Franco Foda - Der Thread zum Trainer


OoK_PS

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Kennt das ASB in und auswendig
Foda zur Wiener Austria?

Über die Zukunft von Noch-Sturm-Trainer Franco Foda wird munter spekuliert.

So wird der Deutsche unter anderem gerüchteweise bei Hertha BSC Berlin als Nachfolger von Markus Babbel gehandelt.

Laut Informationen des "Kurier" soll der 45-Jährige jedoch auch bei der Wiener Austria ein Thema sein.

In der vergangenen Woche soll es bereits ein Gespräch zwischen Foda und AG-Vorstand Thomas Parits gegeben haben. Offiziell steht bei den Veilchen Trainer Karl Daxbacher jedoch nicht zur Diskussion.

laola1

ich hoffe es bleibt beim gerücht. denke das foda mit dem kader der austria einiges anzufangen wüsste.

bearbeitet von GRUABN

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Franz von Taxis

Mein Tip:

...nächste Woche großer Weihnachts-Friede, der Vostand knickt ein, Foda bekommt alle Wünsche erfüllt zu Bestkonditionen und alles wird gut !!!

Mein Tip: Die Schlammschlacht geht weiter, die ganze Struktur (???) bricht zusammen, wichtige Spieler verlängern nicht und wir finden uns im Jahr 2004 wieder...allerdings ohne entsprechende Talente aus dem Nachwuchs.

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mein neues Zuhause

Da ich mich noch nicht zu dem Thema geaeussert habe und erstmal ein paar tage gewartet habe bis sich der anfaengliche sturm gemildert hat - der 5:1 Sieg ueber die Austria ist da leider ziemlich untergegangen und die Entwicklung erfreut mich gar nicht. Was sich ueber Monate/Jahre abgezeichnet hat der jetzige vorstand entspricht leider nicht Sturms Anspruechen so schade das auch ist, und so gern sie das auch selber haetten. Das Problem ist, die wird man nicht leicht los - den Trainer aber schon. Im Vergleich zu Foda hat sich Stockenhuber auch nicht gerade professionell in den letzten Tagen verhalten. Denn der hat den Schwarzen Peter brav weitergeschoben. Ehrlich gesagt die Entscheidung Fodas kann ich absolut nachvollziehen. Die Fronten hier sind sowieso verhaertet von daher macht es wenig Sinn irgendwen ueberzeugen zu wollen. Nur kurz meine Ansicht - Foda war fuer mich ausschlaggebend fuer den sportlichen Erfolg der letzten jahre unter sehr schweren bedingungen - unter anderen Trainern haette es wohl nedmal zu nem pokalsieg gerreicht von daher stimmt mich der Abgang sehr traurig weil die Wahrscheinlichkeit sehr gross ist, dass irgendein oester. maxl nachkommt, dass das Kraut nicht fett machen wird. Zu Fodas Zukunft, er wird sicher schon frueher gehen, weil die spannungen werden wohl nicht besser und ich bin mir sicher das sein neuer Verein in Deutschland ist (zur austria das ist bloedsinn). Fuer mich persoenlich hat der Vorstand in den letzten Tagen das Fass zum ueberlaufen gebracht und hat jegliche Gunst bei mir verloren - und die Gunst wird mit Freibier ned so schnell wieder zurueckkommen.

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Franz von Taxis
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Da ich mich noch nicht zu dem Thema geaeussert habe und erstmal ein paar tage gewartet habe bis sich der anfaengliche sturm gemildert hat - der 5:1 Sieg ueber die Austria ist da leider ziemlich untergegangen und die Entwicklung erfreut mich gar nicht. Was sich ueber Monate/Jahre abgezeichnet hat der jetzige vorstand entspricht leider nicht Sturms Anspruechen so schade das auch ist, und so gern sie das auch selber haetten. Das Problem ist, die wird man nicht leicht los - den Trainer aber schon. Im Vergleich zu Foda hat sich Stockenhuber auch nicht gerade professionell in den letzten Tagen verhalten. Denn der hat den Schwarzen Peter brav weitergeschoben. Ehrlich gesagt die Entscheidung Fodas kann ich absolut nachvollziehen. Die Fronten hier sind sowieso verhaertet von daher macht es wenig Sinn irgendwen ueberzeugen zu wollen. Nur kurz meine Ansicht - Foda war fuer mich ausschlaggebend fuer den sportlichen Erfolg der letzten jahre unter sehr schweren bedingungen - unter anderen Trainern haette es wohl nedmal zu nem pokalsieg gerreicht von daher stimmt mich der Abgang sehr traurig weil die Wahrscheinlichkeit sehr gross ist, dass irgendein oester. maxl nachkommt, dass das Kraut nicht fett machen wird. Zu Fodas Zukunft, er wird sicher schon frueher gehen, weil die spannungen werden wohl nicht besser und ich bin mir sicher das sein neuer Verein in Deutschland ist (zur austria das ist bloedsinn). Fuer mich persoenlich hat der Vorstand in den letzten Tagen das Fass zum ueberlaufen gebracht und hat jegliche Gunst bei mir verloren - und die Gunst wird mit Freibier ned so schnell wieder zurueckkommen.

