Athletico Bilbao - Austria Wien 3:0 (2:0)


Hutz

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Wahnsinniger Poster
Der Verein muss schaun dass die jetzigen Spieler gehalten werden. Okotie zb wird und so spätestens nächstes Jahr verlassen (meiner Ansicht nach).

Den muss man irgendwie verlängern, und wenn er nicht verlängen will einfach nich mehr spielen lassen im Frühjahr. Mal sehen wo er zu welchen Konditionen unterkommt wenn er ein Jahr nicht gekickt hat. Ist zwar hart, aber bei anderen Vereinen üblich (siehe Iaquinta in Udine....)

Aber ich hoffe da wird sich bald eine Lösung finden.

Aber der Verein lässt einen Sun gehn der enorm gefährlich bei Standards ist und immer Bewegung ins Spiel brachte und holt einen Schumacher der den Sommer nicht gespielt hat und abspecken musste.

Was hätte Sun spielen sollen?!? er war auch einer meiner lieblingsspieler, ausserdem ist ja nciht gesagt das wir ihn irgendwann wieder im violetten Dress sehen.

Als LAV war er anscheinend zu fehleranfällig, wobei ich hätte ihn gern mal paar Spiele auf der Position gesehen. Oft verletzt war er auch, ein immer fitter Sun wäre eine tolle Verstärkung, auch jetzt noch denk ich. Aber man hat eben umgestellt, und bei Acimovic und Junuzovic im MF ist für Sun, so leid es mir tut kein Platz. Und als Ersatz reichen Österreicher wie Sulimani oder Liendl allemal.

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Danke für alles und viel Erfolg!

...............dass man ihm diese Chance geben sollte. Am Ende wird abgerechnet und wenn die Ziele nicht erreicht wurden, sollte man sich nach einer Alternative umsehen.

Sehe ich genauso.

Daher ist die Trainerdiskussion hiermit beendet :feier:

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Postinho

Daxbacher hat, seit er bei der Austria Trainer ist, bis jetzt keine so schlechte Bilanz.

Saison 2008/2009: 3. Platz, Cup-Sieg, Dragovic, Okotie und Suttner von den AMAs fix zu den Profis geholt, UEFA-Cup Quali Hauptrunde und das alles mit einer zusammen gewürfelten Truppe.

Saison 2009/2010 derzeit: 3. Platz mit Chance auf Platz 1, Cup-Achtelfinale, Europa-League Gruppenphase und das mit einer neuen jungen Mannschaft.

Das einzige was fehlt ist die attraktive Spielweise, die uns Daxbacher seit er bei der Austria ist versuchen will uns zu zeigen. Dass das aber, glaube ich, auch nur mit einer eingespielten Truppe geht verstehe ich.

Wenn aber unsere wichtigsten Leistungsträger wie ein Acimovic, Junuzovic und Okotie länger ausfallen, dann ist es natürlich umso schwieriger. Die Spieler und das Potenzial hätten wir auf jeden Fall, nur sollte Daxi endlich schauen das er daraus eine Mannschaft formt die in 1-2 Jahren Meister werden kann.

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Austr(al)ia!

Diese Floskel ist doch auf den Spitzensport, wo es von sovielen Faktoren abhängt ob man erfolgreich ist oder nicht, nicht anwendbar. Am Ende der Saison werden wir oben dabei sein, diesem Ziel entsprechend sind unsere Gehälter und die indivieduelle Klasse des Teams. Das das nicht jedes Match super Leistungen garantiert ist wohl klar.

Man kann eine professionelle Einstellung und einen guten Lebenswandel erwarten, aber nicht das einer jedes Mal das Tor trifft.

Irgendwem in Bilbao Arbeitsverweigerung vorzuwerfen ist absolut lächerlich. Die gespielt haben können nichts dafür das ein Acimovic oder Okotie nicht gespielt haben, alle haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr bemüht und alles gegeben. Für mehr reicht eben auf diesem Niveau die Klasse nicht.

Ich hab schon einige Trainings gesehen von vielen Trainern, bin jetzt auch kein großer Fachmann, aber einen großen Unterschied hab ich kaum bemerkt. Vielleicht noch bei Daum, der viel Gymnastik gemacht hat, und Schachner, der viel im taktischen Bereich gearbeitet hat.

Ähh, hast du den Thread gelesen? Keiner hat irgendjemandem Arbeitsverweigerung vorgeworfen. Es ging nur um den -Entschuldigung- dummen Vergleich zwischen Trainer und Elternteil.

