Sirus 32 Geschrieben 14. August 2017 (bearbeitet) Flummi schrieb vor 1 Stunde: Dann gibts nur mehr ein einziges Mantra: "Es ist nur eine Phase!" Die dauert auch nur so lange, bis die nächste Phase beginnt bearbeitet 14. August 2017 von Sirus 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flummi Beruf: ASB-Poster Geschrieben 14. August 2017 Sirus schrieb vor 5 Minuten: Die dauert auch nur so lange, bis die nächste Phase beginnt Und wenns keine Phase ist, dann ist es ein Entwicklungsschub. Dauert dann übrigens bis zur nächsten Phase. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
oha123 Weltklassecoach Geschrieben 21. August 2017 Ab wann sagt man eigentlich, dass das Kind laufen kann? Unsere Kleine geht (mit gut 11 Monaten) selbstständig schon bis zu 20 Schritte, dann setzt sie sich bewusst auf den Popo ... wenn man ihr Händchen hält, geht sie schon wie a Große Is halt momentan schwierig, weil sie nur mehr gehen möchte - Kinderwagen ist nix mehr, tragen schon gar nicht - gehen bis zum geht nicht mehr Und dann will sie natürlich gleich die Richtung vorgeben - wenn ihr der eingeschlagene Weg dann nicht passt wird wieder kurz geschrien. Aber jetzt nach ihrer OP wird dann doch häufig ein Kompromiss gefunden, weils eh so schon ziemlich arm is/war Da müssen wir jetzt aufpassen, dass wir ihr nicht zu viele Freiheiten geben - so nach dem Motto: "Bist eh so arm, derfst das eh" 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 21. August 2017 oha123 schrieb vor 51 Minuten: Is halt momentan schwierig, weil sie nur mehr gehen möchte - Kinderwagen ist nix mehr, tragen schon gar nicht - gehen bis zum geht nicht mehr Was is daran schwierig? Ist doch schön, wenn die Kleinen eigenständiger werden. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Heffridge "Inside everyone there´s a litte nut!" Geschrieben 21. August 2017 Splinta schrieb vor 8 Minuten: Was is daran schwierig? Ist doch schön, wenn die Kleinen eigenständiger werden. Eben! Das ist doch der Jackpot... Meistens ist es umgekehrt und sie wollen getragen werden! 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flummi Beruf: ASB-Poster Geschrieben 21. August 2017 Splinta schrieb vor 34 Minuten: Was is daran schwierig? Ist doch schön, wenn die Kleinen eigenständiger werden. Sie rennen ständig in die falsche Richtung. Wenns an der Hand gehen, fällt einem irgendwann das Kreuz ab. Wenns dann mal gezwungener Maßen ins Wagerl müssen gibts erst recht Theater. Und generell sind Mama und Papa sooo böse wenn es dann nicht in die vorgegebene Richtung geht. Ich kann das schon nachvollziehen. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 21. August 2017 (bearbeitet) oha123 schrieb vor 4 Stunden: Ab wann sagt man eigentlich, dass das Kind laufen kann? Unsere Kleine geht (mit gut 11 Monaten) selbstständig schon bis zu 20 Schritte, dann setzt sie sich bewusst auf den Popo ... wenn man ihr Händchen hält, geht sie schon wie a Große 11 Monate ist früh, meine Zwillinge sind jetzt knapp 13 Monate alt und einer läuft ähnlich wie deine, der andere ist noch unsicherer. Unsere Tochte war in dem Alter etwa gleich weit wie deine. Zitat Was is daran schwierig? Ist doch schön, wenn die Kleinen eigenständiger werden. Ja und nein. Selbständiger werden sie - aber realisieren, was gefährlich ist und was nicht tun sie halt noch nicht. Begeistert drauflos laufen ist schön, aber wenn man die Stufe vor einem nicht wahrnimmt, dann knallt das Köpfchen kurze Zeit später halt unweigerlich auf den Boden. Von Straßen, Treppen, Gartenteichen und ähnlichem ganz zu schweigen. Außerdem bist du als Elternteil halt auch manchmal darauf angewiesen, dass die Kleine(n) einfach im Wagen sitzen und dort auch bleiben (wollen), insebsondere, wenn du mehr als ein Kind hast. Da hab