Ich bin so frei und übernehme das gleich 1:1 :super:

bearbeitet von Blackbird

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Igitt, rot!

Mei, der ORF reaht auch schon und stellt "Ist Vereinstreue nichts mehr Wert" als Diskussionsthema auf seine Sportseite. Ja was soll sie denn wert sein, einen lebenslangen Vertrag oder wie? Und gerade bei Foda zu jammern dass kurzfristiger Erfolg leider so wichtig geworden ist, ist ja wohl eine Verhöhnung jedes denkenden Nicht-Baldurs der die letzten paar jahre bei Sturm intern die Augen offen hatte.

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Postet viiiel zu viel

Mei, der ORF reaht auch schon und stellt "Ist Vereinstreue nichts mehr Wert" als Diskussionsthema auf seine Sportseite. Ja was soll sie denn wert sein, einen lebenslangen Vertrag oder wie? Und gerade bei Foda zu jammern dass kurzfristiger Erfolg leider so wichtig geworden ist, ist ja wohl eine Verhöhnung jedes denkenden Nicht-Baldurs der die letzten paar jahre bei Sturm intern die Augen offen hatte.

Hierzu ist folgender Artikel hochinteressant:

Franco Fodas Draht zur Austria

Wechselt der Sturm-Trainer über den Wechsel? In Graz werden bekannte Namen als Foda-Nachfolger gehandelt.

Die Zeichen stehen auf Sturm. Beim Meister verdichten sich die Gerüchte, dass Franco Foda schon im Winter seinen Vertrag auflöst. Die Turbulenzen nach Fodas Ankündigung, den Vertrag im Sommer nicht vorzeitig zu verlängern, werden stärker. Grund: Massiver Vertrauensbruch.

Die Aussage von Präsident Stockenhuber ("Foda wollte kurzfristig noch eine Ausstiegsklausel im Vertrag") sorgte beim Deutschen für noch größeren Unmut. "Die Ausstiegsklausel war schon zuvor im Vertrag, der Vorstand und nicht ich, wollte noch Vertragsdetails abändern."

Gut, Franco Foda wird zumindest schon umworben. Der Deutsche ist bei Hertha BSC als möglicher Nachfolger von Markus Babbel im Gespräch. Vielleicht führt ihn sein Weg aber nur über den Wechsel nach Wien. Denn laut KURIER-Informationen aus dem Umfeld des Austria-Kuratoriums soll es in der letzten Woche ein Gespräch zwischen dem violetten AG-Vorstand Thomas Parits und Franco Foda gegeben haben.

Offiziell steht bei den Veilchen Trainer Karl Daxbacher nach den zuletzt mageren Ergebnissen aber nicht zur Diskussion. Außerdem verbindet Parits mit Daxbacher nicht nur der berufliche Doppelpass, sondern auch eine Freundschaft. Am 20. Dezember tagt der Aufsichtsrat der Austria-AG, vielleicht wird die Trainerfrage ein Tagesordnungspunkt sein.

Schopp?

Sturm hat unterdessen Kandidaten für die Foda-Nachfolge ins Auge gefasst. Markus Schopp, fast täglich Trainingsgast, und Günter Neukirchner sollen sich aktiv ins Spiel einbringen. Ebenso fällt der Name Helmut Kronjäger. Der Steirer war auch in Kapfenberg ein Kandidat. Michael Petrovic, derzeit in Japan tätig, wäre ab Sommer zu haben. Oder Ivica Vastic, der sein in Graz noch vermietetes Haus wieder beziehen könnte.

http://kurier.at/sport/fussball/4477715-franco-fodas-draht-zur-austria.php

Der vereinstreue Franco hat also lt Kurier (sorry, aber denen traue ich mehr als der Haus- und Hofzeitung) schon mit Parits gesprochen, als lt. ihm die Zeichen noch auf Vertragsverlängerung stand. Aber man will ja nix unterstellen, vielleicht ging es ja nur um einen Wintertransfer von Sandro, um das violette ZM zu festigen :hammer:

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SINE METU

Hab mich jetzt doch entschlossen, Leuten wie dem "Wasserträger" nicht die "gmahte Wiesn" zu überlassen, sondern weiterhin ein kritischer Gegenpol in diesem Forum zu bleiben. Im Sturmforum habe ich ein sehr interessantes und gut verfasstes Posting gefunden, das zum Denken anregen sollte:

EIL-Meter: Aus gegebenen Abgang

Von Hören und Sagen.

Lange nicht mehr wurde beim SK Sturm so hitzig diskutiert wie in den vergangenen zwei Wochen, vermutlich nicht mal beim M(e)istertitel oder über Hannes Kartnig und die Rettung, dabei geht nur eine Person weg.

"Was geschah eigentlich in den letzten beiden Wochen", fragte mich ein Sturm-Fan mit dem Alter von 78, der nicht nur in Weltkriegszeiten am Sturmplatz war, sondern auch die vergangenen drei Wochen in Kanada. Daher kurz die Schu/ilderungen der anderen Perspektive.

