P.M.Reichel


quicksim

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... wenn "danach" eine Vereinsführung drankommt die solide wirtschaftet und das Potential und die Tradition, die welches in einem LASK in Linz ohne Zweifel da ist, halbwegs zu nutzen weiß...

wenn PMR bleibt und sich der LASK anderswo neu formiert, dann ist die geschichte und die tradition weg. das gründungsjahr wird dann nicht mehr 1908 lauten, sondern 2011 (oder so) und ich persönlich hänge sehr an den farben, der geschichte und der tradition und daher bleib ich so lange im exil, bis PMR das feld räumt.

dann ist es mir wirklich egal ob der gegner Rapid oder "FC Bierbauch Plauscherl Linz" heißt, denn ich werd wieder besitzer einer LASK DK sein. mimmt PMR den LASK mit ins grab, dann gibt es für mich keinen linzer fußballverein mehr den es sich lohnt zu unterstützen.

naja Oberndorfer wirds vermutlich nicht zulassen wollen dass der lask die lizenz nicht bekommen... die frage wie ;)

Ich könnte mir durchaus vorstellen dass die Herrschaften warten werden bis PMR in erster Instanz die Lizenz verweigert wird... dann hat er ein gewaltiges Problem... Wenn mich nicht alles täuscht dürfen ja noch Sponorverträge nachgereicht werden. Hier liegt für mich die große Hoffnung... Wenn PMR die Lizenz nicht bekommt, daher sollten sämtliche Investoren sich jetzt einmal gemütlich zurücklehnen und warten... Wenns wirklich so schlecht aussieht muss er nach der Verweigerung sowieso alle Angebote annehmen die er bekommt um nicht selber komplett unterzugehen wenn die Märchen der private Haftungen alle stimmen. Somit hätte Oberndorfer den LASK erneut gerettet und mit etwas Geschick könnte PMR auch so noch entsorgt werden...

:allaaah: :allaaah: :allaaah:

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Postinho

naja Oberndorfer wirds vermutlich nicht zulassen wollen dass der lask die lizenz nicht bekommen... die frage wie ;)

Ich könnte mir durchaus vorstellen dass die Herrschaften warten werden bis PMR in erster Instanz die Lizenz verweigert wird... dann hat er ein gewaltiges Problem... Wenn mich nicht alles täuscht dürfen ja noch Sponorverträge nachgereicht werden. Hier liegt für mich die große Hoffnung... Wenn PMR die Lizenz nicht bekommt, daher sollten sämtliche Investoren sich jetzt einmal gemütlich zurücklehnen und warten... Wenns wirklich so schlecht aussieht muss er nach der Verweigerung sowieso alle Angebote annehmen die er bekommt um nicht selber komplett unterzugehen wenn die Märchen der private Haftungen alle stimmen. Somit hätte Oberndorfer den LASK erneut gerettet und mit etwas Geschick könnte PMR auch so noch entsorgt werden...

Eine möglich Variante, aber sehr riskant. Die Zeit von der Bekanntgabe bis zum letzten Nachreichtermin, sind nur ein paar Wochen. Die halte ich für zu kurz um den Sturschädel umzustimmen. Wenn dann nicht wirklich alles passt, dann sind wir in der Regionalliga. Das scheint vielen nicht klar zu sein. Die beste Zeit wäre jetzt im Winter gewesen. Dann hätte man auf dem Spielersektor besser reagieren können. Da wurde (leider durch Oberndorfer) eine große Chance verpasst.

Ich hab es schon ein paar Mal geschrieben. Reichels Sturheit ist für mich rational nicht erklärbar. Jeder Andere, mit einer normalen Gefühlswelt und einem normalen Stolz, hätte längst aufgegeben. Entweder ist der LASK für ihn doch so lukrativ, dass er dafür alles in kauf nimmt, oder er hat was zu verbergen. Immerhin ist der Schuldenstand, seit seiner Übernahme, kaum kleiner geworden.

