Herbert Dvoracek neuer Präsident des FVFC 1894


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Mamarazza i.R.

hr.tiller wurde beruhigt, er nahm an der so erhofften praesidiumssitzung gar nicht teil.

Da hat er vorderhand auch gar nichts verloren, eine Aufsichtsratssitzung wollte er einberufen, auf diese zielte michels Frage offensichtlich ab.

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bei allem gebotenem respekt, das war die replik eines verzweifelten. das mit der familie etc. hoere und lese ich jeden tag von jedem der beschuldigt wird. siehe kaernten. aber natuerlich es gilt die unschuldsvermutung. aber, warum muessen solche geschaefte immer auf dem ruecken der vienna stattfinden? und aspria, wo bitte ist die nachhaltigkeit fuer den klub? es wird doch keiner glauben, dass sich ig (notenbank) und stadt wien mit den "beschuldigten" (sorry,faellt kein anderer ausdruck ein) sich auf einen tisch setzt,oder?? warum ist der klub seit ihrer aera dermassen finanziell am ende?? kommen sie nicht mit den sogenannten altlasten, denn das es keine oder ganz wenige gab (ev.spaetere sponsorenleistungen) muesste ihrem geschaezten partner und vize.praes. doch bekannt sein? komisch irgendwie, dass jener sich ueberhaupt nicht aeussert.

bei aspria hoffe ich doch sehr auf nachhaltigkeit für die vienna. denn der einmalerlös wird zwar dringend benötigt, aber verpufft erfahrungsgemäß rasch. nur was dann?

in diesem sinne vertraue ich darauf, dass die verantwortlichen sich nicht auf mündliche nebenabsprachen, kann-bestimmungen oder simple hoffnungen verlassen, sondern harte vertragsklauseln durchsetzen (nicht nur betreffend instandhaltungsverpflichtungen, sondern insbesondere auch hinsichtlich des kantinenbetriebs bzw. der ausschank auf der hohen warte. denn wenn die aspria gastropächter wäre, da das projekt ja nicht nur die sanitäranlagen, sondern auch die ausschank/das buffet für die arenaseite beheimaten soll, dann muss sichergestellt werden, dass der vienna nicht neuerlich relevante einnahmen daraus entgehen, die den aktuellen, untragbaren zustand zum nachteil der vienna prolongieren würden...).

was die sonstigen vorwürfe wegen massresponse betrifft, hilft der blick auf die zusammenhänge:

die telekom hat mit massresponse ein unternehmen erworben, dessen geschäftsmodell im wesentlichen auf sogenannte call-in-shows abgestellt war. davon kann man nun halten was man will, aber so etwas kann man bei einer due dilligence vor einer unternehmensakquisition weder übersehen, noch im falle grünen lichts zur übernahme nicht nicht gutheißen.

die telekom hat dann entschieden, dass dieses (lukrative?) geschäft nun doch nicht ganz zum unternehmensprofil passt und es abgestellt. danach zu jammern, dass das unternehmen nicht mehr profitabel sei und eigentümerzuschüsse benötige, ist eher ein weiterer mosaikstein zum sittenbild der telekom, als ein grund für vorwürfe gegen den präsidenten. nicht zuletzt haben wir im zuge dieser vorgänge auch einen relevanten vienna-sponsor verloren.

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"Da Dokta"

die telekom hat dann entschieden, dass dieses (lukrative?) geschäft nun doch nicht ganz zum unternehmensprofil passt und es abgestellt. danach zu jammern, dass das unternehmen nicht mehr profitabel sei und eigentümerzuschüsse benötige, ist eher ein weiterer mosaikstein zum sittenbild der telekom, als ein grund für vorwürfe gegen den präsidenten. nicht zuletzt haben wir im zuge dieser vorgänge auch einen relevanten vienna-sponsor verloren.

wen?

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wen?

die von der telekom übernommene firma massresponse. als diese noch unter der geschäftsführung des präsidenten stand und im call-in-show-geschäft tätig war, konnte und wollte sie sich auch das vienna engagement leisten. danach nicht mehr.

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Beruf: ASB-Poster
die telekom hat dann entschieden, dass dieses (lukrative?) geschäft nun doch nicht ganz zum unternehmensprofil passt und es abgestellt. danach zu jammern, dass das unternehmen nicht mehr profitabel sei und eigentümerzuschüsse benötige, ist eher ein weiterer mosaikstein zum sittenbild der telekom, als ein grund für vorwürfe gegen den präsidenten. nicht zuletzt haben wir im zuge dieser vorgänge auch einen relevanten vienna-sponsor verloren.