"Franco Foda verlängert bis 2014" - tönte es vergangene Woche vom Titelbild der Kleinen Zeitung und andere Medien. Diese erwieß sich eine Woche später als kleine Information. Franco Foda, der schon nach dem Innsbruckspiel (1:0) in Tirol feuchtfröhlich in die Kamera grinste, dass es wohl nächste Woche eine Meldung geben könnte, gab er vermutlich diese an den Hofberichterstatter weiter. Dieser fröhnte voller Glücksgefühle eine Doppelseite, mit Bilder, Kosenamen und vermutlich virtuellen Erektionen, jedoch ohne Zitat und Bestätigung. Von einem Handschlag war die Rede. Ob Begrüßung mit Vertragsverlängerung verwechselt wurde weiß man nicht. Böse Zungen behaupten heute Mittag "es war der Handschlag zum Abschied". An die Medien von Tageszeitung bis Sturm12 kann man daher nur die Frage stellen "warum werden Meldungen ohne Quelle, ohne Zitat, ohne Bestätigung und ohne Inhalt 1:1 übernommen und aufposaunt", schadet man damit dem Verein nicht noch mehr in seinem Tun? Man kann ja fast nur Neil Postman zustimmen, "Die Nachrichtensendung ist ein Rahmen für Entertainment und nicht für Bildung, Nachdenken oder Besinnung.".

Nur was war ausschlaggebend? Was war ausschlaggebend, dass jemand an die Öffentlichkeit tritt, von einem Handschlag bis 2014 spricht, nicht rot wird, Titelblätter erbt. 5 Tage später war die Rede, dass es Dienstags davor eine Unterredung mit Hans Jauk gab (einer der Musketiere), wo man sich doch entschloß nicht zu verlängern. Na wie nun, verlängert mit Handschlag, Besinnung auf nicht-Verlängerung oder doch nur Strategie, abwartend auf den nächsten Sieg, um einem Kreuzer-Schicksal zu entgehen?

Intern wird immer häufiger gemunkelt, wie erst vor zwei Tagen, abends, im Operncafe, der Vertragsentwurf liegt seit Wochen, gar Monaten, in der Schublade. Ähnlich wie bei Kreuzer? "Die Causa ist eine ganz andere" laß man gestern auf Laola1.at in einem wirren Statement. Intern hört man jetzt, dass schon im März bei einem Fußballertreffwirten aus dem Präsidium zu hören war, nicht mit dem Neo-Karlsruher zu verlängern, der aktuell gegen den Abstieg in der deutschen Zweitliga fightet und angeblich großes Interesse an Kienast zeigt, der ebenfalls bei Hertha BSC schon im Winter ein Thema sein soll. Wollte man also hier einem Kreuzerschicksal entgehen, weil man befürchtete man wird hingehalten und es kommt doch zu keiner Vertragsunterzeichnung? Ein großer Abschied der "großen Liebe", der man dadurch einen großen Schaden zufügte?

Weiters hört man, so zum Beispiel vorgestern Abend an anderen Orten, es gäbe einen einstimmigen Vorstandsbeschluss. Aha? Einstimmig? Boah. Ja! Das SF keinen Vertrag mehr bei Sturm hätte erhalten sollen! Warum? Wichtiger Bestandteil!? Man weiß es nicht. Für möglich und denkbar mögen es viele halten. Aber der großen Liebe tut man soetwas sicher nicht an, schon garnicht wenn es für die Pumpe brutal wird.

Aber woran scheiterte der Handschlag nun? Fehlte die Flüssigseife oder doch das Commitment? Es wird viel diskutiert, da und dort. Aus dem Untergrund, heute gegen Mittag, bei der Endstation1909 hörte man das Interessanteste.

Es gab ja bekanntlich die Ausstiegsklausel, der Scheidungsgrund. Ein Ausstieg aus dem Vertrag soll jederzeit möglich sein. Usus im Profisport, usus bei Trainern (T. Fink wechselte um eine Million von Basel zum HSV, Foda spielte auch bei Basel, lang ists her, Vogel wurde jetzt zum Chefcoach)? Mag sein, jeder will das Optimum herausholen und Optionen sind Möglichkeiten sich zu verbessern, auch nach der großen Liebe kann ja noch die größere Liebe ins Leben treten. Oder? Man stelle sich folgendes vor:

Ein Mitarbeiter, man nenne ihn Franzi, ist x Jahre beim Verein. Diese x Jahre erlauben es Franzi nach einer Trennung, welche nicht von selbst gewünscht war, SECHS Monatsgehälter Abfertigung zu bekommen. Man nehme in diesem Fantasiebeispiel auch an, Franzi war in den letzten Jahren gut und freundlich zu den Chefs und verdient im mittleren Management 30.000,- Fixum. Das wäre dann für die Abfertigung ein schönes Sümmchen. Jetzt stelle man sich vor Franzi, der mittlerweile übermutig wurde, verlangt bei seiner Vertragsverlängerung eine Option: "Wenn ein anderes Unternehmen anklopft, das mich reizt und mehr bietet will ich gehen, aber ich will schriftlich haben, dass ich meine schöne Abfertigung bekomme!" Der Vorstand des Fantasieunternehmens sagt NEIN. Franzi ist böse und geht zur Firmenzeitung...jetzt eignet sich eigentlich nur ein Zitat:

"Ich will aber betonen, dass es nicht um Finanzielles gegangen ist. Es ist mir nie ums Geld gegangen, ich habe weit besser dotierte Angebote ausgeschlagen, weil ich hier was aufbauen wollte."

