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Oasch
Relii schrieb vor 5 Minuten:

Sorry falls es zu privat sein sollte, aber warum gibts keine erben wenn dein vater, seine frau und du als enkel noch leben?! 

Überschuldet vermutlich.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Relii schrieb vor 30 Minuten:

Sorry falls es zu privat sein sollte, aber warum gibts keine erben wenn dein vater, seine frau und du als enkel noch leben?! 

Er hat schon im Sommer alles verteilt. Hat wohl gespürt, dass es bald zu Ende geht :( Wir haben es ja erlebt, wie aufwändig es ist, wenn ein Erbe über einen unfähigen Notar abgewickelt wird, als ein Freund der Familie 2020 verstorben ist. Von den Kosten für den Notar gar nicht zu sprechen. Also wurde das Erbe, weil eh nichts mehr da war, ausgeschlagen. Mein Vater war genau drei Minuten beim Notar und wurde dann quasi rausgeworfen, weil der erkannte, dass nichts zu holen ist. Als der hörte, es gibt kein Sparbuch oder Konto hat der sofort abgeblockt. Kam auch keine Rechnung. Und man musste nun auch nichts mehr an die Gemeinde zahlen und die Räumung erledigt auch die Gemeinde Wien. Kann ich nur jedem empfehlen, das Erbe auszuschlagen. Außer der PVA geht einem dann keiner auf den Sack.

Ich habe Philharmonikermünzen bekommen, bin jetzt also Anleger :davinci:

revo schrieb vor 35 Minuten:

Überschuldet vermutlich.

Wenn, dann weiß ich es nicht. Zumindest kamen bisher keine Briefe mit Forderungen.

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I'll be back!
Relii schrieb vor 46 Minuten:

Sorry falls es zu privat sein sollte, aber warum gibts keine erben wenn dein vater, seine frau und du als enkel noch leben?! 

haben allesamt das erbe ausgeschlagen.

entweder gab's da, wie von revo erwähnt, auch potenziell schulden.

oder es gab nichts zu holen und man wusste im vorfeld schon dass es mit den behörden nur bröseln und potenziell unnötige kosten geben wird wenn man als erbe eingetragen ist.

WorkingPoor schrieb vor 4 Minuten:

Er hat schon im Sommer alles verteilt. Hat wohl gespürt, dass es bald zu Ende geht :( Wir haben es ja erlebt, wie aufwändig es ist, wenn ein Erbe über einen unfähigen Notar abgewickelt wird, als ein Freund der Familie 2020 verstorben ist. Von den Kosten für den Notar gar nicht zu sprechen. Also wurde das Erbe, weil eh nichts mehr da war, ausgeschlagen. Mein Vater war genau drei Minuten beim Notar und wurde dann quasi rausgeworfen, weil der erkannte, dass nichts zu holen ist. Als der hörte, es gibt kein Sparbuch oder Konto hat der sofort abgeblockt. Kam auch keine Rechnung. Und man musste nun auch nichts mehr an die Gemeinde zahlen und die Räumung erledigt auch die Gemeinde Wien. Kann ich nur jedem empfehlen, das Erbe auszuschlagen. Außer der PVA geht einem dann keiner auf den Sack.

Ich habe Philharmonikermünzen bekommen, bin jetzt also Anleger :davinci:

Wenn, dann weiß ich es nicht. Zumindest kamen bisher keine Briefe mit Forderungen.

gut zu wissen wie man günstig "stirbt". 

also von den beerdigungskosten mal abgesehen, aber selbst das lässt sich umgehen wenn man seinen körper der anatomie "spendet", wie es 1 noch relativ jung verstorbener sportsfreund kürzlich getan hat.

bearbeitet von Iniesta

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Iniesta schrieb vor 11 Minuten:

gut zu wissen wie man günstig "stirbt". 

also von den beerdigungskosten mal abgesehen, aber selbst das lässt sich umgehen wenn man seinen körper der anatomie "spendet", wie es 1 noch relativ jung verstorbener sportsfreund kürzlich getan hat.

