Herbert Dvoracek neuer Präsident des FVFC 1894


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"Da Dokta"

bitte, biiittteee herr praesident, melden sie sich doch! biiiitttteeee

tiefer gehts nimmer, unfassbar

geh untertänigst,kannst nich mal die luft anhalten.wo bistn gewesen mit deinem kuratorium. mir langts,ignorelist hilft und sorry an die andern die dich schon drauf haben,daß ich immer geantwortet hab. i hoff jtzt,daß die anderen nicht so blöd wie ich bin. eins noch,willst du die vienn übernehmen oder weißt jemanden,nur zu,die vienna braucht dich u euch und tschüs.

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Beruf: ASB-Poster
herr präs., haben sie was für uns,eine stellungnahme oder so,können sie uns hoffnung machen oder sonst was aufbauendes sagen.

Ich würde meinen, dass handfeste Taten statt/nebst aufbauender Worte vonnöten wären. Aber wie groß ist denn der Handlungsspielraum?

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Knows how to post...

Gibts einen Handlungsspielraum?

Soweit an Informationen vorhanden, schauts imho so aus:

1. Wir haben ein Team im Rahmen unserers Budgets zusammengestellt.

2. Wir können das Budget aufgrund der Lizenzauflagen nicht überschreiten, nicht mal kurzfristig aufgrund der Monatsprüfungen (Wobei ich nicht weiß wie restriktiv die Auflagen sind.).

3. Wir können noch 2 Spieler verpflichten.

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Beruf: ASB-Poster

Gibts einen Handlungsspielraum?

Soweit an Informationen vorhanden, schauts imho so aus:

1. Wir haben ein Team im Rahmen unserers Budgets zusammengestellt.

2. Wir können das Budget aufgrund der Lizenzauflagen nicht überschreiten, nicht mal kurzfristig aufgrund der Monatsprüfungen (Wobei ich nicht weiß wie restriktiv die Auflagen sind.).

3. Wir können noch 2 Spieler verpflichten.

Größer dürfte er tatsächlich nicht sein, der Spielraum. Ob wir innerhalb unseres Budgets ein regelmäßiger Zahler sind (und auch die letztjährigen Spieler sowie andere Angestellte bereits - sic! - bezahlt wurden) wäre dazu halt auch noch interessant, wenn es um die Verpflichtung weiterer Spieler geht.

bearbeitet von Istvan Who

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ASB-Legende

macht auch nicht unbedingt hoffnung :(

Teure Telekom-Altlast in St. Marx

Bei der Aufarbeitung der Skandal-Vergangenheit der Telekom führen Spuren ins Media Quarter Marx. Eine Firma, an der die privaten Partner der Stadt Wien beteiligt sind, ist im Visier der Justiz.

Call-in-TV nennt sich das Geschäftsmodell. Billig produzierte Shows, die Zuschauer nehmen über kostenpflichtige Mehrwertnummern an Gewinnspielen teil. Mittlerweile ist das boomende Business eingeschlafen, behördliche Reglementierungen haben die mitternächtliche Abzocke über die Fernsehschirme für die Anbieter wenig lukrativ gemacht.

Auch die Telekom Austria wollte mit dabei sein und erstand 2007 um kolportierte 20 Millionen Euro die Mass Response Service GmbH mit Sitz im Mediencenter der Stadt Wien auf dem Gelände der ehemaligen Schlachthöfe. Im Telekom-Vorstand waren Rudi Fischer und Gernot Schieszler verantwortlich, gegen beide ermittelt die Justiz, unter anderem wegen des Ex-Lobbyisten Peter Hochegger und der Kursmanipulationsaffäre.

Der Deal kam die Telekom teuer zu stehen. 2010 musste die Mass Response das Call-in-TV abdrehen, die Telekom schoss der schwer defizitären Tochter 19 Millionen Euro Eigenkapital zu und half zusätzlich mit einem Darlehen über vier Millionen Euro aus, wovon im Vorjahr 2,5 Millionen abgeschrieben wurden. Macht in Summe die Kleinigkeit von 41,5 Millionen Euro. Telekom-Chef Hannes Ametsreiter zog die Notbremse. Er warf die Geschäftsführer, Mass-Response-Gründer Herbert Dvoracek und den ehemaligen Telekom-Beteiligungsmanger Andreas Krenn, hinaus und verscherbelte die Firma 2011 über ein Management-Buy-out. Dvoracek, Krenn und Christian Bodizs schickte er Strafanzeigen wegen des Verdachts des schweren Betrugs und der Untreue nach. Alle drei werden als Beschuldigte geführt, die Ermittlungen laufen. Es gilt die Unschuldsvermutung. Die Vorwürfe: Manipulation bei den Gewinnspielen und "unaufgeklärte Vorgänge in der Geschäftsführung". In der Hoffnung auf Schadenersatz hat sich die Telekom dem Strafverfahren als Privatbeteiligte angeschlossen.