Aber zurück zum Thema und genug aus "Franzis Tagebuch". Franco Foda soll also nicht verlängern, zuviel Hausgeschirr der übrigen drei Teller und zwei Untertassen wurde zerschlagen, er wird den Verein wohl verlassen. Auch wenn Franco auf 007 Basis meinte "Sag niemals nie", vorallem Foda, der den Medienzirkus veranstaltete und dem Verein dadurch keinen großen Gefallen tat, würde sein Gesicht verlieren, würde er doch bleiben. Deshalb dürfte er schon mit Hertha BSC Berlin in Verhandlung stehen (Lustig, heute stand angeblich ein 32-jähriger Berliner mit Gitarre, wo es für "The Voice of Germany" nicht reichte, gesponsert von der deutschen Bahn, so hörte man, am Brandenburger Tor und sang "Hilfe, er wird ein Berliner").

Man stelle sich hier vor, wieder auf "Franzis Tagebuch" einzugehen, jemand will so eine Option und es sickert durch, dass dieser schon wo anders verhandelt, eventuell früher als gedacht weg sein könnte und trotzdem seine Abfertigung von sechs Monatsgehältern bekommt. Ein Fiktivvorstand hätte nur eine Möglichkeit, wenn auch abzulehnen. Die Hertha steht aktuell nicht schlecht da, nur Markus Babbel steht am Scheideweg, da dieser nicht verlängern will und auf einen Anruf von Ex-Kollege Nerlinger wartet. Interessant. Der Kurier titelt unterdies, dass Foda mit der Austria verhandelt. Auch wenn schon Veilchen verwelkt sind, dass kann sich aber niemand vorstellen, so hört man. Auch wenn genau bei diesem Verein, wenn auch eine Etage drunter, ruhig und nachhaltig der werkt, der für viele Sturm-Anhänger der Wunschnachfolger und Aufbauer ist. Ivica Vastic!

Parallel zum Medienschaulaufen, dass an eine Auflösung von Abba erinnerte (und plötzlich erscheint die Melodie von "Money Money Money"),

), soll der ehemalige Paschinggroßmacher und Fußballlizenzverteiler Franz Grad, erfolgreicher Unternehmer, eine Lizenz erworben haben. Diesesmal nicht von einem Fußballverein, auch wenn dessen rollende Firmenutensilien mit Sturmlogo und Sturmsponsoren verziehrt sind.

Parallel dazu gab es auch einige Erklärungsversuche des Präsidenten, der nun den Druck des Fußballgeschäfts hautnah zu spüren bekommt. Auch wenn viele Stimmen meinen, der Vorstand hat richtig gehandelt Foda nicht zu verlängern, da es einfach Veränderungen benötigt, war die gewählte Kommunikationsform erneut, viele nennen es Katastrophe, hier wählt man das Wort unglaublich. Im Endeffekt ist nicht viel passiert, ähnlich wie im Sommer. Da gab es auch dutzende Meinungen und sogar Beschlüsse im Verein, dass Hannes Reinmayr sein Comeback als erfolgreichster Amateurtrainer geben solle, so hört man. Man hört weiter, es gab dabei eine Vetostimme dagegen. Nun sind die Experten gefragt: "Wer könnte Mr.Veto gewesen sein?" Aha!

Der Präsident und der Vorstand haben wohl richtig gehandelt, jedoch hat speziell Stockenhuber erneut dabei kein gutes Bild abgegeben und man muss intern wie im Jänner extern über personelle Veränderungen nachdenken. Zu viele offene Fragen, Baustellen und Themen gibt es, wie zum Beispiel Strategieausrichtung bis 2015, Sportdirektor, Nachwuchsabteilung, Fanservice, Onlineshop, Mitarbeiterfluktuation, Vorstandsrochaden, AGeh, Heinz Palme, HIB-Liebenau, Budget vs. Finanzstand und nicht zuletzt "FREIHEIT FÜR STURM!"

Aus mancher Ecke des Verderbens hört man bereits, dass es der größte Fehler war Heinz Palme nicht zu holen. Präsident Stockenhuber sprach kürzlich in einem Interview davon, dass vier Präsidiumsmitglieder nichts von einem Vertrag wissen. Man darf auf Februar gespannt sein, ob vor Gericht und unter Eid doch wieder so manches einfällt, oder ob man einer eventuellen Bestrafung des Dani Royer folgt (es gilt die Unschuldsvermutung). Wie man heute in einem ExmitarbeiterconsultingHPMBewerberin-Zeitungsbericht liest, fehlen Sturm aktuell drei Millionen Euro. Ein erkaufter Meistertitel und die älteste Mannschaft der Liga ohne Vereinsbindung ist eben teuer. Und kalkulieren will gelernt sein. Da hilft auch oft die Dauerbeauftragung zu Steuerberatern wenig. Woher die heurigen sechs Millionen Euro Einnahmen der Euroliga kommen weiß niemand. Vor zwei Jahren waren es noch 3.5 Millionen...?

