König hat laut Gutachten aber kein Gehalt bekommen, sondern "nur" 1500 Euro monatliche Aufwandsentschädigung. Schoppitsch erhielt pro Monat 1200 Euro brutto plus maximal 2500 Euro Spesenersatz. Und beide haben bereits im April 2011 mündlich zugesagt, auf die Entgeltfortzahlungen zu verzichten. Am 11. Mai folgte die schriftliche Verzichtserklärung von König und Schoppitsch.

4. Welche Rolle spielte in der Causa SK Austria der Aufsichtsrat? War er stets informiert?

ANTWORT: Der Aufsichtsrat war gemäß der Kleinen Zeitung vorliegenden Protokollen bei den Präsidiumssitzungen regelmäßig vertreten (meist durch Matthias Reichhold oder Franz Widrich) und war demnach über die Beschlüsse nicht nur informiert, sondern hat sie auch mitgetragen. Wiederholt wurde seitens des Gremiums aber erklärt, von den (finanziellen) Vorgängen im Klub nur mangelhafte Kenntnisse zu besitzen. Andererseits behauptete Reichhold bei einer Zeugeneinvernahme (2. 8. 11) über Verbindlichkeiten des Klubs in Höhe von 678.000 Euro.

5. Wie wurden die finanziellen Probleme der Austria zu einem Fall für die Justiz?

ANTWORT: Eine Anzeige der Stadt Klagenfurt rief die Staatsanwaltschaft auf den Plan. Die Stadt warf Ex-Austria-Präsident Josef Loibnegger, dessen ehemaligem Stellvertreter Johann Slocker, Ex-Cheftrainer Walter Schoppitsch und Ex-Sportdirektor Helmut König Untreue, grob fahrlässige Beeinträchtigung von Gläubigerinteressen und Förderungsmissbrauch vor. Das Gutachten des Sachverständigen Erich Schumach war letztendlich der entscheidende Grund für die Zurücklegung der Anzeigen durch die Staatsanwaltschaft.

HUBERT GIGLER, JOCHEN HABICH

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Schnaps&fette Weiber

Artikel - Kleine Zeitung:

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/austria/2925741/pleite-ansage-vielen-fouls.story

Ich versteh nicht warum die Medien diese Darstellung nicht schon früher so gesehen haben? Die in Rede stehenden Unterlagen bzw. das Buget wurde Ihnen schon damals zugespielt (hab sogar ich gesehen). Hätte diese Thematik nicht anders interpretiert.

Wie gesagt: Freilich wurden genug Fehler gemacht. Freilich hätte man nie in der RLM einsteigen dürfen. Man war zu Blauäugig, aber hierbei hat Josef Loibnegger zumindest eine Entschuldigung verdient!

LG ans FPK :knife:

bearbeitet von Punisher-SSK

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Weltklassekicker

LG ans FPK :knife:

Da waren die Roten (Waschi Mertel etc..) ebenso beteiligt. Wie es immer gesagt wurde... ein Politikum. Und nun haben wir wirklich die Deppen am Ruder, die es in Klagenfurt anscheinend braucht.

Have Fun!

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Schnaps&fette Weiber

Da waren die Roten (Waschi Mertel etc..) ebenso beteiligt. Wie es immer gesagt wurde... ein Politikum. Und nun haben wir wirklich die Deppen am Ruder, die es in Klagenfurt anscheinend braucht.

Have Fun!

sorry spö + restliche kärntner politikerposse :knife::knife:

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  • 1 month later...
Postet viiiel zu viel

für alle die sich gefragt warum man so offensiv am transfermarkt agiert bzw. wie das mit dem geplanten sofortaufstieg funktionieren kann...

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/austria/2953640/fehler-chefs-retten-austria.story

am namen muss man vielleicht was ändern sagt der jurist - "spielvereinigung austria klagenfurt und st. stefan im lavanttal gemeinsam für kärnten" ... :ratlos:

bearbeitet von cmo

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Auf die nächsten 100 Jahre!

für alle die sich gefragt warum man so offensiv am transfermarkt agiert bzw. wie das mit dem geplanten sofortaufstieg funktionieren kann...

http://www.kleinezeitung.at/sport/fussball/austria/2953640/fehler-chefs-retten-austria.story

am namen muss man vielleicht was ändern sagt der jurist - "spielvereinigung austria klagenfurt und st. stefan im lavanttal gemeinsam für kärnten" ... :ratlos:

die kommentare bei diesem artikel sind ja das geilste, wahrscheinlich postet jeder der da was dazu geschrieben hat, das schon zum 10ten mal unter einen Austria Artikel :=