Wenn er jetzt behauptet er hat sehr viel Geld in den LASK gepumpt, dann frage ich mich schon auch, wo das her kam. Auch der LASK ist nur ein Verein, wie fast alle anderen, für "Superreiche", die sich so ein teures Hobby leisten können. Zum Verdienen gibt es da nichts. Führen sie den Verein gut und erfolgreich, dann müssen sie weniger aus der eigenen Tasche bezahlen.

bearbeitet von MEISTER1965

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ASB forever

Eine möglich Variante, aber sehr riskant. Die Zeit von der Bekanntgabe bis zum letzten Nachreichtermin, sind nur ein paar Wochen. Die halte ich für zu kurz um den Sturschädel umzustimmen. Wenn dann nicht wirklich alles passt, dann sind wir in der Regionalliga. Das scheint vielen nicht klar zu sein. Die beste Zeit wäre jetzt im Winter gewesen. Dann hätte man auf dem Spielersektor besser reagieren können. Da wurde (leider durch Oberndorfer) eine große Chance verpasst.

Ich hab es schon ein paar Mal geschrieben. Reichels Sturheit ist für mich rational nicht erklärbar. Jeder Andere, mit einer normalen Gefühlswelt und einem normalen Stolz, hätte längst aufgegeben. Entweder ist der LASK für ihn doch so lukrativ, dass er dafür alles in kauf nimmt, oder er hat was zu verbergen. Immerhin ist der Schuldenstand, seit seiner Übernahme, kaum kleiner geworden.

Wenn er jetzt behauptet er hat sehr viel Geld in den LASK gepumpt, dann frage ich mich schon auch, wo das her kam. Auch der LASK ist nur ein Verein, wie fast alle anderen, für "Superreiche", die sich so ein teures Hobby leisten können. Zum Verdienen gibt es da nichts. Führen sie den Verein gut und erfolgreich, dann müssen sie weniger aus der eigenen Tasche bezahlen.

Nochmals um alle Unklarheiten zu beseitigen:

PMR hatte vor dem LASK Engagement kein Geld - seine Teppichfirma in Wels lag wie die Ware am Boden.

Sieht man sich das aktuelle Privatvermögen an, muß man davon ausgehen, dass er entweder einer der

glücklichen Lotto-Gewinner ist oder aber irgendwo Geld her hat. Dies kann vom Tennis oder eben vom LASK

kommen. Warum steigen Sponsoren aus, wenn alles "gläsern" laufen würde ? Weil dem so nicht ist !

PMR ist es egal ob er Plan A, Plan B oder Plan Z aus dem Hut zaubert - Hauptsache die Marge stimmt ...

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Postinho

Nochmals um alle Unklarheiten zu beseitigen:

PMR hatte vor dem LASK Engagement kein Geld - seine Teppichfirma in Wels lag wie die Ware am Boden.

Sieht man sich das aktuelle Privatvermögen an, muß man davon ausgehen, dass er entweder einer der

glücklichen Lotto-Gewinner ist oder aber irgendwo Geld her hat. Dies kann vom Tennis oder eben vom LASK

kommen. Warum steigen Sponsoren aus, wenn alles "gläsern" laufen würde ? Weil dem so nicht ist !

PMR ist es egal ob er Plan A, Plan B oder Plan Z aus dem Hut zaubert - Hauptsache die Marge stimmt ...

Genau so ist. Für den MGH gibt es nur ein Fixziel. Das ist das, was am Ende der Saison unter dem Strich für ihn heraus schaut. Wo kann er sparen? Bei den Spielergehältern und bei den Punkteprämien. Die Liga und der sportliche Erfolg sind ihm egal. Misserfolg überspielt er mit Marketingmaßnahmen (Krankl).

Wie könnter er Geld entnehmen? Direkt macht es sich nicht gut. Also betreibt er eine Veranstaltungs Gmbh und eine Werbe Agentur. Dann gibt es jedes Jahr ein "Geburtstagsspiel" und seine Firmen "dürfen" das abwickeln. Bitte! Das ist meine persönliche Meinung/Vorstellung. So könnte es aber ablaufen. Gibt er den LASK her, dann kann er seine Firmen auch zusperren.

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Naturbua

Immerhin ist der Schuldenstand, seit seiner Übernahme, kaum kleiner geworden.

Also das kann ich mir aber nur schwer vorstellen, denn nach Rieger hatten wir 80(!) Millionen Schilling an Verbindlichkeiten, die dann nach und nach abgetragen wurden. 2005 oder 2006 waren wir O-Ton Reichel damals schuldenfrei, ich kann mir trotz all des Chaosregimes nicht vorstellen, dass wir schon wieder 5-6 Mille in der Kreide stehen, denn dann würde Reichel nicht jeden verjagen, der Geld locker machen würde, sondern selber schnell das Weite suchen.

