Fanszenen Europa


gingham

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We love the Rapid, we do..

Weichenstellung, jaja. Das bedeutet garnichts. Wollts ein 2. Red bull werden? Nein? Dann solltets euch mal eingestehen, dass mit einem Verein wie Rapid nicht viel mehr möglich ist. Da könnts im Vorstand haben wens wollts, ein Stammgast in der Cl oder Serienmeister wird nicht gehen. Rapid ist niemand international. Zu wenig Werbewert, zu wenig Zuschauer, keine Infrastruktur, bei besserer Nachwuchsarbeit werden euch die weggekauft usw... Es schafft ja nichtmal Red Bull was ihr Fans euch bei Rapid erwartet, und die arbeiten wesentlich professioneller und mit deutlich mehr Budget.

Ihr seids ein realitätsfremder Haufen größenwahnsinniger Erfolgsfans und deinen Arsch kannst dir selber kraulen.

dir habens aber wirklich ins hirn gesch...!? :facepalm:

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  • 2 weeks later...
Gast Lemmy K

Man sieht immer mehr Pyro in letzter Zeit auf der Insel.

bearbeitet von Lemmy K

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  • 1 month later...
ASB-Legende
Löwen-Fans vertreiben Neonazis aus der Kurve

Schon seit Jahren hat der TSV 1860 ein Problem mit Neonazis in der Fan-Kurve. Bei der Eröffnung des renovierten Grünwalder Stadions wurden nun drei bekannte Neonazis aus dem Stadion komplimentiert.

Giesing - Mehr als 1700 Fans feierten am Mittwoch das 2:0 der Löwen-Amateure in der Regionalliga gegen Illertissen und - vor allem - die Wiedereröffnung des renovierten und von den Löwen heiß geliebten Grünwalder Stadions. Während der zweiten Halbzeit kam es aber in der Stehhalle auf der Gegengeraden, der Heimat der 1860-Fans im Sechzger Stadion, plötzlich zu einem kleinen Scharmützel. Am Ende geleiteten Polizisten drei bekannte Neonazis aus dem Stadion.

Vor Jahren schon haben sich einige Personen aus der rechten Szene ausgerechnet die Löwen als Lieblingsklub ausgesucht und besuchen regelmäßig Spiele in der Allianz Arena und im Grünwalder Stadion. Nachdem die Initiative "Löwenfans gegen Rechts" lange mehr oder weniger alleine auf weiter Flur gegen das braune Gesocks gekämpft hat, hat der Klub mittlerweile einen Passus gegen Rechtsextremismus in die Vereinssatzung aufgenommen und distanziert sich nunmehr auch offiziell von den Machenschaften der Löwen während des Dritten Reichs, als sich die Klub-Bosse von der NSDAP vereinnahmen ließen.

"Für Rechtsextreme ist bei uns in der Kurve kein Platz", sagt 1860-Geschäftsführer Robert Schäfer regelmäßig. Am Mittwoch haben einige Anhänger diesen Satz vielleicht etwas zu ernst genommen. Nach einige Pöbeleien und herablassenden Bemerkungen von Seiten der Neonazis, riefen die Löwen-Fans: "Wir sind Löwen - und ihr nicht!" Danach kam es zu einem Handgemenge, bei dem sich ein Neonazi leicht verletzte. Die Polizei geleitete drei der Rechtsradikalen schließlich unter dem Jubel der Fans aus dem Stadion. "Da hat sich ein ganzer Block entschieden, die Nazis herauszukomplimentieren", kommentierte ein Umstehender das Geschehen lakonisch.

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NCITDOME!!!

Wie Fortuna Köln sich vor Aachens Neonazis duckt

Am Freitag beginnt die Regionalligasaison mit dem Spiel Fortuna Köln gegen Alemannia Aachen. Weil die Gäste ein Problem mit rechtsextremen Fans haben, müssen die Kölner die Anti-Nazi-Banner einrollen. Von Tim Röhn

Es ist das Duell zweier Fußball-Klubs mit großer Tradition: Am Freitagabend (19 Uhr) empfängt Fortuna Köln zum Saisonauftakt in der Regionalliga West Drittliga-Absteiger Alemannia Aachen. Zwischen 4000 und 5000 Zuschauer werden im altehrwürdigen Südstadion erwartet, die Vorfreude ist riesig.