Wollte er sogar, aber mein Vater war dagegen und hat den Tausender dafür nicht an das Institut überwiesen. Prinzipiell hätte sogar die Bestattung nichts gekostet. Man hätte halt warten müssen, bis das Bezirksgericht die Bestätigung über die Verlassenschaft schickt. Dann hätte man aber weder Friedhof, noch Bestattungsart aussuchen können. Wie ich es verstanden habe, wäre das dann ein "Armenbegräbnis" geworden, wie man es bei Leuten macht, die alleine und ohne Vermögen sterben. Das wollten wir natürlich nicht, die 7000 Euro für ein schönes Grab war er uns schon wert. Plus 900 Euro für ein Granitbuch, dass wir aber erst im März bekommen.

Die Bestattung Wien ist übrigens ein Haufen Raffhälse. 300 Euro für das "Beratungsgespräch", wo einem lediglich gesagt wird, dass man sich eine Grabstelle kaufen/mieten muss. :facepalm:

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I'll be back!
WorkingPoor schrieb vor 25 Minuten:

Wollte er sogar, aber mein Vater war dagegen und hat den Tausender dafür nicht an das Institut überwiesen. Prinzipiell hätte sogar die Bestattung nichts gekostet. Man hätte halt warten müssen, bis das Bezirksgericht die Bestätigung über die Verlassenschaft schickt. Dann hätte man aber weder Friedhof, noch Bestattungsart aussuchen können. Wie ich es verstanden habe, wäre das dann ein "Armenbegräbnis" geworden, wie man es bei Leuten macht, die alleine und ohne Vermögen sterben. Das wollten wir natürlich nicht, die 7000 Euro für ein schönes Grab war er uns schon wert. Plus 900 Euro für ein Granitbuch, dass wir aber erst im März bekommen.

Die Bestattung Wien ist übrigens ein Haufen Raffhälse. 300 Euro für das "Beratungsgespräch", wo einem lediglich gesagt wird, dass man sich eine Grabstelle kaufen/mieten muss. :facepalm:

naja, du wirst schon am zentralfriedhof auf der begräbnisstätte all jener die sich der anatomie vermacht haben erwähnt. aber bis dann die beerdigung der sterblichen überreste stattfindet kann es wohl einige monate oder vielleicht auch länger als 1 jahr dauern. ich hab keine ahnung wie lang das dauert. ich hab zwar schon mal in der anatomie zugesehen und kenn mittlerweile auch jemanden der diesen weg gegangen ist (dürfte an leberzirrhose o.ä. gestorben sein), aber bis es dann 1 ordentliches grab (wenn auch "nur" 1 massengrab) gibt dauert es dann länger.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Iniesta schrieb vor 46 Minuten:

aber selbst das lässt sich umgehen wenn man seinen körper der anatomie "spendet", wie es 1 noch relativ jung verstorbener sportsfreund kürzlich getan hat.

Auch das kostet aber was. Die Anatomie nimmt einen nicht gratis!

WorkingPoor schrieb vor 1 Stunde:

Die haben heute eingelenkt, nachdem ich denen vergleichbares in Aussicht gestellt habe. Da ja der Brief, wie alle Briefe von denen, im Namen der Direktorin war, habe ich ihr persönlich Post von einem Anwalt in Aussicht gestellt. Mein Vater als sein Sohn hat denen ebenfalls eine solche Mail geschickt, seine Schwester, meine Tante, ebenfalls und auch sicherheitshalber meine Mutter. Meine Oma hat zusätzlich dort angerufen und den Praktikanten zusammengestutzt. Die waren den ganzen Vormittag nur mit uns beschäftigt :D Deren Ausrede war nun, dass die Post der PVA die Vollmacht nicht weitergeleitet hat. Was uns erstens egal ist, weil nicht unser Problem und zweitens nach wie vor Blödsinn ist, da es jeder Ersatzempfänger hätte holen können. Steht sogar groß auf dem Abholschein der Post drauf. Bis 3000 Euro konnte das jeder holen, der Zettel, Ausweis des Opas und eigenen Ausweis vorlegen konnte. Und mit einer Postvollmacht die alles abdeckt, sowieso.

Die haben es echt auf gut Glück probiert, mich hier abzuziehen. Aber mit meiner Familie legt man sich nicht an. In der Firma meines Vater sind auch Juristen beschäftigt, die hätten kommende Woche ein Schreiben aufgesetzt und ich hätte meine Rechtsschutzversicherung in Anspruch genommen. Da wären von verschiedenen Kanzleien die Briefe gekommen. War denen dann doch zu heiß und nun sind nur die letzten drei Tage des Monats zu bezahlen plus dem Pflegegeld, weil er ja im Spital war den ganzen Oktober über. Das habe ich bereits schriftlich von denen. Mehr hätten die auch nie verlangen dürfen. Ist schon eine Frechheit, wie die verfahren. Ich werde da nicht der Einzige sein, der solche Briefe bekommt.