ich mit meinen Twins aber Glück. Gestern mit ihnen im Kinderwgaen einen zweistündigen Spaziergang gemacht. Erst eine Stunde fröhlich plappernd die Umgebung beobachtet und dann geschlafen. bearbeitet 21. August 2017 von DerFremde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 21. August 2017 DerFremde schrieb vor 17 Minuten: Ja und nein. Selbständiger werden sie - aber realisieren, was gefährlich ist und was nicht tun sie halt noch nicht. Begeistert drauflos laufen ist schön, aber wenn man die Stufe vor einem nicht wahrnimmt, dann knallt das Köpfchen kurze Zeit später halt unweigerlich auf den Boden. Von Straßen, Treppen, Gartenteichen und ähnlichem ganz zu schweigen. Außerdem bist du als Elternteil halt auch manchmal darauf angewiesen, dass die Kleine(n) einfach im Wagen sitzen und dort auch bleiben (wollen), insebsondere, wenn du mehr als ein Kind hast. Da hab ich mit meinen Twins aber Glück. Gestern mit ihnen im Kinderwgaen einen zweistündigen Spaziergang gemacht. Erst eine Stunde fröhlich plappernd die Umgebung beobachtet und dann geschlafen. Ok, generell würde ich es für mich aber nicht als "schwierig" beurteilen. Die ganzen neuen Phasen und Schritte haben immer Vor- und Nachteile finde ich. Und wenn das Kind dann nicht mehr getragen werden muss und sich daran erfreut die Welt auf eigenen Beinen zu erkunden, dann seh ich da auch Vorteile. Wenn man langsam beginnen kann, etwas zu Spielen was auch mir als Erwachsenen Spaß macht und man nicht nur den Kinderwagen vor sich her schiebt und hin und wieder stärker damit wackelt, damit die Schreierei aufhört. Dazu bin ich froh, wenn wir den Kinderwagen los sind, bzw. ihn im nächsten Schritt Mal umbauen können, wenn er dann normal drin sitzen kann und nach vorne schaut. Ich mag's nicht dieses Trumm herumzuzahn. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeusAustria FAK, in guten wie in schlechten Zeiten..... Geschrieben 21. August 2017 Wie habt ihr das mim Zähneputzen der ersten Zähnchen gelöst? Unser Bub (bald 10 Monate) hat momentan die unteren beiden und jetzt kommen gerade die oberen beiden. Seit die beiden unteren draußen sind versuchen wir, die in der Früh und am Abend zu putzen. Ganz am Anfang ging das noch aber irgendwann ist ihm eingefallen, dass er das nicht will. Wir können ihm also gegen seinen Willen diese beiden Zähnchen kurz putzen, das resultiert aber immer in einem gewaltigen Geschrei. Dann haben wir uns gedacht, geben wir ihm die Zahnbürste in die Hand und er soll mal selber machen, wir geben halt die Richtung vor. Dann kaut er halt drauf herum, aber sobald wir sie ihm Richtung Zähnchen bewegen, haut er sie weg. Wir wollen halt vermeiden, dass er damit nur mehr Negatives verbindet und wir den Kampf noch 10 Jahre haben. Ich finde es aber wichtig, die Zähnchen von Anfang an gut zu putzen (soll ja auch Leute geben, die das anders sehen). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fuxxl jung, dynamisch, erfolglos Geschrieben 21. August 2017 DeusAustria schrieb vor 1 Minute: Wie habt ihr das mim Zähneputzen der ersten Zähnchen gelöst? Unser Bub (bald 10 Monate) hat momentan die unteren beiden und jetzt kommen gerade die oberen beiden. Seit die beiden unteren draußen sind versuchen wir, die in der Früh und am Abend zu putzen. Ganz am Anfang ging das noch aber irgendwann ist ihm eingefallen, dass er das nicht will. Wir können ihm also gegen seinen Willen diese beiden Zähnchen kurz putzen, das resultiert aber immer in einem gewaltigen Geschrei. Dann haben wir uns gedacht, geben wir ihm die Zahnbürste in die Hand und er soll mal selber machen, wir geben halt die Richtung vor. Dann kaut er halt drauf herum, aber sobald wir sie ihm Richtung Zähnchen bewegen, haut er sie weg. Wir wollen halt vermeiden, dass er damit nur