Baby-und Kleinkinderthread


zerenato

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Klar, das spielt ganz sicher eine Rolle. Sie liebt ihr großes Bett, dass wir (naja, eigentlich mein Schwiegervater :D) in Heimwerkermanier mit einem Gitter versehen haben.

In Hotels hatten wir aber auch schon oft ein eigenes Zimmer mit "normalen" Gitterbett, wo sie auch besser schläft als mit uns drinnen. Sie wird da einfach früher munter als allein....aber wir sprechen da noch immer von nach 07:00!

dann schnarch einfach nicht so laut! :D

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Beruf: ASB-Poster

Um jetzt nur etwas klarzustellen: es ist mir vollkommen egal, ob jemand Richtung Familienbett tendiert oder nicht. Ich persönlich habe dazu eine Meinung, und die muß nur für mich passen. Wenn ein anderer genau das Gegenteil macht und damit glücklich wird, so ist das perfekt. So wie jemand geschrieben hat: die perfekte Erziehung gibt es nicht.

Was ich aber mit SSkM gemeint habe war auf diese Aussage bezogen. "Weil immer wieder die nachtruhe ein thema ist: es hört auch später nicht völlig auf. Aber es wird besser. Die nacht auf samstag hab ich im kinderbett verbracht, weil die fünfjährige zu uns gekommen ist und zu dritt kein platz ist in unserem bett.

In der nacht auf heute ist die jüngere (fast drei jahre) um viertel drei aufgewacht und abgesehen von einer halben stunde nicht mehr eingeschlafen.

Und jetzt sind beide wach ubd streiten sich, wer mit der kamera spielen darf..."

Wenn jemand jammert, daß er schlecht schläft weil das Kind in seinem Bett schläft und er selbst deswegen ins Kinderbett übersiedeln mußte, so ist das für mich ein unberechtigtes Jammern. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand den Bettentausch desxKindes mit dem Vater als die Schlafmethode seiner Wahl ansieht. Warum auch nicht? Ich persönlich möchte das so nicht handhaben, aber wenn es für andere so paßt ist das doch wunderbar. Nur hatte der Poster ja nicht suggeriert, daß diese Methode zu seiner Zufriedenheit stattgefunden hat. Diesbezüglich gäbe es aber Alternativen, und deswegen finde ich, daß es nicht angebracht ist, wenn man sich über die Situation beschwert. Ich finde es generell im Leben besser, Sachen, die einem nicht taugen und auf deren Änderung man selbst Einfluß hat, selbst zu lösen. Jammern ist vergeudete Energie und bringt nichts. Auch nicht in einem Internetforum. Aber die österreichische Seele raunzt halt einfach gerne.

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General Surgery

hellyeah, montag morgen - scheisswetter, Kids (5J + 2J) schlafen bis 07:30 Uhr, aufstehen ohne brüllerei, gehen freiwillig! duschen - keine brüllerei, anziehen fast ohne geplänkel oder brüllerei- wollen nur eine Kleinigkeit essen, auch keine brüllerei - um 8:15 - wir wollen in den Kindergarten, zu fuß ohne brüllerei - lieben tu ich sie immer, heute gibt´s an guglhupf extra.

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Wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Essen eurer Kids? unsere kleine ist jetzt 1 Jahr alt und isst manche Dinge die wir uns machen brav mit. Wir würzen unseren Teil dann erst immer sobald wir ihren Teil weggenommen haben da ja in diesem Alter auf Salz usw verzichtet werden soll. Vieles geht leider noch nicht, weil sie noch zu wenige Beisserchen hat bzw auch aus diesem Grund wenig zu würzen bereitet meine Frau das Essen der kleinen separat zu. Haben uns damals diesem Avent von philips zugelegt der sowohl Dampfgarer als auch Mixer in einem ist. Cooles Teil!

bearbeitet von Sirus

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Wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Essen eurer Kids? unsere kleine ist jetzt 1 Jahr alt und isst manche Dinge die wir uns machen brav mit. Wir würzen unseren Teil dann erst immer sobald wir ihren Teil weggenommen haben da ja in diesem Alter auf Salz usw verzichtet werden soll. Vieles geht leider noch nicht, weil sie noch zu wenige Beisserchen hat bzw auch aus diesem Grund wenig zu würzen bereitet meine Frau das Essen der kleinen separat zu. Haben uns damals diesem Avent von philips zugelegt der sowohl Dampfgarer als auch Mixer in einem ist. Cooles Teil!