Eben, und da war Daxi letztes Jahr 3 und Cupsieger, und heuer nach fast 1/4 der MS ist er ganz vorne dabei, im Cup weiter und in der EC Gruppenphase. Und wenn wir Ried schlagen und Salzburg - Graz x ausgeht sind wir nach 8 Runden 1...

Spielerisch ist auch einiges weitergegangen, solange alle fit waren war das klar erkennbar. Das es derzeit mit den vielen Verletzten schwierig ist und das sich die Strapazen des EC natürlich auf die MS auswirken weiß man, das ist bei den anderen EC-Startern sicher auch nicht anders im Laufe dieses Herbst.

Toll. Nur am Ende werden wir nicht vorne sein, weil gar nichts weitergeht. Auch als alle fit waren war es spielerisch um nichts besser (die wenigen Momente die beser waren, lagen nicht am System, der Trainerhandschrift, sondern nur an der zusätzlichen Anwesenheit von Juno.

wir spielen jetzt schon länger ein 4411 system,

Nur gibt es keine Austria-Verfassung, die das vorschreibt. Du selbst schreibst, dass unsere Spieler in Schlüsselpositionen für dieses System nur bedingt taugen. Nun meine ich aber, dass der Trainer sein System schon am vorhandenen Spielermaterial ausrichten sollte. Verfolgt er stur sein System, obwohl die Spieler dazu ungeeignet sind, ist es natürlich die Schuld der Trainer.

Ob er seine Arbeitnehmer jetzt auf diese Art behandelt, blieb offen, aber das ist seine Sache und ich kann nur hoffen, dass die Arbeitnehmer ihm dann entsprechend antworten bzw. reagieren, wenn dem so wäre. Das ist alles.

Es gibt nicht nur Situationen, die denen man zu allen "lieb" sein kann. Wenn du es anders siehst, hoffe ich für den Insolvenz-Ausfall-Fonds, dass du nicht selbständig bist. Und ein autoritärer Arbeits (Achtung: nicht Erziehung!) -stil kann durchaus in manchen Situationen angebracht sein. Und wie Arbeitnehmer reagieren sollen, würde mich auch interessieren? Nachdem niemand Grenzen überschreitet (und das tut Rashid sicher auch nicht), gibt es nichts zu reagieren. Wenn aber jemand glaubt, dass jede Arbeitsanwesiung eine demokratische Entscheidungsfindung sein muss, wird er sich schnell einen neuen Brötchengeber suchen dürfen.

Ich nehme aber zur Kenntnis, dass du "harte Trainer" offenbar per se für schlecht hältst.

Einigen scheint die Fluktuation bei den Trainern in den letzten 10 Jahren immer noch zu wenig zu sein.

Auch hier siehst du nur schwarz/weiß. Es geht nicht um Trainerwechsel um den Trainer zu wechseln, sonden darum, dass die falschen zu wenig Zeit und die falschen zu viel Zeit bekommen.

Deine Verallgemeinerung (die es ja schon im ersten offiziellen Austria-Forum gab, keine Ahnung mehr wer Trainer war, vermutlich Hörmann/Pfeffer), das jedem Trainer beliebig Zeit zu geben ist, egal wie schlecht er ist (sowas in der Art hast du ja selbst mal zugegeben) zeugt von mindestens ebensowenig Sachverstand, wie eine Ablöseforderugn nach jeder Niederlage.

Jeder muss individuell beurteilt werden. Manche Trainer verdienen auch wenn die Ergebnisse noch nicht so passen mehr Zeit, andere erreichen mit Glück ein paar passable Ergebnisse, gehören aber, will man die Zukunft nicht nur auf Glück aufbauen, ehebaldigst ersetzt.

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the beautiful

Nur gibt es keine Austria-Verfassung, die das vorschreibt. Du selbst schreibst, dass unsere Spieler in Schlüsselpositionen für dieses System nur bedingt taugen. Nun meine ich aber, dass der Trainer sein System schon am vorhandenen Spielermaterial ausrichten sollte. Verfolgt er stur sein System, obwohl die Spieler dazu ungeeignet sind, ist es natürlich die Schuld der Trainer.

aber je variabler das system, desto höher die anforderungen.

eine echte alternative sehe ich nicht, die viererkette sollte man ja auch besser unangetastet lassen..

für ein system mit flügelstürmern, braucht man flügelstürmer(nicht einmal wenige..), für eine "modernes" system mit beispielsweise einer solospitze, braucht man mittelfeldspieler, die so ziemlich alles gut können. die raute ist ebenfalls schwerer zu spielen, weil die mittelfeldspieler "außen" variabler sein und andere wege gehen müssen.