Die Hoffnung, so hört und liest man immer öfter, ist für viele nur, dass ein Sturmmann wie Ivica Vastic Cheftrainer wird, mit einem Co-Trainer Markus Schopp und eventuell als Kirsche am schwarz-weißen Schlagobers, Walter Hörmann als Sportdirektor kommen. Der wohl nötige präsidiale Rücktritt dürfte bei der Generalversammlung folgen, bei einer Mehrheit für "Freiheit für Sturm"!

Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt, und die Lüge so allgemein verbreitet, daß man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt.

Blaise Pascal

:allaaah:

© BlackNemesis

bearbeitet von Sohnemann

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ASB-Legende

nicht schlecht der text, aber dann doch ein bisserl zu polemisch m.m. nach. vor allem so seitenhiebe von wegen "ein erkaufter meistetitel" kann man sich eigentlich sparen. wer glaubt denn wirklich daran, dass man heutzutage meister werden kann, ohne einen haufen geld in die hand zu nehmen? gut, vielleicht gelingt es ried heuer, diese regel zu brechen, aber das dann bleibt trotzdem die ganz große ausnahmen. auch sager a la: "mannschaft ohne vereinsbindung" sind schwachsinn, denn fussball im 21. jhd. ist eben ein söldnersport. da wird sturm alleine auch nix dagegen tun können. schließlich finde ich so unterstellungen a la: "wer könnte mr. veto gewesen sein", zu untergriffig. entweder weiß man wer es war und sagt es g'grad heraus, oder nicht. das dem foda in die schuhe zu schieben ist nicht korrekt.

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All Time Favorite

Hab mich jetzt doch entschlossen, Leuten wie dem "Wasserträger" nicht die "gmahte Wiesn" zu überlassen, sondern weiterhin ein kritischer Gegenpol in diesem Forum zu bleiben. Im Sturmforum habe ich ein sehr interessantes und gut verfasstes Posting gefunden, das zum Denken anregen sollte:

EIL-Meter: Aus gegebenen Abgang

Von Hören und Sagen.

Lange nicht mehr wurde beim SK Sturm so hitzig diskutiert wie in den vergangenen zwei Wochen, vermutlich nicht mal beim M(e)istertitel oder über Hannes Kartnig und die Rettung, dabei geht nur eine Person weg.

"Was geschah eigentlich in den letzten beiden Wochen", fragte mich ein Sturm-Fan mit dem Alter von 78, der nicht nur in Weltkriegszeiten am Sturmplatz war, sondern auch die vergangenen drei Wochen in Kanada. Daher kurz die Schu/ilderungen der anderen Perspektive.

"Franco Foda verlängert bis 2014" - tönte es vergangene Woche vom Titelbild der Kleinen Zeitung und andere Medien. Diese erwieß sich eine Woche später als kleine Information. Franco Foda, der schon nach dem Innsbruckspiel (1:0) in Tirol feuchtfröhlich in die Kamera grinste, dass es wohl nächste Woche eine Meldung geben könnte, gab er vermutlich diese an den Hofberichterstatter weiter. Dieser fröhnte voller Glücksgefühle eine Doppelseite, mit Bilder, Kosenamen und vermutlich virtuellen Erektionen, jedoch ohne Zitat und Bestätigung. Von einem Handschlag war die Rede. Ob Begrüßung mit Vertragsverlängerung verwechselt wurde weiß man nicht. Böse Zungen behaupten heute Mittag "es war der Handschlag zum Abschied". An die Medien von Tageszeitung bis Sturm12 kann man daher nur die Frage stellen "warum werden Meldungen ohne Quelle, ohne Zitat, ohne Bestätigung und ohne Inhalt 1:1 übernommen und aufposaunt", schadet man damit dem Verein nicht noch mehr in seinem Tun? Man kann ja fast nur Neil Postman zustimmen, "Die Nachrichtensendung ist ein Rahmen für Entertainment und nicht für Bildung, Nachdenken oder Besinnung.".

Nur was war ausschlaggebend? Was war ausschlaggebend, dass jemand an die Öffentlichkeit tritt, von einem Handschlag bis 2014 spricht, nicht rot wird, Titelblätter erbt. 5 Tage später war die Rede, dass es Dienstags davor eine Unterredung mit Hans Jauk gab (einer der Musketiere), wo man sich doch entschloß nicht zu verlängern. Na wie nun, verlängert mit Handschlag, Besinnung auf nicht-Verlängerung oder doch nur Strategie, abwartend auf den nächsten Sieg, um einem Kreuzer-Schicksal zu entgehen?