Bei uns wars mit dem Alter kein Problem. Weiche Sachen konnte er ohne weiteres essen und alles was bissl zum beißen war, ging auch. Natürlich klein zusammengeschnitten und kaum gewürzt.

Er hatte bzw hat halt seine Phasen in denen er mal zb kein Fleisch will, dann wieder keine Eier, etc. Das wandelt aber auch ständig. Derzeit ist er, mit seinen fast zwei Jahren, ein richtiger Salattiger.

E: einen Dampfgarer haben wir auch daheim, aber der wurde nur anfangs beim Essen benutzt, weil unser Junge eher mit uns mitessen wollte. Hippgläser waren, bis auf das Obst, auch umsonst eingekauft.

bearbeitet von _Wurzelsepp_

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  • 2 weeks later...
Banklwärmer

Hat jemand Erfahrung mit einer mehrsprachigen Erziehung von Kindern? Konkret meine ich eine dreisprachige Erziehung, da meine Freundin auf sehr gutem Niveau französisch und ich auch relativ gut russisch spreche. Aus diesem Grund möchte ich diese Fertigkeiten meinem Kind schon von Beginn weg mitgeben. Daher meine Frage: Ist eine dreisprache Erziehung möglich? Wenn ja, ab welchem Sprachniveau macht es Sinn?

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jung, dynamisch, erfolglos

Hat jemand Erfahrung mit einer mehrsprachigen Erziehung von Kindern? Konkret meine ich eine dreisprachige Erziehung, da meine Freundin auf sehr gutem Niveau französisch und ich auch relativ gut russisch spreche. Aus diesem Grund möchte ich diese Fertigkeiten meinem Kind schon von Beginn weg mitgeben. Daher meine Frage: Ist eine dreisprache Erziehung möglich? Wenn ja, ab welchem Sprachniveau macht es Sinn?

Habe mal gelesen dass man das nur als native speaker machen soll.

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Fuck Heraldry!

Wenn die Eltern native speaker sind und in einem Land leben, wo eine dritte Sprache gesprochen wird, dann geht das (=Dreisprachigkeit) meiner Meinung nach. Wenn ihr aber beide Muttersprache Deutsch habt und dann versucht, gelernte Sprachen im Alltag zu vermitteln, glaube ich nicht, dass das so einfach wird und auf die Dauer funktioniert. Meine Frau spricht Russisch als Muttersprache und sie hat genug Mühe, mit der Tochter nicht immer Deutsch zu sprechen - einfach weil auch für sie der ganze Alltag auf Deutsch stattfindet und wir zu Hause Deutsch sprechen (weil ich kein Russisch kann). Versuchen kann man es, aber ich glaube (!), dass das im Alltagsstress irgendwann untergeht.

bearbeitet von DerFremde

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Beruf: ASB-Poster

Ich habe mehrere Bekannte, die ihre Kinder zweisprachig erziehen. Meine Trauzeugin ist halbe Spanierin und in Spanien aufgewachsen, spricht daher mit ihrem Sohn (fast) nur spanisch. Eine Mutter ist Finnin und redet mit ihren Kindern zumeist finnisch. Ein befreundetes rumänisches Ehepaar spricht zu Hause mit ihren Kindern nur rumänisch, und eine alleinerziehende österreichische Mutter, die jahrelang in Kanada gelebt hat spricht mit ihrer Tochter, obwohl sie deutsche Muttersprachlerin ist, nur englisch. Lustigerweise ist nur die letztgenannte so konsequent, daß sie noch immer zu 100% mit der Tochter englisch spricht. Die Tochter, mittlerweile 8 Jahre alt spricht perfekt englisch. Die anderen von mir genannten reden mittlerweile (die Kinder sind jeweils 8 Jahre alt oder jünger) in Gegenwart von deutschsprachigen Personen auch mitunter deutsch mit den Kindern. Früher war es bei allen exklusiv in der Muttersprache des jeweiligen Elternteils. Bei all diesen Kindern ist es so, daß sie, warum auch immer, die Sprache relativ perfekt verstehen, aber sie aktiv kaum anwenden. Erklären kann ich mir das nicht. Vielleicht ist es auch nur Zufall.