mehr Negatives verbindet und wir den Kampf noch 10 Jahre haben. Ich finde es aber wichtig, die Zähnchen von Anfang an gut zu putzen (soll ja auch Leute geben, die das anders sehen). Wir hatten zu Beginn keine richtige Zahnbürste, sondern so einen Aufsatz mit Noppen, den man auf den Zeigefinger stülpen konnte und haben mit dem geputzt. Das hat sie glücklicherweise relativ problemlos zugelassen 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DeusAustria FAK, in guten wie in schlechten Zeiten..... Geschrieben 21. August 2017 Fuxxl schrieb vor 3 Minuten: Wir hatten zu Beginn keine richtige Zahnbürste, sondern so einen Aufsatz mit Noppen, den man auf den Zeigefinger stülpen konnte und haben mit dem geputzt. Das hat sie glücklicherweise relativ problemlos zugelassen Ja, hatten wir auch. Sind dann aber auf eine Zahnbürste (mit verlängertem Griff, damit Kind und Elternteil den gleichzeitig halten können) umgestiegen. Die hat er sich die ersten Tage auch noch gefallen lassen, aber irgendwann wars aus. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 21. August 2017 (bearbeitet) Unsere bekommen nach dem Zähneputzen zur Belohnung immer was Süßes. Aber obwohl sie brav putzen haben alle ganz schlechte Zähne, keine Ahnung warum. bearbeitet 21. August 2017 von DerFremde 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lurker Beruf: ASB-Poster Geschrieben 21. August 2017 Unsere bekommen nach dem Zähneputzen zur Belohnung immer was Süßes. Aber obwohl sie brav putzen haben alle ganz schlechte Zähne, keine Ahnung warum. Das ist jetzt nicht so weit hergeholt wie du vielleicht glaubst. Meine Frau hat eine Zeit lang im Zahnambulatorium einer Gebietskrankenkasse anästhesiert. Das waren dort die richtig schweren Fälle, á la: regelmäßig 5-6jährigen sämtliche Zähne gezogen. (Man stelle sich vor, was mit Kindern passiert, die zahnlos eingeschult werden...) Die Zahnärzte haben sich wirklich Mühe gegeben, den Eltern/Großeltern beizubringen, daß Süßes, Fruchtsäfte und gezuckerte Tees generell und nach dem Zähneputzen besonders schlecht für die Zähne sind. Du würdest nicht glauben, wievielen Kindern nach dem Aufwachen aus der Vollnarkose als Belohnung für die Tapferkeit ein Schlecker oder dgl. versprochen wurde. Regelmäßig das gleiche. Unpackbar! Einsicht der Eltern/Großeltern limes Null gehend.Um zur ursprünglichen Frage zurückzukommen: Daß Kinder dabei am Anfang schreien ist, glaube ich, der Normalfall. Die Kinder gewöhnen sich aber bald daran und es ist kein Thema mehr. Bald wissen sie, daß es zur morgendlichen/abendlichen Routine gehört und sie spielen problemlos mit. Jedenfalls war es bei unseren so. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 21. August 2017 Lurker schrieb vor 1 Stunde: Man stelle sich vor, was mit Kindern passiert, die zahnlos eingeschult werden...) Rapid-Abo? 5 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sirus 32 Geschrieben 21. August 2017 (bearbeitet) Wenn die Kids eigenständig werden ist dies natürlich was feines. Aber es macht es halt nicht immer einfacher für die Eltern. Es treten dadurch halt auch einfach Gefahren für die Kids auf, die es z.B. beim Krabbeln nicht gab. Möglicherweise bin ich auch zu übervorsichtig, aber ich habe einfach das Gefühl noch aufmerksamer sein zu müssen, damit sie beim Springen auf der Couch nicht an der Lehne vorbei segelt usw. Vielleicht liegt es auch daran, dass sie mit einem Jahr aus dem Bett fiel und sich den Unterarm gebrochen hat. Auch wenn ich noch hin gesprungen bin konnte ich nur den Kopf vor dem harten Aufschlag am Boden abfedern. Da wurde mir klar wie schnell ihr etwas passieren kann bearbeitet 21. August 2017 von Sirus 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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