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Sean Connery war in seinem Leben unter anderem Milchmann, Pferdekutscher, Sargpolierer und Akt-Modell. Außerdem erreichte er den 3. Platz bei der Wahl zum Mister Universe und hatte ein Vertragsangebot von Manchester United vorliegen, das ihm 25 Pfund pro Woche eingebracht hätte. 

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Strafraumkobra schrieb am 2.11.2020 um 18:54 :

Sean Connery war in seinem Leben unter anderem Milchmann, Pferdekutscher, Sargpolierer und Akt-Modell. Außerdem erreichte er den 3. Platz bei der Wahl zum Mister Universe und hatte ein Vertragsangebot von Manchester United vorliegen, das ihm 25 Pfund pro Woche eingebracht hätte. 

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Gehört eigentlich in den Historischen Thread MnM. ;)

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Die DDR-Hymne "Auferstanden aus Ruinen" erklang zum letzten Mal im November 1995 bei einem offiziellen Anlass.

Die Musikkapelle der Polizei von Porto Alegre hatte sich in der Hymne geirrt als der Deutsche Bundespräsident Herzog in Brasilien auf Staatsbesuch war. 

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Petroleum schrieb vor 8 Stunden:

die kommunisten hatten einfach die besseren hymnen, das muss man neidlos anerkennen

Wobei die DDR-Hymne ja sensationellerweise ohne einen einzigen Verweis auf Marx, Sozialismus/Kommunismus oder die Sowjet Union auskommt. 

Darum find ich es auch irgendwie Schade dass man nach der Wiedervereinigung nicht zumindest eine Strophe der DDR-Hymne in die Bundesdeutsche Hymne mitaufgenommen hat. Anstatt der kontroversen ersten Strophe zum Beispiel. 

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I'll be back!
ooeveilchen schrieb vor 14 Stunden:

Wobei die DDR-Hymne ja sensationellerweise ohne einen einzigen Verweis auf Marx, Sozialismus/Kommunismus oder die Sowjet Union auskommt. 

Darum find ich es auch irgendwie Schade dass man nach der Wiedervereinigung nicht zumindest eine Strophe der DDR-Hymne in die Bundesdeutsche Hymne mitaufgenommen hat. Anstatt der kontroversen ersten Strophe zum Beispiel. 

und dass sie wohl im gesamtdeutschen kontext gedacht war. weshalb es fast schon 1 affront ist dass man dieser hymne nicht 1 offiziellen status zugedacht hat oder gleich als wiedervereinigungshymne übernommen hat.

fun fact: in der DDR wurde die hymne seit den 1970ern nicht mehr gesungen sondern nur noch gespielt.

wenn ich micht nicht irre sind beide deutschen hymnen von österreichern geschrieben worden. hanns eisler schrieb die musik zur DDR-hymne, haydn die kaiserhymne deren melodie dann später für's deutschlandlied hergenommen wurde.

 

bearbeitet von Iniesta

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V.I.P.

Darauf bin ich gestern im Rahmen der Wahlen gestoßen. 

Der eingedeutschte Name Kalifornien hat sich als einziger bis heute im Sprachgebrauch erhalten. Andere eingedeutschte Ortsbezeichnungen wie Neuyork, Virginien oder Pennsylvanien sind heute unüblich, wurden aber bis in die 1960er Jahre verwendet.

Generell interessant, wie man hierzulande andere Städte etc ausspricht und schreibt. Da gibt es eigentlich keine durchgängige Linie. 

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pironi schrieb vor 41 Minuten:

Generell interessant, wie man hierzulande andere Städte etc ausspricht und schreibt. Da gibt es eigentlich keine durchgängige Linie. 

Weil hier auch immer der Zeitgeist bestimmend ist.
Die 60er Jahre kommen ja bestimmt nicht von ungefähr, da dort in etwa die amerikanischen Massenmedien (Film, Musik) herüberschwappten. 

Umgekehrt ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit bis ehemals deutsche Städte (Posen, Breslau, Pilsen etc.) ihren Namen verlieren und unter jenem ihrer Muttersprache bekannt sein werden. 

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pironi schrieb vor einer Stunde:

Darauf bin ich gestern im Rahmen der Wahlen gestoßen. 

Der eingedeutschte Name Kalifornien hat sich als einziger bis heute im Sprachgebrauch erhalten. Andere eingedeutschte Ortsbezeichnungen wie Neuyork, Virginien oder Pennsylvanien sind heute unüblich, wurden aber bis in die 1960er Jahre verwendet.

Generell interessant, wie man hierzuIclande andere Städte etc ausspricht und schreibt. Da gibt es eigentlich keine durchgängige Linie. 

