P.M.Reichel


quicksim

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Dennis Peck...

10 Jahre Reichel und kein Ende

Ein kleiner Ausschnitt:

So wird es auch jetzt sein. Die von seinen Kritikern vorgezeichneten Exit-Szenarien werden nicht greifen. Weder die angekündigte Kürzung von Sponsorgeldern, noch eine spontane Fälligstellung von offenen Bringschulden werden den Präsidenten das Handtuch werfen lassen. Im Ernstfall würde er weitere Spieler verkaufen und den Abstieg des LASK in die sportliche Bedeutungslosigkeit in Kauf nehmen. Politik und Wirtschaft würden diesen Absturz des Traditionsvereins letztendlich verhindern und für den LASK und damit für Reichel ein Hilfspaket schnüren.

Eine sehr gute Darstellung der derzeitigen Situation des LASK, vor allem verdient aber das Video-Interview mit Reichel Beobachtung. "Die Medien gehören dazu wie der Ball zum Fußball"! Herrlich!! Nur vergißt Herr Reichel, dass es in wahrheit schon lange nicht mehr um die sportlichen Aspekte beim LASK geht. Weiters finde ich es famos, wie er es immer wieder schafft, Trainer ins Spiel zu bringen, die er schon lange beobachtet hat und leider nicht "frei" waren. Mir kommt so vor, als führt der Mann eine Telefonliste, wer einmal nicht abhebt, der hebt irgendwann mal sicher ab. Ein Gustostückerl, da somit jeder amtierende Trainer beim LASK nun das Gefühl hat, das sowieso hinter seinem Rücken wieder Trainer kontaktiert werden und abgeworben werden.

Mich würde ja die derzeitige Malaise beim LASK nicht wundern, wenn Reichel in all den Jahren mit dem Verein Erfolg hatte. Dieses ewige Dilemma, die permanenten Trainerwechsel und die inferiore Kaderzusammenstellung zieht sich doch in Wahrheit schon über Jahre hin. Warum stellt sich der Mann nicht mal hin und gibt gravierende Fehleinschätzungen offen zu? Er streut noch zusätzlich Sand in die Wunden, weil er es bereut, Hamann nicht schon früher geschast zu haben. Für mich ist Reichel ein kleine Donald Trump, sofern man Trump's Vermögen wegläßt. Die "hire and fire" Methode beherrscht er aber mindestens genau so gut. Und wenn ich als Präsident bis dato schon 14 Trainer verschlissen habe, dann wird auch der Heli Kraft nicht lange Trainer sein. Auch um ihn wäre es dann schade, da seine Arbeit für mich in anderen Vereinen sehr solide war.

Es ist höchst an der Zeit, dass man sich beim LASK wieder auf die sportliche Komponente konzentriert, mit diesem Possenspiel wird das aber ein verwegener Traum bleiben...

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ASB forever

Ich hoffe, dass Reichel durch die Aussendung wieder Licht ins Dunkle bringt. Schade ist eigentlich, dass es immer wieder so weit kommen muss, bis er reagiert - die gleiche Situation hatten wir ja schon einmal ...

Ich hoffe, dass sich die Mannschaft heute sehr gut präsentiert - dann sieht man, dass Hamann seine Mannschaft gut vorbereitet hat.

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Im ASB-Olymp

es muss was wesentliches passieren.

denn wie du richtig sagst: das hatten wir vor hamann auch.

das problem er schleimt sich durch irgendwelche aktionen wieder bei den fans und sponsoren im letzten moment ein.

dieses spiel wird immer mehr zur strategie.

sorgt aber immer wieder dafür dass unruhe in der mannschaft herrscht.

planungssicherheit = FEHLANZEIGE ! (das wissen wir mittlerweile eh schon alle......................)

es muss also definitiv was WESENTLICHES in seiner Aussendung enthalten sein.

und natürlich muss dies dann auch von PMR gelebt werden.

das problem ist einzig und allein das WIE des HANDELNS von PMR.