das system passt mMn grundsätzlich sehr wohl zum spielermaterial. Daxbacher hat in der meisterschaft bisher praktisch nicht auf Sulimani und Liendl gebaut, das war hoffentlich ein fehler, denn bisher waren eben nur Acimovic, Okotie, Junuzovic und Jun in der offensive gefährlich.

wenn zwei davon fehlen, werden wir uns zwangsläufig schwer tun.

wenn keine spieler da sind, die das heft in die hand nehmen, kann man dem gegner nicht weh tun und folglich wird man auch spielerisch zurückfallen. eine leichte allgemeine spielerische überlegenheit bewirkt kaum etwas- entweder man kann entscheidende aktionen setzen, oder der gegner kann einem im mittelfeld den kampf antragen. dann kommt das heraus, was nicht besonders schön anzuschauen ist.

nur über kreativität(wie immer man es nennen mag) kann man druck ausüben, sich vorne festsetzen, fehler erzwingen. der kopf spielt auch eine große rolle, klar. stimmt das selbstvertrauen, blühen gerade nicht so überragende(oder junge) spieler erst auf, werden von den leadern mitgerissen.

wir brauchen noch den einen oder anderen spieler, der das spielgeschehen öfter an sich reisst. Junuzovic ist ein ganz heisser tip, hoffentlich packens auch ein paar andere.

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ASB-Halbgott

Es geht nicht um Trainerwechsel um den Trainer zu wechseln, sonden darum, dass die falschen zu wenig Zeit und die falschen zu viel Zeit bekommen.

Ich gebe dir recht. Die Falschen bekommen zu wenig Zeit :=

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ASB-Legende

Es gibt nicht nur Situationen, die denen man zu allen "lieb" sein kann. Wenn du es anders siehst, hoffe ich für den Insolvenz-Ausfall-Fonds, dass du nicht selbständig bist. Und ein autoritärer Arbeits (Achtung: nicht Erziehung!) -stil kann durchaus in manchen Situationen angebracht sein. Und wie Arbeitnehmer reagieren sollen, würde mich auch interessieren? Nachdem niemand Grenzen überschreitet (und das tut Rashid sicher auch nicht), gibt es nichts zu reagieren. Wenn aber jemand glaubt, dass jede Arbeitsanwesiung eine demokratische Entscheidungsfindung sein muss, wird er sich schnell einen neuen Brötchengeber suchen dürfen.

Ich nehme aber zur Kenntnis, dass du "harte Trainer" offenbar per se für schlecht hältst.

Auch hier siehst du nur schwarz/weiß. Es geht nicht um Trainerwechsel um den Trainer zu wechseln, sonden darum, dass die falschen zu wenig Zeit und die falschen zu viel Zeit bekommen.

Deine Verallgemeinerung (die es ja schon im ersten offiziellen Austria-Forum gab, keine Ahnung mehr wer Trainer war, vermutlich Hörmann/Pfeffer), das jedem Trainer beliebig Zeit zu geben ist, egal wie schlecht er ist (sowas in der Art hast du ja selbst mal zugegeben) zeugt von mindestens ebensowenig Sachverstand, wie eine Ablöseforderugn nach jeder Niederlage.

Jeder muss individuell beurteilt werden. Manche Trainer verdienen auch wenn die Ergebnisse noch nicht so passen mehr Zeit, andere erreichen mit Glück ein paar passable Ergebnisse, gehören aber, will man die Zukunft nicht nur auf Glück aufbauen, ehebaldigst ersetzt.

Also mache dir um meine Arbeitsposition keine Sorgen.

:)

Ich war nicht nur als Geschäftsführer jahrzehntelang für sehr viel Menschen verantwortlich, sondern auch lang genug selbständig. Menschenführung ist eine verantwortliche und spannende Aufgabe, der ich mich persönlich mit großer Hingabe und auch recht erfolgreich im In - und Ausland stellte. Mehr dazu zu schreiben, fände ich eitel.

Natürlich war ich immer der Meinung, dass man mit Trainern langfristig arbeiten soll/muss, um wirklich erfolgreich zu sein. Dafür gibt es europaweit genügend Beispiele. Selbst ein Hörmann/Pfeffer, die ja nur interimsmässig eingesetzt wurden, hätten solches verdient. Bis zu einem bestimmten Mass, das ihnen ja nicht annähernd zugestanden wurde. Wie Prohaska, Haan, Schachner, Daum, Löw, Söndergaard, Schinkels, Zellhofer und alle anderen, die mir im Moment nicht einfallen. Allesamt gute, erfolgreiche und gstandene Trainer. Haben die "als falsche Trainer" zu viel Zeit bekommen?

