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V.I.P.
Taffspeed schrieb vor 26 Minuten:

und warum? ev. kannst das bissl detaillierter als in einem einzeiler erklären. rechenbeispiel wäre auch schön dazu.

Schau ich kenn die konkreten Zahlen nicht, in der Regel ist es so, dass du horrende Gebühren/Jahr hast. Du es während der gesamten Laufzeit nur mit extremen Verlusten auszahlen lassen kannst. Schau mal auf reddit nach oder auch diesen Kommerbeitrag, es gibt nur schlechte Kritiken.

https://gerd-kommer.de/kapitalbildende-lebensversicherung/

https://www.reddit.com/r/Austria/s/9HtZuSTCOX

 

bearbeitet von Derni

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Gainfarner schrieb vor 8 Stunden:

Hat sich hier schon jemand mal mit fondsgebundenen Lebensversicherungen auseinandergesetzt? Hab mir da Mal aus Interesse von meiner Versicherung die Anlageoptionen zuschicken lassen und mittlerweile haben sie da auch ETFs wie den MSCI World im Angebot. Anfallende Kosten wären in Ordnung und die Steuerersparnis wär ja doch beträchtlich. Oder gehen hier viele davon aus, dass sich Brunner bzw ein zukünftiger Finanzminister mit der KESt Befreiung mit Behaltefrist durchsetzt? ;)

Machs bitte selbst mit ETFs! Erstens bist 100mal flexibler im Rauf-, Aus- und Herabsetzen des Sparbetrages, Switchen der ETFs oder Assetklasse, du kannst jederzeit Kapital herausnehmen und/oder komplett auflösen (ohne freche Abschläge und Nachversteuerung) und es ist viel transparenter (eh klar, bei da Versicherung hauts dich nieder beim Anblick, wer alles bei dir mit schneidet). Es gibt einen eventuellen Vorteil: wennst gewisse Personen gezielt absichern möchtest ohne Testament (Durchs Bezugsrecht). 

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V.I.P.
Green_White Anfield Devil schrieb vor 3 Minuten:

Es gibt einen eventuellen Vorteil: wennst gewisse Personen gezielt absichern möchtest ohne Testament (Durchs Bezugsrecht). 

Dafür gibts aber Ablebensversicherung und die sind teilweise extrem günstig :ratlos:

 

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Derni schrieb vor 1 Minute:

Dafür gibts aber Ablebensversicherung und die sind teilweise extrem günstig :ratlos:

 

Edit: Wenns unbedingt eine Kapitalmarktveranlagung (per Einmalerlag oder mittels monatlichen Besparens) sein soll und im Falle des Ablebens gezielt weitergegeben werden soll. 

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ASB-Halbgott

Es gibt schon auch Beiträge die das differenzierter sehen, der da zum Beispiel: https://www.fip-s.at/blogartikel/langfristig-kostenguenstig-geld-anlegen-analyse-fondsgebundene-lebensversicherung-wertpapierdepot-fiplan/

Wenn die Gesetzeslage bzgl. Kest so bleibt wie jetzt gibt es wahrscheinlich schon Fälle die mit einem guten Vertrag und 4% Versicherungssteuer auf die Einzahlungen und dafür am Ende keine Kapitalertragsteuer ganz gut fahren. Mein Problem mit der fondsgebundenen Lebensversicherung ist eher, wer weiß wie es in 25 Jahren Jahren mit den Steuern aussieht. Vielleicht gibt es dann wieder eine Behaltefrist und man muss für den ETF am Wertpapierdepot gar keine oder geringere Kest zahlen oder man muss für die Fonds in der LV auch Kest zahlen. Es kann beides eintreffen, aber mit einer günstigen fondsgebundenenen LV, wo man auch ETFs als Fonds auswählen kann, kann man am Ende wahrscheinlich auch besser aussteigen. 

bearbeitet von Makew

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V.I.P.

Ja, genau um das geht es ja. 30 Jahre maximale Unflexibilität nur damit ich dann vielleicht ein paar Prozent mehr Rendite erzielt hab. Das steht einfach in keinem Verhältnis.

Und selbst das ist nur ein Idealszenario.

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Wien nur du allein!
Makew schrieb vor einer Stunde:

Es gibt schon auch Beiträge die das differenzierter sehen, der da zum Beispiel: https://www.fip-s.at/blogartikel/langfristig-kostenguenstig-geld-anlegen-analyse-fondsgebundene-lebensversicherung-wertpapierdepot-fiplan/

Wenn die Gesetzeslage bzgl. Kest so bleibt wie jetzt gibt es wahrscheinlich schon Fälle die mit einem guten Vertrag und 4% Versicherungssteuer auf die Einzahlungen und dafür am Ende keine Kapitalertragsteuer ganz gut fahren. Mein Problem mit der fondsgebundenen Lebensversicherung ist eher, wer weiß wie es in 25 Jahren Jahren mit den Steuern aussieht. Vielleicht gibt es dann wieder eine Behaltefrist und man muss für den ETF am Wertpapierdepot gar keine oder geringere Kest zahlen oder man muss für die Fonds in der LV auch Kest zahlen. Es kann beides eintreffen, aber mit einer günstigen fondsgebundenenen LV, wo man auch ETFs als Fonds auswählen kann, kann man am Ende wahrscheinlich auch besser aussteigen. 

Ich hab mich mal näher mit einer betrieblichen Pensionsvorsorge beschäftigt und da ging die Rechnung ähnlich aus. Unter gewissen Umständen hätte es sich ausgezahlt, unter anderen nicht. Und wer weiß schon was in 25 oder 30 Jahren ist...

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