Da ist die Gemeinde Wien schon anders. Weil es keine Erben gibt, musste denen gar nichts mehr bezahlt werden und die Wohnung wird kostenlos von der MA48 ausgeräumt. Die haben meinen Vater lediglich angeschrieben, dass man ihnen alle Schlüsseln und die Bestätigung vom Bezirksgericht schicken soll.

Danke für alle Ratschläge hier! Gegen das ASB hat die PVA keine Chance :=

Hab ich's doch gewusst. Kein Amt legt sich gern mit echten Juristen an. 

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firewhoman schrieb Gerade eben:

Auch das kostet aber was. Die Anatomie nimmt einen nicht gratis!

gut, das weiß ich jetzt auch.

aber das mit dem armengrab scheint, zumindest in wien, so wohl nicht ganz zu stimmen. ich hab das eher so aufgefasst dass man dann in 1 massengrab kommen dürfte.

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Sekt für die Nutten - Champagner für uns!
Iniesta schrieb vor 2 Minuten:

gut, das weiß ich jetzt auch.

aber das mit dem armengrab scheint, zumindest in wien, so wohl nicht ganz zu stimmen. ich hab das eher so aufgefasst dass man dann in 1 massengrab kommen dürfte.

Massengrab wohl nicht - keine Ahnung, ob das erlaubt wäre. Aber halt ein extrem schlichtes Grab, das so bald wie möglich wieder eingeebnet und neu verwendet wird.

Oder überhaupt Einäscherung, die kostet im Vergleich am wenigsten und braucht minimal Platz.

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Iniesta schrieb vor 15 Minuten:

naja, du wirst schon am zentralfriedhof auf der begräbnisstätte all jener die sich der anatomie vermacht haben erwähnt. aber bis dann die beerdigung der sterblichen überreste stattfindet kann es wohl einige monate oder vielleicht auch länger als 1 jahr dauern. ich hab keine ahnung wie lang das dauert. ich hab zwar schon mal in der anatomie zugesehen und kenn mittlerweile auch jemanden der diesen weg gegangen ist (dürfte an leberzirrhose o.ä. gestorben sein), aber bis es dann 1 ordentliches grab (wenn auch "nur" 1 massengrab) gibt dauert es dann länger.

Drei Jahre, dann wird man eingeäschert und kommt am Zentralfriedhof auf einen Platz, wo auch andere vom Institut liegen. Man wird dann aber nur nachher verständigt, bei der Bestattung selbst ist man nicht dabei.

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I'll be back!
WorkingPoor schrieb vor 26 Minuten:

Drei Jahre, dann wird man eingeäschert und kommt am Zentralfriedhof auf einen Platz, wo auch andere vom Institut liegen. Man wird dann aber nur nachher verständigt, bei der Bestattung selbst ist man nicht dabei.

das mit der nicht angekündigten bestattung und dass es so lange bis dahin dauert, find ich schon öd. hätte da eher mit 1-1,5 jahren spekuliert.

das preparieren davor ("einlegen in formalin") dauert ja auch einige monate, wenn ich mir das richtig gemerkt hab.

afaik nehmen an der bestattungszeremonie angeblich dann die angehenden medizinstudent*innen teil.

firewhoman schrieb vor 40 Minuten:

Massengrab wohl nicht - keine Ahnung, ob das erlaubt wäre. Aber halt ein extrem schlichtes Grab, das so bald wie möglich wieder eingeebnet und neu verwendet wird.

Oder überhaupt Einäscherung, die kostet im Vergleich am wenigsten und braucht minimal Platz.

das kommt wohl darauf an wo man begraben wird. in wien scheint es anders abzulaufen.

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Baltic Cup Champion
Iniesta schrieb vor 3 Stunden:

also von den beerdigungskosten mal abgesehen, aber selbst das lässt sich umgehen wenn man seinen körper der anatomie "spendet", wie es 1 noch relativ jung verstorbener sportsfreund kürzlich getan hat.