Intern wird immer häufiger gemunkelt, wie erst vor zwei Tagen, abends, im Operncafe, der Vertragsentwurf liegt seit Wochen, gar Monaten, in der Schublade. Ähnlich wie bei Kreuzer? "Die Causa ist eine ganz andere" laß man gestern auf Laola1.at in einem wirren Statement. Intern hört man jetzt, dass schon im März bei einem Fußballertreffwirten aus dem Präsidium zu hören war, nicht mit dem Neo-Karlsruher zu verlängern, der aktuell gegen den Abstieg in der deutschen Zweitliga fightet und angeblich großes Interesse an Kienast zeigt, der ebenfalls bei Hertha BSC schon im Winter ein Thema sein soll. Wollte man also hier einem Kreuzerschicksal entgehen, weil man befürchtete man wird hingehalten und es kommt doch zu keiner Vertragsunterzeichnung? Ein großer Abschied der "großen Liebe", der man dadurch einen großen Schaden zufügte?

Weiters hört man, so zum Beispiel vorgestern Abend an anderen Orten, es gäbe einen einstimmigen Vorstandsbeschluss. Aha? Einstimmig? Boah. Ja! Das SF keinen Vertrag mehr bei Sturm hätte erhalten sollen! Warum? Wichtiger Bestandteil!? Man weiß es nicht. Für möglich und denkbar mögen es viele halten. Aber der großen Liebe tut man soetwas sicher nicht an, schon garnicht wenn es für die Pumpe brutal wird.

Aber woran scheiterte der Handschlag nun? Fehlte die Flüssigseife oder doch das Commitment? Es wird viel diskutiert, da und dort. Aus dem Untergrund, heute gegen Mittag, bei der Endstation1909 hörte man das Interessanteste.

Es gab ja bekanntlich die Ausstiegsklausel, der Scheidungsgrund. Ein Ausstieg aus dem Vertrag soll jederzeit möglich sein. Usus im Profisport, usus bei Trainern (T. Fink wechselte um eine Million von Basel zum HSV, Foda spielte auch bei Basel, lang ists her, Vogel wurde jetzt zum Chefcoach)? Mag sein, jeder will das Optimum herausholen und Optionen sind Möglichkeiten sich zu verbessern, auch nach der großen Liebe kann ja noch die größere Liebe ins Leben treten. Oder? Man stelle sich folgendes vor:

Ein Mitarbeiter, man nenne ihn Franzi, ist x Jahre beim Verein. Diese x Jahre erlauben es Franzi nach einer Trennung, welche nicht von selbst gewünscht war, SECHS Monatsgehälter Abfertigung zu bekommen. Man nehme in diesem Fantasiebeispiel auch an, Franzi war in den letzten Jahren gut und freundlich zu den Chefs und verdient im mittleren Management 30.000,- Fixum. Das wäre dann für die Abfertigung ein schönes Sümmchen. Jetzt stelle man sich vor Franzi, der mittlerweile übermutig wurde, verlangt bei seiner Vertragsverlängerung eine Option: "Wenn ein anderes Unternehmen anklopft, das mich reizt und mehr bietet will ich gehen, aber ich will schriftlich haben, dass ich meine schöne Abfertigung bekomme!" Der Vorstand des Fantasieunternehmens sagt NEIN. Franzi ist böse und geht zur Firmenzeitung...jetzt eignet sich eigentlich nur ein Zitat:

"Ich will aber betonen, dass es nicht um Finanzielles gegangen ist. Es ist mir nie ums Geld gegangen, ich habe weit besser dotierte Angebote ausgeschlagen, weil ich hier was aufbauen wollte."

Aber zurück zum Thema und genug aus "Franzis Tagebuch". Franco Foda soll also nicht verlängern, zuviel Hausgeschirr der übrigen drei Teller und zwei Untertassen wurde zerschlagen, er wird den Verein wohl verlassen. Auch wenn Franco auf 007 Basis meinte "Sag niemals nie", vorallem Foda, der den Medienzirkus veranstaltete und dem Verein dadurch keinen großen Gefallen tat, würde sein Gesicht verlieren, würde er doch bleiben. Deshalb dürfte er schon mit Hertha BSC Berlin in Verhandlung stehen (Lustig, heute stand angeblich ein 32-jähriger Berliner mit Gitarre, wo es für "The Voice of Germany" nicht reichte, gesponsert von der deutschen Bahn, so hörte man, am Brandenburger Tor und sang "Hilfe, er wird ein Berliner").

Man stelle sich hier vor, wieder auf "Franzis Tagebuch" einzugehen, jemand will so eine Option und es sickert durch, dass dieser schon wo anders verhandelt, eventuell früher als gedacht weg sein könnte und trotzdem seine Abfertigung von sechs Monatsgehältern bekommt. Ein Fiktivvorstand hätte nur eine Möglichkeit, wenn auch abzulehnen. Die Hertha steht aktuell nicht schlecht da, nur Markus Babbel steht am Scheideweg, da dieser nicht verlängern will und auf einen Anruf von Ex-Kollege Nerlinger wartet. Interessant. Der Kurier titelt unterdies, dass Foda mit der Austria verhandelt. Auch wenn schon Veilchen verwelkt sind, dass kann sich aber niemand vorstellen, so hört man. Auch wenn genau bei diesem Verein, wenn auch eine Etage drunter, ruhig und nachhaltig der werkt, der für viele Sturm-Anhänger der Wunschnachfolger und Aufbauer ist. Ivica Vastic!