Sie wurden schwarz auf weiß tatsächlich gekündigt (Daum indirekt, wenn man die Geschichte dahinter kennt) und nicht von mir so gesehen.

Und wie viele Trainings hast du von Rashid gesehen, um ihn beurteilen zu können?

Ich vermute, kein einziges.

Es gibt so viele unterschiedliche Trainer, vom Schleifertyp bis zum Kumpel.

Aber wirklich gut sind nur die erfolgreichen Trainer. Und da kenne ich (jetzt nicht persönlich) fast nur Leute, die mit Sachverstand und Menschenkenntnis arbeiten.

Ohne Peitsche und unnötiger Schinderei.

Am Rande sei angemerkt, dass wir uns derzeit in einer Arbeitswelt befinden (gilt auch für den Fußball) wo immer mehr Leute auf Grund von zu hohen Anforderungen krank werden oder sterben. Oder wie sonst muss man sich die steigende Anzahl an Herzversagen bei Profisportlern in der letzten Zeit erklären?

Und diese Anforderungen stellen auch wir Fans, obwohl die meisten davon nicht einmal ein Viertel dessen zu leisten im Stand wären (jetzt nicht technisch, sondern einsatzmässig), was sie von ihren "Idolen" verlangen. Und das hat nichts mit Geld zu tun oder mit Sprüchen "das sind Profis, von denen muss man es verlangen können", sondern eher mit "Selbstbefriedigung und Frustabbau" im Form von Fußballspielen, wobei die Mannschaft des eigenen Vereins das zu leisten hat, was man von ihr verlangt. Punkt und aus! Und das sollen, nein müssen, vor allem bei Vereinen wie Austria oder Rapid, natürlich Siege sein (ja, ich weiß schon, sie haben auch den Kader, im Vergleich zu den anderen, dafür usw.)

Ein Stellvertreterkrieg sozusagen.

Aber das ist schon wieder ein anderes Thema.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Es gibt so viele unterschiedliche Trainer, vom Schleifertyp bis zum Kumpel.

Aber wirklich gut sind nur die erfolgreichen Trainer. Und da kenne ich (jetzt nicht persönlich) fast nur Leute, die mit Sachverstand und Menschenkenntnis arbeiten.

Ohne Peitsche und unnötiger Schinderei.

So aus dem Stegreif würden mir als Gegenbeispiele Magath und van Gaal einfallen, wobei die natürlich auch Sachverstand und Menschenkenntniss haben, aber wohl doch zu den "Schleifertypen" zählen... ;)

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ASB-Legende

So aus dem Stegreif würden mir als Gegenbeispiele Magath und van Gaal einfallen, wobei die natürlich auch Sachverstand und Menschenkenntniss haben, aber wohl doch zu den "Schleifertypen" zählen... ;)

Magaths Ruf ist, so höre ich auch, schlechter als er tatsächlich ist. Bei van Gaal weiß ich es nicht. Aber einen Schleifertypen würde ich ihn auch nicht bezeichnen. Als Bayernmitglied bekomme ich manche Infos, die eher darauf hinzielen, dass er sehr viel Disziplin verlangt und sie auch mitbringt.

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Danke für alles und viel Erfolg!

Magaths Ruf ist, so höre ich auch, schlechter als er tatsächlich ist. Bei van Gaal weiß ich es nicht. Aber einen Schleifertypen würde ich ihn auch nicht bezeichnen. Als Bayernmitglied bekomme ich manche Infos, die eher darauf hinzielen, dass er sehr viel Disziplin verlangt und sie auch mitbringt.

Genau so ist es bei van Gaal, er soll da extrem sein. Auch nicht gerade sympathisch, der Erfolg gibt ihm jedoch recht.

Deine Info als Bayern-MG kann ich nur mit den Toten Hosen beantworten:

:support:

Was für Eltern muss man haben

um so verdorben zu sein

einen Vertrag zu unterschreiben

bei diesem scheiß Verein

Wir werden nie zum FC Bayern München gehen......

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Austr(al)ia!