Lukrativ ist dieses Geschäft schon lange nicht mehr und ich kann nicht verhehlen, dass ich das gut finde. Das Geschäft brach übrigens schon zusammen, bevor die Telekom den "Moralischen" bekommen hat. Und rein ethisch betrachtet ist es für mich recht unerheblich, wem man ob der Geschäftspraktiken einen Vorwurf machen mag - dem Unternehmensgründer, dem jeweils aktuellen Chef oder dem Käufer des Unternehmens. Genauso gut wie den Mass Response-Verlust könnte ich auch schade finden, dass es nicht noch mehr zentralasiatische Fußballverbandspräsidenten gibt, die uns halbe Millionen schenken wollen...

Im Endeffekt geht's darum, dass die Vienna in der Mitte eines Netzes gefangen ist, dessen Beteiligte in regelmäßigen Abständen für Negativschlagzeilen sorgen und gegen die zu großen Teilen schon seit Jahren ermittelt wird. Mir persönlich ist - Verzeihung - scheißegal, was unsere Funktionäre privat und geschäftlich so treiben und ob ihnen nun zu Recht oder zu Unrecht etwas vorgeworfen wird. Von Unschuldsvermutungs-Blabla hab ich ganz generell schon genug, davon haben wir in Österreich ohnehin mehr als reichlich. Fakt ist nur: Das Ganze kann auf Dauer für unseren Verein nicht gut sein, weil sich alle seriösen potenziellen Investoren hüten werden, da anzustreifen. Der Ruf ist ruiniert. Aspria ist diesbezüglich gerade noch ein Sonderfall, da es diesen Leuten nicht um die Vienna, sondern um ein gutes Grundstück geht. Aber echte Sponsoren oder Mäzene, die der Vienna Gutes und sich tun wollen und dabei in Gefahr geraten, in den Sumpf der letzten Jahre gezogen zu werden? Wird man kaum finden.

Vielleicht fände man sie, wenn sich die Vienna aus diesem Netz befreien kann. Tut sie es nicht, werden wir es nie erfahren und wir müssten darauf hoffen, aus diesen ganzen Malversationen irgendwie als intakter Verein hervorzugehen.

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Mamarazza i.R.

Vielleicht fände man sie, wenn sich die Vienna aus diesem Netz befreien kann. Tut sie es nicht, werden wir es nie erfahren und wir müssten darauf hoffen, aus diesen ganzen Malversationen irgendwie als intakter Verein hervorzugehen.

Das ist zu hoffen, dieser Tage hab ich mit Wehmut auch daran gedacht, wie "leichtfertig" man damals den Fernwärme-Abschied verschmerzte, Kunststück man hatte wie Glazer sagt mass response vor Augen oder im Rücken und PayLife kam. Hoffentlich wird es denen nicht auch bald zu bunt ..

Liebe Leute, beten, hoffen und so gut es geht und wie es jedem möglich ist, mithelfen, nur als Normalsterblicher hat man halt, was Sponsorensuche betrifft, begrenzte Möglichkeiten.

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von fernwärme wien hat sich nicht die vienna verabschiedet, sondern die fernwärme von der vienna. dass die vienna damals nicht öffentlich trauerte lag daran, dass mit paylife rasch ersatz gefunden wurde.

der rückzug der fernwärme darf auch niemanden wundern, der einmal die nicht gerade brüllenden bilanzen der wien-holding durchforstet hat. zusammenfassend: die begehrlichkeiten auf ihre mittel sind nicht nur aus spitzen- und breitensport groß, sondern auch die möglichkeiten der unternehmen der wien holding sind schnell enden wollend.

dazu kommt, dass den wünschen der politk rechnung getragen muss - natürlich nicht auf öffentlichen zuruf eines politikers, sondern hinter den kulissen und wenn bei kritik nötig, im rahmen eines dann durchaus argumentierbaren sponsoringbudgets. die entscheidende farbe in wien ist rot, in anderen bundesländern spielt's dann halt auch auf zuruf anderer couleur.