Parallel zum Medienschaulaufen, dass an eine Auflösung von Abba erinnerte (und plötzlich erscheint die Melodie von "Money Money Money"), ), soll der ehemalige Paschinggroßmacher und Fußballlizenzverteiler Franz Grad, erfolgreicher Unternehmer, eine Lizenz erworben haben. Diesesmal nicht von einem Fußballverein, auch wenn dessen rollende Firmenutensilien mit Sturmlogo und Sturmsponsoren verziehrt sind.

Parallel dazu gab es auch einige Erklärungsversuche des Präsidenten, der nun den Druck des Fußballgeschäfts hautnah zu spüren bekommt. Auch wenn viele Stimmen meinen, der Vorstand hat richtig gehandelt Foda nicht zu verlängern, da es einfach Veränderungen benötigt, war die gewählte Kommunikationsform erneut, viele nennen es Katastrophe, hier wählt man das Wort unglaublich. Im Endeffekt ist nicht viel passiert, ähnlich wie im Sommer. Da gab es auch dutzende Meinungen und sogar Beschlüsse im Verein, dass Hannes Reinmayr sein Comeback als erfolgreichster Amateurtrainer geben solle, so hört man. Man hört weiter, es gab dabei eine Vetostimme dagegen. Nun sind die Experten gefragt: "Wer könnte Mr.Veto gewesen sein?" Aha!

Der Präsident und der Vorstand haben wohl richtig gehandelt, jedoch hat speziell Stockenhuber erneut dabei kein gutes Bild abgegeben und man muss intern wie im Jänner extern über personelle Veränderungen nachdenken. Zu viele offene Fragen, Baustellen und Themen gibt es, wie zum Beispiel Strategieausrichtung bis 2015, Sportdirektor, Nachwuchsabteilung, Fanservice, Onlineshop, Mitarbeiterfluktuation, Vorstandsrochaden, AGeh, Heinz Palme, HIB-Liebenau, Budget vs. Finanzstand und nicht zuletzt "FREIHEIT FÜR STURM!"

Aus mancher Ecke des Verderbens hört man bereits, dass es der größte Fehler war Heinz Palme nicht zu holen. Präsident Stockenhuber sprach kürzlich in einem Interview davon, dass vier Präsidiumsmitglieder nichts von einem Vertrag wissen. Man darf auf Februar gespannt sein, ob vor Gericht und unter Eid doch wieder so manches einfällt, oder ob man einer eventuellen Bestrafung des Dani Royer folgt (es gilt die Unschuldsvermutung). Wie man heute in einem ExmitarbeiterconsultingHPMBewerberin-Zeitungsbericht liest, fehlen Sturm aktuell drei Millionen Euro. Ein erkaufter Meistertitel und die älteste Mannschaft der Liga ohne Vereinsbindung ist eben teuer. Und kalkulieren will gelernt sein. Da hilft auch oft die Dauerbeauftragung zu Steuerberatern wenig. Woher die heurigen sechs Millionen Euro Einnahmen der Euroliga kommen weiß niemand. Vor zwei Jahren waren es noch 3.5 Millionen...?

Die Hoffnung, so hört und liest man immer öfter, ist für viele nur, dass ein Sturmmann wie Ivica Vastic Cheftrainer wird, mit einem Co-Trainer Markus Schopp und eventuell als Kirsche am schwarz-weißen Schlagobers, Walter Hörmann als Sportdirektor kommen. Der wohl nötige präsidiale Rücktritt dürfte bei der Generalversammlung folgen, bei einer Mehrheit für "Freiheit für Sturm"!

Die Wahrheit ist in dieser Zeit so sehr verdunkelt, und die Lüge so allgemein verbreitet, daß man die Wahrheit nicht erkennen kann, wenn man sie nicht liebt.

Blaise Pascal

:allaaah:

© BlackNemesis

Sorry Schwarze Gerechtigkeit du stellst Thesen auf bringst aber nur Gerüchte vom hören sagen,(als Jurist solltests besser wissen). Bitte was hat ein Walter Hörmann seit seiner Sturm Zeit erreicht was macht er jetzt ach ja richtig nix, red doch mal mit einem Voralberger wie so sein " standing" dort war. Die Idee mit Ivo und Markus Schopp find ich gut, Nenad Bjelica und Günther Neukirchner oder Markus Schopp fände ich besser, aber am besten ist er immer noch der Franco. Und zum deiner Meinung nach dem erkauften Meistertitel was waren die unter Ivica Osim dann? Franco Foda ist mit einer durchschnittlichen Mannschaft Cupsieger und Meister geworden, das müssen andere mal nachmachen. Und zum Thema veraltete Mannschaft.... Klemm, Kainz, Bodul, Koch, Neuhold? Es wird immer zwei Seiten der Wahrheit geben, denk mal darüber nach. Nicht alles was der Fuchs sagt ist wahr.