(ganz als erster sollte er endlich mit dem BEIRAT zusammenarbeiten.

wieso dass er das nicht macht würde ich in dieser aussendung als erster wissen wollen...)

ich befürchte es sind jedoch die psychischen Anlagen des Herrn R.

wenn dem so sei hoffe ich jedoch, dass er einsicht zeigt (und sich ablösen lässt.. wie auch immer in finanztechnischer sicht)

wiegesagt eine rouchade mit helmut oberndorfer könnt ich mir schon vorstellen......reichel könnte ja "nachgabauer spielen"

bearbeitet von neunzehnnullacht

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zurück zum glück

Reichel-Stellungnahme ist auf lask.at online

An die Redaktion der Oberösterreichischen Nachrichten

Von: Peter Michael Reichel

In den letzten zehn Jahren ist es sehr oft vorgekommen, dass der LASK und ich immer wieder persönlich angegriffen wurden und viele Male, ob absichtlich oder nicht, Falsches über den LASK und meine Person verbreitet wurde.

Hier haben sich einige Medien besonders hervorgetan. Ich habe diese Berichterstattung eigentlich mehr oder weniger ignoriert und habe konsequent den Weg der Sanierung und des Wiederaufbaus des LASK weiter verfolgt. Natürlich war dies nur möglich, da ich mit Kommerzialrat Helmut Oberndorfer einen super Partner habe, mit dem natürlich entgegen anders lautenden Berichten alle wesentlichen Entscheidungen beim LASK abgesprochen werden.

Der gestrige Artikel in Ihrer „Qualitätszeitung“, wo ich zwischen den Zeilen sehr wohl lesen konnte, woher diese Darstellungen und Meinungen herkommen, hat aber nun das Fass zum Überlaufen gebracht, da hier vielen Oberösterreichern/Innen ein völlig falsches Bild vermittelt wird, was natürlich auch einen Schaden für die weitere Entwicklung des LASK bedeutet.

Ich darf also zu Ihren Feststellungen und Vorwürfen wie folgt Stellung nehmen:

Wir haben nicht virtuell 30 Millionen Schilling ins Rollen gebracht, sondern tatsächlich, und zwar bar, im ersten Schritt der Übernahme dem LASK 45 Millionen zugeführt, wobei hier das Bankenkonsortium, das durch LH Dr. Pühringer beigebracht wurde, einen Teil der Sanierungskosten ( 13,5 Mio. Schilling) übernommen hat. Parallel hat Dr. Dobusch für die Stadt Linz und die LIVA die Vergleichszahlung an die Rieger Bankgläubiger in der Höhe von 6 Mio. Schilling bezahlt. Damit wurde die Grundlage geschaffen, dass Linz überhaupt noch einen Proficlub hat. Bedauerlicherweise mussten wir bereits wenige Tage nach der Übernahme feststellen, dass die notwendige Sanierung nicht 45 Millionen Schilling, sondern 59 Millionen Schilling kostet. Gar nicht zu reden von vielen ungedeckten, offenen Beträgen resultierend aus bestehenden Spieler- und Trainerverträgen, aufgrund derer auf weitere zwei bis drei Jahre eine Unterdeckung der Ausgaben von ca. 30 Mio. Schilling pro Jahr vorgefunden wurde.

In Erkenntnis dieser Finanzlage war es notwendig, weiteres Kapital zur Verfügung zu stellen und durch die Spielerverkäufe Pavlovic, Frigard, Kiesenebner einen Teil des Finanzlochs abzudecken.

Mein persönliches finanzielles Engagement für den LASK summierte sich dabei inklusive Bürgschaften auf über 5 Mio. Euro. Nennen Sie uns bitte Leute, die bereit sind, in dieser Größenordnung in einen österreichischen Fußballklub zu investieren. Sie sind willkommene Gesprächspartner. Möglicherweise hat aber die mediale Berichterstattung ohnedies bereits jeden möglichen Investor abgeschreckt.