Die Ermittlungen führen auch nach St. Marx. Dort residiert die Marx Media Vienna mit Bodizs als Geschäftsführer. Vor wenigen Tagen stand unangemeldeter Besuch vor der Türe. Bei der Hausdurchsuchung kassierten die acht Ermittler die gesamten Buchhaltungsunterlagen über die Jahre 2009 und 2010 ein. "Ich schließe hundertprozentig aus, dass es bei der Marx Media Unregelmäßigkeiten gibt", verteidigt sich Bodizs.

Wie aber hängen das Millionengrab der Telekom und die Marx Media Vienna zusammen?

Es gab enge Geschäftsbeziehungen. Die Marx Media produzierte für die Mass Response die Gewinn-Shows. "Das Geschäft hat anfänglich gebrummt. Wir haben täglich bis zu 40 Stunden live produziert, oft fünf Sendungen gleichzeitig", erinnert sich Bodizs. Der Kundenkreis reichte von ATV und Austria 9 über Super-RTL bis zu Sendern in der Schweiz, Serbien, Russland, Kanada und Brasilien. Heute ist das Programm weniger spannend. Statt Abzock-TV wird aus den Marx-Media-Studios das biedere ORF-Vorabendformat "Willkommen Österreich" gesendet.

iteigentümer der Marx Media sind neben Bodizs unter anderem Andreas Lenzinger und Adolf Wala , ehemaliger Präsident der Nationalbank. Sowie mit 25 Prozent die Telekom. Die Herren verbindet nicht nur das Geschäft, sondern auch die Begeisterung für Fußball. Dvoracek ist Präsident des Wiener Traditionsclubs Vienna, Wala ist auf der Hohen Warte Ehrenpräsident und Bodizs ist Vizepräsident.

Bodizs und Dvoracek dürften sich aber geschäftlich bald endgültig trennen. Der Herr Präsident beteiligte sich anlässlich eines Konzerts des Rappers Sido bei der Red Media TV von Bodizs, der will die Firma lieber wieder alleine weiterführen.

Von der Consultatio wurden Bodizs und sein Partner Lenzinger noch nicht kontaktiert. Die Wirtschaftsprüfer sollen im Auftrag der Stadt Wien die Eigentumsverhältnisse des Media Quarter Marx durchleuchten. Bodizs und Lenzinger sind über die VBM Beteiligungsmanagement die privaten Mehrheitspartner des ehrgeizigen Medien-Großprojekts der Stadt an der Südosttangente. Die tatsächlichen Eigentumsverhältnisse sind jedoch alles andere als klar.

Wie berichtet, reklamiert die dem umstrittenen, ehemaligen kasachischen Botschafter Rajkhat Aliyev bzw. dessen Ehefrau zuzurechnende A.V. Maximus Holding die VBM für sich. Noch immer nicht entschieden ist, ob der ORF vom Küniglberg nach St. Marx übersiedelt. Die unmittelbare Nachbarschaft zum Media Quarter würde dieses jedenfalls enorm aufwerten.

http://kurier.at/wir...-in-st-marx.php

bearbeitet von cordoba78

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Beruf: ASB-Poster

macht auch nicht unbedingt hoffnung :(

http://kurier.at/wir...-in-st-marx.php

Na servus, da ist ja auf einmal in einem einzigen Artikel das gesamte Who Is Who der Namen und Firmen versammelt, die in den letzten Jahren mehr oder weniger unheilvoll um die Vienna gekreist sind. Die Wirkung nach aussen ist, dass die Vienna ein geschäflicher Neben- und Anbahnungsschauplatz für die wirtschaftlichen Interessen der Funktionäre war und ist - und die Staasanwaltschaft sich für diese eigentlich samt und sonders interessiert.

Was sich da mit dem anscheinend zuemlich verunglückten Sido-Konzert abgespielt hat, das laut diesem Artikel ja primär unserem Präsidium und nicht dem Verein monetär hätte helfen sollen, mag ich schon gar nicht mehr wissen. Bei der Mannschaft wird jeder Cent drei mal umgedreht und Dvoracek und Bodizs überlegen sich primär, wie sie als Konzert-Veranstalter Profit aus unserem malträtiertem Spielfeld schlagen können? Sehe darin nur ich einen schwer akzeptablen Interessenskonflikt?