Hätte einer von uns eine Fremdsprache als Muttersprache würden wir unsere Kinder ganz sicher auch zweisprachig erziehen. Meine Frau und ich waren beide jeweils über ein Jahr in den USA und sprechen relativ gut englisch, haben uns aber gegen eine zweisprachige Erziehung entschieden. Ursprünglich hatten wir davon gelesen, daß die mehrsprachige Erziehung eher Muttersprachlern empfohlen wird, damit Dialekt und etwaige Fehler in der Sprache quasi nicht mit der Muttermilch vererbt werden. Mittlerweile bin ich davon eigentlich nicht mehr überzeugt und würde es vielleicht anders machen. Andererseits: Wir könnten unseren Kindern nur englisch mitgeben, und das lernen sie später ohnehin in der Schule und im Leben auch sehr gut. Jede andere Sprache würde ich als noch viel größeren Vorteil betrachten.

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Banklwärmer

Wenn die Eltern native speaker sind und in einem Land leben, wo eine dritte Sprache gesprochen wird, dann geht das (=Dreisprachigkeit) meiner Meinung nach. Wenn ihr aber beide Muttersprache Deutsch habt und dann versucht, gelernte Sprachen im Alltag zu vermitteln, glaube ich nicht, dass das so einfach wird und auf die Dauer funktioniert. Meine Frau spricht Russisch als Muttersprache und sie hat genug Mühe, mit der Tochter nicht immer Deutsch zu sprechen - einfach weil auch für sie der ganze Alltag auf Deutsch stattfindet und wir zu Hause Deutsch sprechen (weil ich kein Russisch kann). Versuchen kann man es, aber ich glaube (!), dass das im Alltagsstress irgendwann untergeht.

Deiner Signatur zufolge hätte ich mir nicht gedacht, dass du Bezug zu Russland hast ;) Und wie sieht es mit dem sprachlichen Niveau aus? Funktioniert es? Das Problem mit dem gegenseitigen Sprachverständnis hätten wir auch. Da weiß ich noch nicht ganz, wie das am besten zu meistern wäre. Eventuell, dass dann nur Deutsch gesprochen wird, wenn wir alle gemeinsam sind. Aber ob dann der Fremdsprachenerwerb gut funktioniert?!

Ich habe mehrere Bekannte, die ihre Kinder zweisprachig erziehen. Meine Trauzeugin ist halbe Spanierin und in Spanien aufgewachsen, spricht daher mit ihrem Sohn (fast) nur spanisch. Eine Mutter ist Finnin und redet mit ihren Kindern zumeist finnisch. Ein befreundetes rumänisches Ehepaar spricht zu Hause mit ihren Kindern nur rumänisch, und eine alleinerziehende österreichische Mutter, die jahrelang in Kanada gelebt hat spricht mit ihrer Tochter, obwohl sie deutsche Muttersprachlerin ist, nur englisch. Lustigerweise ist nur die letztgenannte so konsequent, daß sie noch immer zu 100% mit der Tochter englisch spricht. Die Tochter, mittlerweile 8 Jahre alt spricht perfekt englisch. Die anderen von mir genannten reden mittlerweile (die Kinder sind jeweils 8 Jahre alt oder jünger) in Gegenwart von deutschsprachigen Personen auch mitunter deutsch mit den Kindern. Früher war es bei allen exklusiv in der Muttersprache des jeweiligen Elternteils. Bei all diesen Kindern ist es so, daß sie, warum auch immer, die Sprache relativ perfekt verstehen, aber sie aktiv kaum anwenden. Erklären kann ich mir das nicht. Vielleicht ist es auch nur Zufall.

Hätte einer von uns eine Fremdsprache als Muttersprache würden wir unsere Kinder ganz sicher auch zweisprachig erziehen. Meine Frau und ich waren beide jeweils über ein Jahr in den USA und sprechen relativ gut englisch, haben uns aber gegen eine zweisprachige Erziehung entschieden. Ursprünglich hatten wir davon gelesen, daß die mehrsprachige Erziehung eher Muttersprachlern empfohlen wird, damit Dialekt und etwaige Fehler in der Sprache quasi nicht mit der Muttermilch vererbt werden. Mittlerweile bin ich davon eigentlich nicht mehr überzeugt und würde es vielleicht anders machen. Andererseits: Wir könnten unseren Kindern nur englisch mitgeben, und das lernen sie später ohnehin in der Schule und im Leben auch sehr gut. Jede andere Sprache würde ich als noch viel größeren Vorteil betrachten.