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ASB-Süchtige(r)

jetzt kennt sich echt bald kein schwein mehr aus... :facepalm:

also meiner meinung brauch man sich nit wundern das es dauernd negative schlagzeilen gibt.. es wär vl nicht schlecht mal alles zu klären bevor man große töne spuckt und man überhaupt nur vom aufstieg redet. aber es war ja klar das da noch irgendwas kommt, denn warum sollte die austria sonst die ganzen spieler kaufen wenn man eh nicht aufsteigen darf.. ich freu mich das die austria "noch" austria klagenfurt heißt und in violett spielt! finger in die ohren, augen zu und fertig! forza realitätsverweigerung :clap:

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  • 1 month later...
Auf die nächsten 100 Jahre!

ich weiß nicht wo ich es sonst hin schreiben könnte :ratlos:

.. mich würde interessieren ob es noch aktive Leute der Villacher Connection (früher bei den Austria Spielen) gibt? Bin ja selbst aus Villach und wäre da echt sehr stark dran interessiert. Wär echt nett wenn mich jemand aufklären könnte (gerne auch per PN) der diese Leute kennt bzw weiß ob das eher Leute Ü50 (like The Tigers) sind oder ob das mehr doch Leute sind mit denen man Fahrgemeinschaften usw anfangen könnte :ears:

bearbeitet von Sektionoberkaernten

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Living the Dream!

Vizepräsident Matthias Dollinger meint in einem KTZ Streitgespräch zum Thema Stadion, dass die Austria in Zukunft zwischen 12.000 und 15.000 Zuschauer haben wird. Und im nächsten Jahr wird man bereits zwischen 4000 und 5000 Zuschauer haben. Der Verein ist in der Tat in guten Händen :lol:

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Living the Dream!
Sportlich gesehen war für die Austria Klagenfurt im Frühjahr ohnehin nicht mehr viel zu holen. Dem nicht genug, hat man am Wochenende durch die 0:1-Derby-Niederlage gegen den SAK auch noch zu allem Überfluss die Nummer-eins-Position in der Landeshauptstadt verloren. Hinter den Kulissen rumort es bei den Violetten gehörig. "Derzeit bin ich mit vielen im Klub unzufrieden", raunzt Präsident Peter Svetits. Der Verein hat gleich mehrere Baustellen, die es schleunigst zu beheben gilt, um in eine erfolgreiche Zukunft zu steuern.

Spielerverträge. Trotz neun Neuverpflichtungen im Winter kommen die Klagenfurter nicht auf Touren. Die Derby-Niederlage war die dritte Pleite in Folge. "Wir sind in einer Testphase und basteln schon am Kader für die nächste Saison", sagt Svetits. Erst drei Spieler (Schenk, Heindl, Dollinger) haben einen Vertrag für die nächste Saison, der Rest muss zittern. Auch die arrivierten "Stars" wie Reich oder Hota. Svetits: "Jeder hat es bis Saisonende selbst in der Hand, sich zu empfehlen." Fix ist bisher nur die Verpflichtung von Stürmer Daniel Lindorfer (27) von Steyr.

Trainerteam. Nach seinem Abgang beim deutschen Bundesliga-Absteiger Kaiserslautern gelang die Verpflichtung von Co-Trainer Günther Gorenzel (40). Geht es nach Svetits, soll der Klagenfurter über den Sommer hinaus gehalten werden. "Ich habe mit ihm schon bei der Wiener Austria zusammengearbeitet. Ein Top-Mann", sagt Svetits. Gorenzel dazu: "Ich würde gerne bei der Austria bleiben und am Neuaufbau mitwirken, egal in welcher Funktion. Die große Fußballbühne brauche ich für mein Ego nicht mehr." Nach jetzigem Stand soll auch an Trainer Dietmar Thuller nicht gerüttelt werden.

Aufstieg, Budget. "In den nächsten zwei Jahren wollen wir in die Erste Liga aufsteigen", gibt Svetits die Marschrichtung vor. Ob das Budget erhöht wird, ist offen. Gerüchten zufolge will Svetits eine Million in Spielereinkäufe investieren. Sponsoren. Der Konkurs des Vereins und die U-Haft von Svetits sind vergessen. Jetzt ist der Klub weiter auf der Suche nach potenziellen Sponsoren. "Die Suche gestaltet sich noch sehr schwer. Ich hoffe aber, dass die Leute sehen, dass bei uns etwas Großes im Entstehen ist", sagt Svetits.

:lol:

Was is eigentlich mitn Skoro ? Kriegens da noch mal die Freigabe oder zahlens erm jetzt einfach 1 1/2 Jahre lang fürs Trainieren ?

bearbeitet von schooontn

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