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Postinho

Also das kann ich mir aber nur schwer vorstellen, denn nach Rieger hatten wir 80(!) Millionen Schilling an Verbindlichkeiten, die dann nach und nach abgetragen wurden. 2005 oder 2006 waren wir O-Ton Reichel damals schuldenfrei, ich kann mir trotz all des Chaosregimes nicht vorstellen, dass wir schon wieder 5-6 Mille in der Kreide stehen, denn dann würde Reichel nicht jeden verjagen, der Geld locker machen würde, sondern selber schnell das Weite suchen.

Genaue Zahlen gab es nie. Nehmen wir an es waren 80 Millionen Schilling, - 25 Millionen für die Verbandsanlage und ein paar Spieler die Geld brachten (zumindest Pavlovic) sind wir bei etwa 50, von mir aus 55 Millionen. Jetzt bestehen 4 Millionen € an Verbindlichkeiten (da haftet scheinbar nicht direkt der LASK, sondern div. Bürgen), so sind das umgerechnet wieder noch immer 55 Millionen Schilling :ratlos:

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ASB forever

Genau so ist. Für den MGH gibt es nur ein Fixziel. Das ist das, was am Ende der Saison unter dem Strich für ihn heraus schaut. Wo kann er sparen? Bei den Spielergehältern und bei den Punkteprämien. Die Liga und der sportliche Erfolg sind ihm egal. Misserfolg überspielt er mit Marketingmaßnahmen (Krankl).

Wie könnter er Geld entnehmen? Direkt macht es sich nicht gut. Also betreibt er eine Veranstaltungs Gmbh und eine Werbe Agentur. Dann gibt es jedes Jahr ein "Geburtstagsspiel" und seine Firmen "dürfen" das abwickeln. Bitte! Das ist meine persönliche Meinung/Vorstellung. So könnte es aber ablaufen. Gibt er den LASK her, dann kann er seine Firmen auch zusperren.

Zudem ist das Markenrecht an eine andere Firma verkauft und wird vom LASK zurückgeleast. So kann man fein Geld entnehmen !

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Postinho

Zudem ist das Markenrecht an eine andere Firma verkauft und wird vom LASK zurückgeleast. So kann man fein Geld entnehmen !

Wahrscheinlich um einen symbolischen Euro verkauft. Eine Summe hat man ja auch nie erfahren. Dann noch seine Tochter als bezahlte Vizepräsidentin installiert und sein Sohn ist ebenfalls beim LASK angestellt. Das hat er alles geschickt eingefädelt. Geschickter jedenfalls als Kartnig. Damit hat er die perfekte Melkkuh gefunden.

edit: Unklar natürlich auch, wem die Spieler wirklich gehören. Dem Verein wohl kaum. Lässt sich einer verkaufen, so wie es bei Wallner war, dann weiß keiner wo das Geld hingekommen ist.

bearbeitet von MEISTER1965

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Triathlet !!!!!

Zudem ist das Markenrecht an eine andere Firma verkauft und wird vom LASK zurückgeleast. So kann man fein Geld entnehmen !

was sowieso ein skandal ist, für den pmr eingesperrt gehört ....

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Spitzenspieler

So würd ich mir einen LASK-Präsidenten vorstellen:

sport1.de - HEUTE

Ex-Bundesliga-Stürmer Roque Santa Cruz hat von schrägen Praktiken seines früheren Präsidenten beim paraguayischen Klub Olimpia Asuncion berichtet.

"Wir haben mal ein Derby verloren. Damals kam der Präsident in den Schlafraum, wo wir vor Spielen immer übernachteten, und schoss ein paar Mal in die Decke", sagte der 29-Jährige vom englischen Erstligisten Blackburn Rovers der "Sportbild".

Und das war noch längst nicht alles. "Bei den Spielern, die besonders schlecht gespielt hatten, ging er zu deren Autos und pinkelte vor deren Augen hinein", berichtete Santa Cruz, der 1999 aus Asuncion zum FC Bayern München wechselte.

Die Geschichte, dass der Präsident einst Bayern-Manager Uli Hoeneß mit einem Maschinengewehr empfing, ist legendär. Beim Klubchef mussten sich damals auch die Spieler persönlich ihr Gehalt abholen.

"Wenn du schlecht gespielt hattest, fuhr er dich an: Was willst du denn? Dabei schielte er auf seine Kalaschnikow. Die Spieler haben lieber so lange auf ihr Geld gewartet, bis sie wieder gut spielten", sagte Santa Cruz.

Do würds dann auch mal bei uns laufen, glaub ich :king::laugh:

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Gast
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