 

Die Betitelung Körperspende ist eh lustig. Die lassen sich die "Entsorgung" gut bezahlen. Ein Wahnsinn eigentlich - früher mal hat man da noch Geld bekommen, heute nehmen sie dafür einen runden 1000er "Trinkgeld". Viele arme Menschen, die ihren ebenso armen Hinterbliebenen die Kosten ersparen wollen, können sich das gar nicht leisten.

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ASB-Messias
WorkingPoor schrieb vor 11 Stunden:

Von den Kosten für den Notar gar nicht zu sprechen. (…) Kam auch keine Rechnung. 

Waren jetzt die Kosten hoch, oder nicht? Du scheinst mir generell schnell, pauschal und harsch zu urteilen. Warum bist du oftmals so undifferenziert? 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
GreatWhiteDope schrieb vor 3 Stunden:

Waren jetzt die Kosten hoch, oder nicht? Du scheinst mir generell schnell, pauschal und harsch zu urteilen. Warum bist du oftmals so undifferenziert? 

Die Kosten sind hoch, wenn du den bezahlen musst wenn er ein Erbe mit Erben abwickelt. Und bis der fertig ist, was auch gerne mal ein halbes Jahr und länger dauern kann, hat man keinen Zugriff auf das Erbe. Habe das bei einem Freund erleben dürfen. Aussuchen darfst du dir den Notar auch nicht, also kannst du auch an einen komplett Unfähigen geraten. Da wird einem auch nicht kurz das Beileid ausgesprochen. Dieser Berufszweig besteht aus empathielosem Gsindl. Das ist nicht undifferenziert, sondern persönliche Erfahrung mit Notaren. Auch wenn ich jetzt nur indirekt mit Notaren wegen Verlassenschaften zu tun hatte, ist 2/2 für mich vorerst aussagekräftig genug. Vielleicht gibt es ja auch freundliche und kompetente Notare, bin aber noch keinem begegnet. :ratlos:

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ASB-Messias
WorkingPoor schrieb vor 11 Minuten:

Die Kosten sind hoch, wenn du den bezahlen musst wenn er ein Erbe mit Erben abwickelt. Und bis der fertig ist, was auch gerne mal ein halbes Jahr und länger dauern kann, hat man keinen Zugriff auf das Erbe. Habe das bei einem Freund erleben dürfen. Aussuchen darfst du dir den Notar auch nicht, also kannst du auch an einen komplett Unfähigen geraten. Da wird einem auch nicht kurz das Beileid ausgesprochen. Dieser Berufszweig besteht aus empathielosem Gsindl. Das ist nicht undifferenziert, sondern persönliche Erfahrung mit Notaren. Auch wenn ich jetzt nur indirekt mit Notaren wegen Verlassenschaften zu tun hatte, ist 2/2 für mich vorerst aussagekräftig genug. Vielleicht gibt es ja auch freundliche und kompetente Notare, bin aber noch keinem begegnet. :ratlos:

 Naja, du bist ja generell noch keinem begegnet und bildest dir eine Meinung. Und natürlich gibt es Möglichkeiten auch während des Verlassenschaftsverfahrens, über das Nachlassvermögen zu verfügen, aber darum ging’s dir ja nicht. Du urteilst über einen gesamten Berufszweig, ohne direkte Berührungspunkte gehabt zu haben; auch hier bei der PVA sind gleich mal alle Idioten und wollen deine Familie abziehen. Dass Fehler passieren, oder Sachverhalte unklar wiedergegeben werden, scheint für dich keine Option zu sein. Und das meinte ich mit schnell, pauschal und harsch. 

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
GreatWhiteDope schrieb vor 12 Minuten:

 Naja, du bist ja generell noch keinem begegnet und bildest dir eine Meinung. Und natürlich gibt es Möglichkeiten auch während des Verlassenschaftsverfahrens, über das Nachlassvermögen zu verfügen, aber darum ging’s dir ja nicht. Du urteilst über einen gesamten Berufszweig, ohne direkte Berührungspunkte gehabt zu haben; auch hier bei der PVA sind gleich mal alle Idioten und wollen deine Familie abziehen. Dass Fehler passieren, oder Sachverhalte unklar wiedergegeben werden, scheint für dich keine Option zu sein. Und das meinte ich mit schnell, pauschal und harsch. 

Bist du Notar bei der PVA?

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