Sie schreiben auch von Alleingängen, die es überhaupt nicht gibt. Es werden alle Entscheidungen im 4 - 10 Augenprinzip getroffen. Ganz abhängig davon, ob es sich um wirtschaftliche oder sportliche Entscheidungen handelt. Die angesprochenen Experten möchten allerdings nicht genannt werden, da sie nicht auch noch medial beleidigt werden wollen.

Zu der von Ihnen angesprochenen Rolle der Oberbank möchten wir festhalten, dass die Oberbank ein ganz wichtiger Sponsor und strategischer Partner des LASK ist und wir haben vollstes Verständnis, dass speziell eine Bank durch negative Berichterstattung nicht etwas ‚abbekommen‘ möchte.

Hier ist zu bemerken, dass durch die Mithilfe von Georg Starhemberg rundum die Oberbank, das Konsortium gegründet werden konnte, das die wesentliche Basis für den Wiederaufstieg in die erste Liga gelegt hat.

Zu der von Ihnen angesprochenen Offenlegung der Finanzsituation darf ich Ihnen mitteilen, dass ich selbst den Wirtschaftsbeirat gegründet habe, um für Transparenz beim umstrittenen Thema LASK- Finanzierung zu sorgen und gleichzeitig für unseren Ehrenpräsidenten Georg Starhemberg eine sinnvolle und nachhaltig wichtige Funktion zu schaffen.

Heuer, im fünften Jahr, wird dem Wirtschaftsbeirat in der Wirtschaftsbeiratssitzung des LASK alle drei Monate mündlich und schriftlich ein Finanzbericht übermittelt, der einen klaren Überblick über Planung und Ist- Zustand der Finanzen ermöglicht.

Der LASK schreibt seit vier Jahren schwarze Zahlen, wodurch auch ermöglicht wurde, die Marke LASK zu einem großen Teil bereits wieder zurück zu kaufen. Sorgen bereitet uns allerdings immer wieder die Liquidität, da es auch immer wieder zu verspäteten Zahlungseingängen kommt. So warten wir z.B. seit Juli 2009 auf die Ausbildungsentschädigung für den Spieler Hoheneder von Sparta Prag (ca. 300.000). Sehr oft sind Außenstände von Fußballclubs nur über rechtliche Verfahren bei der Fifa einzutreiben, d.h. wir schwimmen nicht im Geld, aber wir schaffen es, mit kleinen Gewinnen über die Runden zu kommen.

Glauben Sie mir, es war die größte Herausforderung den LASK nicht als Fass ohne Boden, sondern als Club, der seine Einnahmen und Ausgaben unter Kontrolle hat, zu errichten. Unsere Buchhaltung ist gläsern, es kann 365 Tage im Jahr jede Frage diesbezüglich beantwortet werden. Sie haben uns zwar nie gefragt, aber schreiben von einer unklaren finanziellen Situation.

Zusammenfassend ist zu sagen, dass der LASK mit wesentlich kleineren budgetären Mitteln als die Wiener, Grazer, Kärntner oder Salzburger nicht in der Lage ist, mittelfristig im oberen Tabellenbereich zu spielen, ja sogar Mattersburg verfügt über eine bessere Budget- Situation als der LASK. Vergleiche mit Kapfenberg oder Ried können überhaupt nicht angestellt werden, da eine völlig andere Kostenstruktur vorhanden ist. Entscheidende Größe ist, wie viel Geld für den Spielerkader zur Verfügung steht. Wobei kurzfristige positive und negative Entwicklungen im Sport immer möglich sind.

Schon in früheren Jahrzehnten ist es wichtigen oberösterreichischen Persönlichkeiten nicht gelungen, den Club immer in der ersten Liga zu halten. So kam es in den Jahren 1978, 1989, 1993 und 2001 zu Abstiegen.