Ich wünsche mir wirklich einen Neustart für die Vienna. Auch wenn es ein frommer Wunsch ist.

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Mamarazza i.R.

Zur sportlichen Misere immer wieder auch, man verzeihe mir den Ausdruck, diese halbseidenen Geschichten in den Medien, wo immer natürlich die Unschuldsvermutung gilt. Kann dieses Wort schon nicht mehr hören, aber die schlechten Pressemeldungen über uns, die wir in letzter Zeit haben, auch wenn wir immer nur am Rande erwähnt werden, reichen schön langsam. Zwischen Vize also und Präsident dürft der Haussegen, so wie es in dem Artikel rüberkommt, auch schon ein bisschen schief hängen.

Neustart ? Hört sich gut an, aber wann, wie, mit wem ? :(

bearbeitet von Fem Fan

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Top-Schriftsteller

Größer dürfte er tatsächlich nicht sein, der Spielraum. Ob wir innerhalb unseres Budgets ein regelmäßiger Zahler sind (und auch die letztjährigen Spieler sowie andere Angestellte bereits - sic! - bezahlt wurden) wäre dazu halt auch noch interessant, wenn es um die Verpflichtung weiterer Spiel geht.

Allein aufgrund des - spät aber wohl doch - eintretenden Zuschauerrückgangs könnten sich vermutlich schon bald wieder Zahlungsschwierigkeiten ergeben. War eh recht skurril, dass in den letzten Saisonen trotz der katastrophalen Ergebnisse immer mehr Zuschauer kamen, aber da hatte man halt doch das Gefühl, dass in der Mannschaft etwas drinnen steckt und ab und zu gab's dann auch ein paar gute Spiele. Jetzt, wo es aber wirklich hoffnungslos ist und man daheim in 60 Minuten gegen schwache Linzer in Unterzahl kein Tor schießt und man auch dem Fc Lustenau, bei dem es ja ähnlich turbulent zugeht, deutlich unterlegen ist, werden sich das Ganze dann aber wohl immer weniger Leute geben. Naja und wenn das dann immer rund 1.000 Leute weniger als im Budget kalkuliert sind, dann ergibt das auch immerhin ca. 10.000 Euro pro Spiel...

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Mamarazza i.R.

Allein aufgrund des - spät aber wohl doch - eintretenden Zuschauerrückgangs könnten sich vermutlich schon bald wieder Zahlungsschwierigkeiten ergeben. War eh recht skurril, dass in den letzten Saisonen trotz der katastrophalen Ergebnisse immer mehr Zuschauer kamen, aber da hatte man halt doch das Gefühl, dass in der Mannschaft etwas drinnen steckt und ab und zu gab's dann auch ein paar gute Spiele. Jetzt, wo es aber wirklich hoffnungslos ist und man daheim in 60 Minuten gegen schwache Linzer in Unterzahl kein Tor schießt und man auch dem Fc Lustenau, bei dem es ja ähnlich turbulent zugeht, deutlich unterlegen ist, werden sich das Ganze dann aber wohl immer weniger Leute geben. Naja und wenn das dann immer rund 1.000 Leute weniger als im Budget kalkuliert sind, dann ergibt das auch immerhin ca. 10.000 Euro pro Spiel...

Würd den Zuschauerrückgang (noch) nicht überbewerten, die Studenten sind nicht in Wien und Urlaubszeit ist. Ausserdem hat der Sportklub zeitgleich gespielt (1.200 Zuschauer). :kerstsmiley: Die in Dornbach beklagen das eh immer, wenn zeitgleich gespielt wird, weil der neutrale Zuschauer sich dann aufteilt.

bearbeitet von Fem Fan

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Mamarazza i.R.

Eine interessante Frage, gefunden auf Facebook:

Ist man hipp ist man auf Facebook, da können wir tausenmal einen Dvoracekthread haben, :kerstsmiley: geht aber wahrscheinlich auch vom Handy aus besser, wenn er denn auf Geschäftsreise oder Urlaub ist ?

Ich erwart mir aber eh keine Antworten in nächster Zeit, warten wir die Präsidiumssitzung ab..

Weil hier auch schn von Neustart die Rede war, weiß jemand genau, wie die Konstruktion bei der Austria ist. Mir sagte am Freitag jemand "wieso mochts die Vienna ned wia die Austria, die haum se nochn Stronach a wos eifoin loßn."

PS

Im Facebookprofil des Präsidenten gesehen, dasser offenbar gerne Ottakringer trinkt. :einstein:

bearbeitet von Fem Fan

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