Selbst ein Hörmann/Pfeffer, die ja nur interimsmässig eingesetzt wurden, hätten solches verdient. Bis zu einem bestimmten Mass, das ihnen ja nicht annähernd zugestanden wurde. Wie Prohaska, Haan, Schachner, Daum, Löw, Söndergaard, Schinkels, Zellhofer und alle anderen, die mir im Moment nicht einfallen. Allesamt gute, erfolgreiche und gstandene Trainer. Haben die "als falsche Trainer" zu viel Zeit bekommen?

Du individualisierst ja wieder nicht:

Hörmann/Pfeffer haben zu viel Zeit bekommen, weil jede Stunde zu viel war. Was muss jemand bei dir eigentlich tun, damit er nicht als "guter, erfolgreicher, gestandener" Trainer bezeichnet wird?

Die Haan Ablöse, kam mir etwas zu früh, aber da scheint es ja diverse Probleme gegeben zu haben.

Schachner, Daum und Söndergaard haben viel zu wenig Zeit bekommen. Ihre Ablösen waren völlig unverständlich. Insbesondere Letzteren meinte ich mit "die Falschen" haben zu wenig Zeit bekommen.

An Löw kann ich mich nicht mehr gut genug erinnern (jedenfalls nicht an seine Ablöse), Zellhofer hat man zu lange werken lassen.

Du siehst, über einen Kamm scheren kann man sie nicht, aber nocheinmal: Jeden Trainer zu verteidigen ist genau der gleiche Blödsinn, wie jeden sofort zu verteufeln.

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Magaths Ruf ist, so höre ich auch, schlechter als er tatsächlich ist. Bei van Gaal weiß ich es nicht. Aber einen Schleifertypen würde ich ihn auch nicht bezeichnen. Als Bayernmitglied bekomme ich manche Infos, die eher darauf hinzielen, dass er sehr viel Disziplin verlangt und sie auch mitbringt.

Gut, bei mir fallen die "übertriebenen Disziplinarfanatiker" auch schon unter Schleifer, is bei mir jetzt nicht nur ein Trainer der die Leut im Training kaputt macht und für "gemütliches" Training sinds ja beide auch ned so bekannt. ;)

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Du individualisierst ja wieder nicht:

Hörmann/Pfeffer haben zu viel Zeit bekommen, weil jede Stunde zu viel war. Was muss jemand bei dir eigentlich tun, damit er nicht als "guter, erfolgreicher, gestandener" Trainer bezeichnet wird?

Die Haan Ablöse, kam mir etwas zu früh, aber da scheint es ja diverse Probleme gegeben zu haben.

Schachner, Daum und Söndergaard haben viel zu wenig Zeit bekommen. Ihre Ablösen waren völlig unverständlich. Insbesondere Letzteren meinte ich mit "die Falschen" haben zu wenig Zeit bekommen.

An Löw kann ich mich nicht mehr gut genug erinnern (jedenfalls nicht an seine Ablöse), Zellhofer hat man zu lange werken lassen.

Du siehst, über einen Kamm scheren kann man sie nicht, aber nocheinmal: Jeden Trainer zu verteidigen ist genau der gleiche Blödsinn, wie jeden sofort zu verteufeln.

Der hat doch selbst das Handtuch geworfen, oder?

Außerdem wäre mir Zellhofer um Welten lieber als Daxbacher. Der gute Schurl hatte nämlich auch keinen besseren Kader als Daxbacher in seiner ersten Saison!!

bearbeitet von Xaverl Nick

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V.I.P.

Schachner, Daum und Söndergaard haben viel zu wenig Zeit bekommen. Ihre Ablösen waren völlig unverständlich. Insbesondere Letzteren meinte ich mit "die Falschen" haben zu wenig Zeit bekommen.

warum immer wieder söndergaard als DER trainer hingestellt wird, ist mir absolut rätselhaft. natürlich haben wir recht erfolgreich (=ergebnisorientiert) im europacup gespielt - aber attraktiv? gerade das wird daxbacher immer vorgeworfen. und dann vergleicht mal die spieler, die söndergaard zur verfügung hatte und jene von daxbacher.

edit: hat nicht schinkels den scoutingposten unter söndergaard bekommen? warum, ist ja allgemein bekannt

Der hat doch selbst das Handtuch gewofen, oder?

Außerdem wäre mir Zellhofer um Welten lieber als Daxbacher. Der gute Schurl hatte nämlich auch keinen besseren Kader als Daxbacher in seiner ersten Saison!!

er hat gesagt, dass er im sommer gehen würde (sprich seinen vertrag nicht verlängere) so wurde er gleich gegangen und constantini verpflichtet

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