wie auch immer, die für die unternehmen der stadt wien zuständige finanzstadträtin ist rapid-funktionärin und siehe da, die wien-holding-tochter wien energie ist der relevante geldbringer für die grünen. die wien energie muss aber auch für den fac oder den sportklub abliefern. dazu - überall auf niveau der jeweils höchsten liga - für basketball, volleyball, eishockey, handball usw.

wenn man dann noch direkte zuwendung der stadt wien an andere vereine denkt, insbesondere über infrastrukturinvestitionen, dann könnten einem als vienna-anhänger glatt der neid fressen. aber offenbar sind wir kein herzensverein der in unserer stadt maßgeblichen politik; von der - in der parteiinternen hackordung allerdings nicht besonders relevanten - spö döbling einmal abgesehen. in der ist ein hoher blau-gelber "durchseuchungsgrad" feststellbar.

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Banklwärmer

Lukrativ ist dieses Geschäft schon lange nicht mehr und ich kann nicht verhehlen, dass ich das gut finde. Das Geschäft brach übrigens schon zusammen, bevor die Telekom den "Moralischen" bekommen hat. Und rein ethisch betrachtet ist es für mich recht unerheblich, wem man ob der Geschäftspraktiken einen Vorwurf machen mag - dem Unternehmensgründer, dem jeweils aktuellen Chef oder dem Käufer des Unternehmens. Genauso gut wie den Mass Response-Verlust könnte ich auch schade finden, dass es nicht noch mehr zentralasiatische Fußballverbandspräsidenten gibt, die uns halbe Millionen schenken wollen...

Im Endeffekt geht's darum, dass die Vienna in der Mitte eines Netzes gefangen ist, dessen Beteiligte in regelmäßigen Abständen für Negativschlagzeilen sorgen und gegen die zu großen Teilen schon seit Jahren ermittelt wird. Mir persönlich ist - Verzeihung - scheißegal, was unsere Funktionäre privat und geschäftlich so treiben und ob ihnen nun zu Recht oder zu Unrecht etwas vorgeworfen wird. Von Unschuldsvermutungs-Blabla hab ich ganz generell schon genug, davon haben wir in Österreich ohnehin mehr als reichlich. Fakt ist nur: Das Ganze kann auf Dauer für unseren Verein nicht gut sein, weil sich alle seriösen potenziellen Investoren hüten werden, da anzustreifen. Der Ruf ist ruiniert. Aspria ist diesbezüglich gerade noch ein Sonderfall, da es diesen Leuten nicht um die Vienna, sondern um ein gutes Grundstück geht. Aber echte Sponsoren oder Mäzene, die der Vienna Gutes und sich tun wollen und dabei in Gefahr geraten, in den Sumpf der letzten Jahre gezogen zu werden? Wird man kaum finden.

Vielleicht fände man sie, wenn sich die Vienna aus diesem Netz befreien kann. Tut sie es nicht, werden wir es nie erfahren und wir müssten darauf hoffen, aus diesen ganzen Malversationen irgendwie als intakter Verein hervorzugehen.

Leider ist diese negativ presse schon seit jahren und begann mit Präs . wala !

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Mamarazza i.R.

koennen sie diese feststellung und "das thema altlasten" ihm auch einmal pers. darlegen?

im uebrigen, die paar monate bis zur nachsten waehlenden gv. wird der verein sie auch noch aushalten,

Sodale lieber bayernbazi, könnten wir vielleicht ein bisschen höflicher in Ton und Umgang werden ? Und apropos persönlich darlegen, hast Du eigentlich schon mal persönlich das Gespräch mit Hrn. Dvoracek gesucht, da Du ja im Kuratorium bist oder warst, wird er Dir persönlich ja bekannt sein ?

bearbeitet von Fem Fan

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"Da Dokta"

Stimmt es, dass man uns den Strom abschalten wollte ? (Gerücht aus dem Freundeforum)

Nach der "Blei"Zeit, als es uns ganz dreckig ging, war das auch der Fall. :sehrnervoes:

müßen wir aber schon viel nicht zahlt habn.persönlich schaut da sonst niemand vorbei, d.h. irgendwann dann der gerichtsvollzieher,aber hab noch nie ghört,daß die wien-energie selbst vorbeikommt.hört sich nach gschichtl an!

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Superkicker

no kloar, alles was da drueben geschrieben wird, is a gschichtl. dir kann man nicht mehr helfen. sorry.

aber vielleicht meldet sich hdv in diesem forum, und nimmt dazu stellung?

die summe die offen ist, soll lt.geruechten sechstellig sein.

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