Ein Bier beim nächsten Heimspiel steht von meiner Seite. :winke:

Freiheit für Sturm Graz (von Deppen wie Trabocher)

bearbeitet von Joe Black

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Franz von Taxis

Zum "sehr gut verfassten Posting":

Polemisches Gelaber aus der Gerüchteküche, derart gespickt mit Sarkasmus, dass mir beinahe die letzte Mahlzeit hochkommt...anders ausgedrückt: cerebrale Diarrhö

... ist selbstverständlich nur meine bescheidene Meinung. Sollte es sich bewahrheiten wird mir die Kinnlade dementsprechend runterfallen ;)

Freiheit für Sturm Graz (von Deppen wie Trabocher)

Wenn du von nun an jedes Posting damit abschließen willst, zeugt das auch nicht gerade von geistiger Reife.

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VI rings!

nicht schlecht der text, aber dann doch ein bisserl zu polemisch m.m. nach. vor allem so seitenhiebe von wegen "ein erkaufter meistetitel" kann man sich eigentlich sparen. wer glaubt denn wirklich daran, dass man heutzutage meister werden kann, ohne einen haufen geld in die hand zu nehmen? gut, vielleicht gelingt es ried heuer, diese regel zu brechen, aber das dann bleibt trotzdem die ganz große ausnahmen. auch sager a la: "mannschaft ohne vereinsbindung" sind schwachsinn, denn fussball im 21. jhd. ist eben ein söldnersport. da wird sturm alleine auch nix dagegen tun können. schließlich finde ich so unterstellungen a la: "wer könnte mr. veto gewesen sein", zu untergriffig. entweder weiß man wer es war und sagt es g'grad heraus, oder nicht. das dem foda in die schuhe zu schieben ist nicht korrekt.

ich frag mich sowieso scho lang wann es endlich auch in Europa durchdringt dass Profi Sport ein Geschäft ist, und nichts weiter... und genau so gehört es auch geführt, dann ist man erfolgreich

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Oasch

Hierzu ist folgender Artikel hochinteressant:

http://kurier.at/sport/fussball/4477715-franco-fodas-draht-zur-austria.php

Der vereinstreue Franco hat also lt Kurier (sorry, aber denen traue ich mehr als der Haus- und Hofzeitung) schon mit Parits gesprochen, als lt. ihm die Zeichen noch auf Vertragsverlängerung stand. Aber man will ja nix unterstellen, vielleicht ging es ja nur um einen Wintertransfer von Sandro, um das violette ZM zu festigen :hammer:

Die waren sicher nur beim Heurigen mit dem Präsidenten der Graz 99ers.

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Bunter Hund im ASB

nicht schlecht der text, aber dann doch ein bisserl zu polemisch m.m. nach. vor allem so seitenhiebe von wegen "ein erkaufter meistetitel" kann man sich eigentlich sparen. wer glaubt denn wirklich daran, dass man heutzutage meister werden kann, ohne einen haufen geld in die hand zu nehmen?

Da hast du schon recht, aber dann soll man bitte endlich mit diesem Personenkult um Foda aufhören, der ja auf der Legende beruht, dass er aus so wenig Geld so viel herausholen würde. Wie kostengünstig die Meistermannschaft wirklich war, hat man im Sommer gesehen, als Sturm erst 2 Quali-Runden überstehen musste, damit man überhaupt eine konkurrenzfähige Mannschaft stellen konnte.

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Igitt, rot!

Zum "sehr gut verfassten Posting":

Polemisches Gelaber aus der Gerüchteküche, derart gespickt mit Sarkasmus, dass mir beinahe die letzte Mahlzeit hochkommt...anders ausgedrückt: cerebrale Diarrhö

Auch wenn ich mit Nemesis Meinung eigentlich d'accord gehe: Alle diese Sturmforumstypen, und da gibts hier mittlerweile mehr als nur die 2 üblichen, momentan oder ehemalig, können mir hier echt gestohlen bleiben. Rhetorische Hirnwixerei seit Jahren, über viele Foren verstreut, versehen mit penetranter Lächerlichmacherei jedes Anderen. Ich dachte das ASB wäre anders, deswegen war das hier auch das erste Forum in dem ich mich re. Sturm angemeldet habe.

bearbeitet von Gustl_B

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Franz von Taxis

Auch wenn ich mit Nemesis Meinung eigentlich d'accord gehe: Alle diese Sturmforumstypen, und da gibts hier mittlerweile mehr als nur die 2 üblichen, momentan oder ehemalig, können mir hier echt gestohlen bleiben. Rhetorische Hirnwixerei seit Jahren, über viele Foren verstreut, versehen mit penetranter Lächerlichmacherei jedes Anderen. Ich dachte das ASB wäre anders, deswegen war das hier auch das erste Forum in dem ich mich re. Sturm angemeldet habe.

Wie nennst du dann die Art und Weise wie Black Nemesis' Posting verfasst ist?

btw...ich schreibe ja nicht mehr besonders oft, aber möglicherweise ist dir trotzdem schon einmal aufgefallen, dass das eigentlich ganz und gar nicht meine Art ist. Bei diesem Posting war es mir allerdings ein Bedürfnis.

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Gast
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