Danke für diesen ausführlichen Einblick. In diesem Artikel habe ich gelesen, dass es durchaus normal ist, dass Kinder die Sprache dann nicht zwingend aktiv anwenden.

Die Frage ist, was besser ist? Die Sprache gar nicht zu können oder leicht fehlerhaft? Ich denke, wenn das Kind dann in der Schule diese Sprache dann "richtig" lernt, kann das doch leicht behoben werden, oder? Wie viele Kinder lernen von ihren Eltern die Muttersprache nicht sauber?

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Junior Vizepräsident

Die Frage ist, was besser ist? Die Sprache gar nicht zu können oder leicht fehlerhaft? Ich denke, wenn das Kind dann in der Schule diese Sprache dann "richtig" lernt, kann das doch leicht behoben werden, oder? Wie viele Kinder lernen von ihren Eltern die Muttersprache nicht sauber?

Was besser ist? Die Sprache gar nicht zu können. In meiner Verwandschaft gibt es einen Fall, wo die beiden Jungs größtenteils auf Englisch erzogen wurden und sogar auf eine englischsprachige Schule gingen, trotz Deutsch als Muttersprache. Wohlgemerkt waren beide Eltern keine Native Speaker, was sie natürlich nicht eingesehen haben, wodurch ein Mischmasch herausgekommen ist. Jetzt sind sie schon erwachsen und können weder Deutsch, noch Englisch g'scheit. Sowas macht höchstens nur Sinn, wenn beide Eltern eine andere Muttersprache besitzen, aber auch die des Partners hervorragend sprechen können. Viele Kinder mit Migrationshintergrund lernen ihre Muttersprache nicht sauber und haben dadurch auch Probleme vernünftig Deutsch zu lernen.

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Beruf: ASB-Poster

 

Was besser ist? Die Sprache gar nicht zu können. In meiner Verwandschaft gibt es einen Fall, wo die beiden Jungs größtenteils auf Englisch erzogen wurden und sogar auf eine englischsprachige Schule gingen, trotz Deutsch als Muttersprache. Wohlgemerkt waren beide Eltern keine Native Speaker, was sie natürlich nicht eingesehen haben, wodurch ein Mischmasch herausgekommen ist. Jetzt sind sie schon erwachsen und können weder Deutsch, noch Englisch g'scheit. Sowas macht höchstens nur Sinn, wenn beide Eltern eine andere Muttersprache besitzen, aber auch die des Partners hervorragend sprechen können. Viele Kinder mit Migrationshintergrund lernen ihre Muttersprache nicht sauber und haben dadurch auch Probleme vernünftig Deutsch zu lernen. 

Ich gebe dir vollkommen Recht, wenn man das Projekt in einer Nicht-Muttersprache macht, sollte man trotzdem die Sprache auf ausgesprochen gutem/außergewöhnlichem Niveau beherrschen. Nur weil es hip ist und man Justin Bieber Texte mitträllern kann sollte Klein-Justin nicht zweisprachig erzogen werden.

Daß deine verwandten Buben aber trotz englischsprachigem Unterrichts nicht gut englisch können ist für mich aber schon auch verwunderlich. Kinder mit Migrationshintergrund haben oftmals das Problem, daß sie von einer Umgebung umgeben sind, die selbst weder deutsch noch z.B. Türkisch perfekt sprechen und somit sich die Fehler der Freunde aneignen. In einer englischsprachigen Schule würde ich derart nicht erwarten.

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Junior Vizepräsident

Daß deine verwandten Buben aber trotz englischsprachigem Unterrichts nicht gut englisch können ist für mich aber schon auch verwunderlich. Kinder mit Migrationshintergrund haben oftmals das Problem, daß sie von einer Umgebung umgeben sind, die selbst weder deutsch noch z.B. Türkisch perfekt sprechen und somit sich die Fehler der Freunde aneignen. In einer englischsprachigen Schule würde ich derart nicht erwarten.

Hätte erwähnen sollen, dass sie innerhalb ihrer Schulzeit dreimal gewechselt haben, weil der Vater im Ausland arbeitete. Zuerst war's eine deutschsprachige Schule und die restlichen zwei international. Also sie haben Deutsch abgebrochen und sind bei Englisch irgendwo eingestiegen, weil die Eltern eben der Meinung waren, dass sie eh schon gut Englisch können. Natürlich können sie sich normal unterhalten, aber man merkt es einfach, besonders wenn geschrieben wird.

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