unnützes wissen

[halbe südfront]

Iniesta schrieb vor 1 Minute:

Halte es durchaus für denkbar dass es beim Bundesheer 1 Dienstanweisung gibt das auch so zu halten.

 

Naja, das weiß ich eh und wohl jeder der beim Bundesheer war. Meine Frage zielt darauf ab, ob es wirklich nur in Deutschland ein Gesetz/eine Verordnung gibt welche das berücksichtigt. Eine Dienstanweisung ist mir da eigentlich zu wenig. Gibt ja auch z.B. Musikkapellen und andere private Organisationen welche gemeinsam marschieren.

[Iniesta]

halbe südfront schrieb vor 1 Minute:

 

Naja, das weiß ich eh und wohl jeder der beim Bundesheer war. Meine Frage zielt darauf ab, ob es wirklich nur in Deutschland ein Gesetz/eine Verordnung gibt welche das berücksichtigt. Eine Dienstanweisung ist mir da eigentlich zu wenig. Gibt ja auch z.B. Musikkapellen und andere private Organisationen welche gemeinsam marschieren.

Das weiß ich nicht, hab es gestern bei Anwalt Solmecke auf YT gehört, der dann auch den Paragrafen dazu angeführt hat.

[HMF]

halbe südfront schrieb vor 1 Stunde:

 

Naja, das weiß ich eh und wohl jeder der beim Bundesheer war. Meine Frage zielt darauf ab, ob es wirklich nur in Deutschland ein Gesetz/eine Verordnung gibt welche das berücksichtigt. Eine Dienstanweisung ist mir da eigentlich zu wenig. Gibt ja auch z.B. Musikkapellen und andere private Organisationen welche gemeinsam marschieren.

§77 StVO

[halbe südfront]

HMF schrieb vor 50 Minuten:

§77 StVO

 

Super, Danke.

Dachte ich mir doch, dass wir da nicht ein Piefkegesetz dafür brauchen.

 

[Strafraumkobra]

Im 19. Jahrhundert betrieben Parteien in Form von ,Cooping Gangs’ in den USA und im Vereinigten Königreich ,Cooping‘. Das heißt unentschlossene Wähler zu entführen, sie betrunken zu machen und dann anschließend zur Wahlurne zu begleiten. Um öfters wählen zu können, wurde ihre Kleidung mehrmals gewechselt und sie mussten Perücken und falsche Bärte tragen.

bearbeitet 19. Oktober 2020 von Strafraumkobra

[Steve McManaman]

Strafraumkobra schrieb vor 4 Stunden:

Im 19. Jahrhundert betrieben Parteien in Form von ,Cooping Gangs’ in den USA und im Vereinigten Königreich ,Cooping‘. Das heißt unentschlossene Wähler zu entführen, sie betrunken zu machen und dann anschließend zur Wahlurne zu begleiten. Um öfters wählen zu können, wurde ihre Kleidung mehrmals gewechselt und sie mussten Perücken und falsche Bärte tragen.

Wenn ich mir ein paar so Wahlergebnisse anschaue (zB USA, Großbritannien, aber auch bei uns) dann frag ich mich, ob das heute nicht noch genauso abläuft  

[mazunte]

Strafraumkobra schrieb vor 6 Stunden:

wurde ihre Kleidung mehrmals gewechselt und sie mussten Perücken und falsche Bärte tragen.

[ooeveilchen]

Ronald Reagan erreichte bei der US-Präsidentenwahl 1976 den 3. Platz

Kurios insofern weil er keine einzige Stimme aus dem Volk bekam. Genauergesagt kandidierte Reagan bei dieser Wahl noch nicht einmal.
Doch ein abtrünniger Wahlmann aus dem Bundesstaat Washington war mit der Politik so unzufrieden dass er seine Stimme aus Protest dem ehemaligen Governor von Kalifornien gab. 

[Iniesta]

Seit 1986 ist es den Briten durch den Outer Space Act verboten Dinge in den Weltraum zu schießen.
 

 

[WorkingPoor]

Nach Klosterneuburg wurde ein Virus benannt.

[Iniesta]

WorkingPoor schrieb vor 4 Stunden:

Nach Klosterneuburg wurde ein Virus benannt.

Verständlich!

[Dylan]

WorkingPoor schrieb am 24.10.2020 um 12:45 :

Nach Klosterneuburg wurde ein Virus benannt.

Hatschi Strache??

[pironi]

 

 

Hihi, Hoden.

[max90]

Aldous Huxley (Brave newWorld) und JFK haben den selben Todestag

Die Story das Shakespeare und Cervantes beide am 23 April 1616 gestorben sind der eine jedoch nach julianischen und der andere nach gregorianischen Kalender stimmt nicht, Cervantes starb am 22 April 1616 greg. und wurde am 23 aufgebahrt.

[Iniesta]

Sean Connery schaffte es nach 2005 indirekt noch in 1 Film mitzuspielen obwohl er um 2005/2006 gesagt hatte keine Filme mehr drehen zu wollen und das auch so beibehalten hat. Wie das genau ging steht unten.
 

Zitat

2005 sprach Sean Connery für eine Videospielversion von James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau den Part des James Bond. Er wollte jedoch nicht mehr als Filmschauspieler arbeiten und zog sich 2006 in den Ruhestand zurück. 2007 lehnte er – trotz Gesprächen mit George Lucas, Harrison Ford und Steven Spielberg – eine Rolle im vierten Teil der Indiana-Jones-Reihe ab.

Connery ist danach in keinem weiteren Film mehr aufgetreten. Am 25. August 2008, Connerys 78. Geburtstag, erschien seine Autobiografie Being a Scot.

Im September 2010 sagte Harrison Ford, dass er in „Indiana Jones 5“ unbedingt eine Rückkehr von Sean Connery erleben wolle.^[17] Im vierten Film der Serie informierte Jones die Zuschauer allerdings darüber, dass sein Vater mittlerweile verstorben sei. Connery ist aber sekundenlang auf einem Porträtfoto zu sehen, das auf dem Schreibtisch des Sohnes steht – dies war der letzte „Auftritt“ des Darstellers in einem Kinofilm.