Ich meine dass es Neu-Mexiko noch länger gegeben hat. Bei Nord/Süd-Dakota bin ich mir jetzt nicht ganz sicher.

ooeveilchen schrieb vor 13 Minuten:

Weil hier auch immer der Zeitgeist bestimmend ist.
Die 60er Jahre kommen ja bestimmt nicht von ungefähr, da dort in etwa die amerikanischen Massenmedien (Film, Musik) herüberschwappten. 

Umgekehrt ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit bis ehemals deutsche Städte (Posen, Breslau, Pilsen etc.) ihren Namen verlieren und unter jenem ihrer Muttersprache bekannt sein werden. 

Poznan, Wroclaw, Plzen, ...

Warszawa, Krakow, Lodz, Katowice, Gdansk, Szczecin, Ljubljana, Maribor, Brno, Praha, Ostrava, ...

:davinci:

bearbeitet von Iniesta

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

maribor und bratislava verwende ich definitiv öfter als die deutschen bezeichnungen, bei laibach ist es ausgeglichen, mündlich bevorzuge ich die slowenische variante, geschrieben ist laibach einfacher.

ostrava sowie besser als ostrau. lundenburg darf jeder selbst überlegen, wo das liegt, war nie in meinem wortschatz.

agram und reval sind hingegen sprachlich definitiv tot.

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Marcel Prawy in Ausbildung
ooeveilchen schrieb vor 3 Stunden:

Umgekehrt ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit bis ehemals deutsche Städte (Posen, Breslau, Pilsen etc.) ihren Namen verlieren und unter jenem ihrer Muttersprache bekannt sein werden. 

wie vindobona z.b.? ;)

raumplaner schrieb vor 2 Stunden:

ostrava sowie besser als ostrau. lundenburg darf jeder selbst überlegen, wo das liegt, war nie in meinem wortschatz.

agram und reval sind hingegen sprachlich definitiv tot.

olmütz ist noch recht geläufig.

die ultras von breclav nannten sich zumindest 2007 "ultras lundenburg".

agram hab ich in der unterstufe noch gelernt, ich glaub in meinem schulatlas von damals steht "zagreb (agram)".

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raumplaner schrieb vor 2 Stunden:

maribor und bratislava verwende ich definitiv öfter als die deutschen bezeichnungen, bei laibach ist es ausgeglichen, mündlich bevorzuge ich die slowenische variante, geschrieben ist laibach einfacher.

ostrava sowie besser als ostrau. lundenburg darf jeder selbst überlegen, wo das liegt, war nie in meinem wortschatz.

agram und reval sind hingegen sprachlich definitiv tot.

esseg (osijek) ebenfalls, neusatz (novi sad) und wer sagt schon raab, dass sich vom lateinischen arrabona, ableitet, obwohl der fluss, der durch die stadt fließt, auch raab (ung. rába) heißt?

bei den rumänischen städten kann's schon vorkommen dass ich auch die deutsche variante verwende, speziell in hermannstadt (sibiu), is ja auch historisch-kulturell bedingt, bei den meisten tschechischen städten ebenfalls (krumau, znaim, budweis, pilsen, karlsbad, olmütz, ...), nur lundenburg klingt halt scheiße und die öbb schreiben da auch immer breclav.

als burgenländer sag ich seit jeher sopron, obwohl mir ödenburg (enburg im dialekt) mehr als vertraut ist, allerdings heißt es auch auf burgenländisch-kroatisch sopron (mit hatschek halt), szombathely vs. steinamanger geht auch. bei den kleinen umlandgemeinden, die tw. auch deutschsprachige minderheiten haben ist es mitunter umgekehrt.

 

bearbeitet von Iniesta

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V.I.P.
ooeveilchen schrieb vor 6 Stunden:

Weil hier auch immer der Zeitgeist bestimmend ist.
Die 60er Jahre kommen ja bestimmt nicht von ungefähr, da dort in etwa die amerikanischen Massenmedien (Film, Musik) herüberschwappten. 

Umgekehrt ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit bis ehemals deutsche Städte (Posen, Breslau, Pilsen etc.) ihren Namen verlieren und unter jenem ihrer Muttersprache bekannt sein werden. 

Das wird für einige Städte so sein, für einige nicht - Warschau wird wohl Warschau bleiben, Tiflis genauso.

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Oasch
PjotrTG schrieb vor 15 Minuten:

Das wird für einige Städte so sein, für einige nicht - Warschau wird wohl Warschau bleiben, Tiflis genauso.

Und Paris wird auch nicht Parí.

bearbeitet von revo

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