Zum Sportlichen ist zu sagen, dass es natürlich ein Fehler war, den Entwicklungen im Trainerteam so lange zuzuschauen, wobei die Medienvertreter meines Wissens nach über die internen Streitereien im Betreuerteam bestens informiert waren und wir hätten viel früher reagieren sollen. Wir sind immer bemüht, einen Trainer so langfristig wie möglich beim LASK zu halten. Die Konkurrenzsituation oder auch der sportliche Misserfolg zwingen aber manchmal zum Handeln. Der klare Auftrag an jeden Trainer ist das Einsetzen von eigenen Nachwuchs- Spielern. Das ist ein Kernpunkt der sportlichen Strategie des LASK. Die wirtschaftlichen Voraussetzungen waren eben noch nie so, dass der LASK wie Rapid und Austria immer ein gesichertes Ticket in der obersten Liga hat. Ich hatte nach dem Aufstieg 2007 bereits mehrmals darauf hingewiesen, dass wir nur mit Glück und Tüchtigkeit in der obersten Liga bestehen können. Dies ist uns bisher Gott sei Dank gelungen. Es wird aber von Jahr zu Jahr schwieriger, da mögliche Aufsteiger wie Innsbruck oder Trenkwalder Admira den Kampf um die besten Spieler verschärfen, da diesen mehr Budget zur Verfügung steht. Wir können weder einen guten Trainer (Daxbacher), noch einen guten Spieler (Wallner) in Linz halten, wenn sie anderswo das 2 bis 5 fache verdienen können.

Dieser Realität müssen wir ins Auge sehen und nicht durch Schaffung einer falschen Erwartungshaltung den Club und seine Verantwortlichen prügeln. Viel wichtiger wäre es, dass die Medien die vielen treuen Sponsoren des LASK hervorheben, abbilden und loben. Damit könnte ein wesentlicher Beitrag zum Erhalt von Spitzenfußball in Linz geleistet werden.

Mein Dank gilt all jenen, die den LASK und mich in den letzten Tagen, Monaten und Jahren unterstützt haben, im Besonderen natürlich meinem lieben Freund und Partner, Kommerzialrat Helmut Oberndorfer.

Es bleibt die Hoffnung, dass die Oberösterreichischen Nachrichten am 14.2.2020 titeln: „ 20 Jahre Oberndorfer/Reichel und hoffentlich bleiben sie uns noch lange erhalten“.

Ihr Peter Michael Reichel

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free like a bird

hm, ich weiß nach dem ersten durchlesen nicht so recht was ich davon halten soll.

aber eins ist mir aufgefallen.

die erwartungshaltung wurde unter anderem auch von hr. reichel geschürt.

der letzte satz ist wieder typisch reichel, genauso wie das kleine nachtreten in richtung ehemaliger trainer. :nervoes:

bin mal gespannt ob die oön dieses statement abdrucken und wie sie auf die, doch heftigen, vorwürfe reagieren.

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Im ASB-Olymp

OK.

der bericht ist natürlich ein rechtfertigung gegenüber allem was PMR an positivem seit dem 14.2.00 geleistet hat.

ok.ok.

dennoch:

wieso zankt er sich dennoch mit starhemberg ?

und auch wenn hamann nicht der richtige für ihn war weil er angeblich zuwenige eigentalente eingebaut haben soll.......

es entschuldigt nicht seine UNKOMMUNIKATIVE vorgangsweise.

Tschuldige.

dieser Brief ist zwar toll und lobenswert aber mmn will PMR dadurch weiterhin seine Alleindiktatur retten.

mir scheint dass dieser brief wie eine wildgewordene reaktion ist auf einen persönlichen angriff.

ändern wird er trotzdem nix.

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ASB forever

"Qualitätszeitung ..." ... pummm, da schafft sich einer gerade Feinde :facepalm:

"Möglicherweise hat aber die mediale Berichterstattung ohnedies bereits jeden möglichen Investor abgeschreckt. " ... Die Firma Reichel (LASK, Matchmaker, ...) schreckt da eher ab !

"... wir haben eine sinnvolle und nachhaltig wichtige Position für Hrn. Starhemberg GESCHAFFEN" - Warum hat man ihn dann nicht gleich statt seiner Tochter als Vizepräsident installiert ? Bei Sponsoren zählt ein Vize mehr als ein Wirtschaftsbeirat.

Interessant wäre natürlich:

* Experten

* gläserne Buchhaltung: Wieviel an öffentlichen Sponsorgelder streicht Reichel und Tochter ein - wieviel hat der Wallnertransfer gebracht ?

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Teamspieler

dem Burnsi is wohl nicht klar, dass er mit diesem Statement die oberösterreichischen Nachrichten als PREMIUMPARTNER des LASK angreift...

Du hast Recht, aber auf die Vorwwürfe zur unklaren finanziellen Situation muss er reagieren, oder?

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ASB-Legende

Vielleicht versteh ich das jetzt falsch, aber im Grunde lobt sich Reichel in der Aussendung nur selber für sein finanzielles Geschick. Was ihm mWn ja auch zumindest nicht abgesprochen worden ist. Aber auf die aktuelle Kritik, den Kern der derzeitigen Anschuldigungen, nämlich dass er sportlich keine Kompetenz besitzt, sich aber trotzdem immer wieder einmischt bzw. alles alleine entscheidet, geht er mit keinem Wort ein.

Wären wir in der Schule, würde es heißen: Themenverfehlung. Fünf. Setzen!

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Realfan

mit den finazen hat er wohl recht, das haben wir ja pmr nie vorgeworfen... ganz im gegenteil, hier bekam er ja sogar von den hardcore reichl hassern lob. es geht bei der kritik in erster linie einfach um seinen umgang mit mitarbeitern/trainern/fans/medien. der verein gehört nicht ihm, der LASK ist ein teil von linz und oö. wir sind wohl der einzige verein wo von oben auf die fanmeinung geschießn wird.

und herr reichl, sie als person müssen auch endlich an sich arbeiten. von irgendwo her kommt das auch nicht das sogar schon der medienpartner oön (ich kenne zwei redakteure der oön, die haben sich das nicht leicht gemacht ob sie den artikel veröffentlichen) gegen sie stimmung macht. bis jetzt hat sich eine diktatur noch nie gehalten da das volk irgendwan sein meinung durchsetzt, also denken sie um teilen sie ihre macht.

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Postaholic

"Qualitätszeitung ..." ... pummm, da schafft sich einer gerade Feinde :facepalm:

Na, ganz toll. Die OÖN waren so ziemlich die letzte Zeitung die ausgewogen über den LASK berichtete. Unglaublich. Kaum lässt man ein bissl sachliche Kritik aufblitzen (sachlich, nicht dieser niveaulose Leblhuber-Style), wird schon aus allen Rohren zurückgeschossen. Es ist echt traurig. Die ÖON ist, im Gegensatz zu den Schundblättern "Krone" und "Österreich", nämlich wirklich eine Qualitätszeitung...

Der PMR dreht jetzt endgültig durch...

Lg

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Im ASB-Olymp

Du sagst es realfan.

Macht TEILEN ! ( Entscheidungen kommunizieren ! )

daran happerts. (würde es sich um seine Firma MATCHMAKER handeln wär ja alles ok. Leider ist der LASK aber keine STINK-NORMALE FIRMA !!!! )

:aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

also wenn innsbruck (die vor kurzem um ihre existenz ringen mussten) mehr budget haben soll wie wir dann ist das ein armutszeugnis ersten ranges für PMR und spricht BÄNDE wie er seinen eigenen Wirtschaftsrat behandelt.

bearbeitet von neunzehnnullacht

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Gast
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