Einigen Fans der Fortuna wurde die Laune allerdings schon vor dem Anpfiff gründlich verhagelt. Wie die "Welt" erfuhr, ist es der Anhängerschaft am Donnerstagabend vom Verein untersagt worden, Fahnen, Banner und Plakate mit antirassistischen Äußerungen im Stadion zu platzieren. Konkret geht es um Banner mit der Aufschrift "Kein Fußball den Faschisten!" und "Fight Racism!", die seit mehreren Jahren bei Fortuna-Heimspielen im Südstadion aufgehängt werden.

Hintergrund des Verbots ist offenbar die Tatsache, dass Alemannia Aachen seit Jahren ein Problem mit rechtsextremen Fans hat. Nach Einschätzung der Sicherheitsbehörden gehören der Fangruppierung "Karlsbande" mehrere Neonazis an, darunter ehemalige Mitglieder der mittlerweile verbotenen "Kameradschaft Aachener Land".

"Aachen Ultras" aufgelöst

Nachdem die linksgerichteten "Aachen Ultras" mehrfach von "Karlsbande"-Leuten bedroht und angegriffen worden waren, löste sich die Gruppe im vergangenen Januar auf. Es war eine Kapitulation vor der Gewalt, die nach Ansicht der Polizei auch am Freitagabend in Köln droht. Mit 100 Problemfans aus Aachen rechnen die Behörden.

Die sollen – das haben die Bosse von Fortuna Köln entschieden - durch antirassistische Parolen nicht verärgert werden. Fortuna-Pressesprecher Stephan Gohlke sagte der "Welt": "Wir wollen keine Provokationen schüren. Daher haben wir uns entschieden, Banner mit politischen Aussagen zu verbieten. Wir wollen ein sauberes Fußballspiel und keine Auseinandersetzung drumherum."

Hintergrund sei der Ärger beim Mittelrheinpokalfinale im Mai, das Köln gegen Aachen gewonnen hatte und damit in den DFB-Pokal eingezogen war. "Damals stürmten Aachener Fans nach dem Schlusspfiff den Platz. Unsere Fans brüllten 'Raus mit den 'Nazis!'", so Gohlke. Am Freitagabend nun wolle der Klub dafür sorgen, dass es nicht erneut Ärger gibt.

Verbot gilt auch für das Rückspiel

Das Verbot hatte einer der Fanbeauftragten unter anderem dem Fanklub "SC Mülltonn" per Internet mitgeteilt. In dem Schreiben heißt es nach "Welt"-Informationen, dass es einen "gewissen Beigeschmack" habe, falls das Plakat mit der Aufschrift "Kein Fußball den Faschisten" ausgerechnet gegen Aachen gezeigt wird.

Ein gut gemeinter Ratschlag lautete: Wenn man gar nicht auf die Aachener eingehe, biete man ihnen auch keine Plattform. Im übrigen gelte das Verbot auch für das Rückspiel in Aachen.

Die betroffenen Kölner Fans sind erzürnt. In einer Stellungnahme des Fanclubs "SC Mülltonn" heißt es, dass es Fortuna Köln "einmal gut zu Gesicht gestanden" hätte, "deutlich gegen diskriminierende Verhaltensweisen Stellung zu beziehen. Keineswegs nachvollziehen können wir die Reaktion des Vereins, antirassistischen Fans ihre Meinungsäußerung zu untersagen, da diese als Provokation aufgefasst werden könnte."

"Respect"-Fähnchen hochhalten

Erfolgreich war der Protest der Anhänger bis Freitagnachmittag nicht. Nach Informationen der "Welt" hat der Klub den Ordnungsdienst angewiesen, penibel darauf zu achten, ob Plakate mit antirassistischen Äußerungen gezeigt werden und, wenn ja, diese umgehend einzukassieren.

Eine Kampagne der Verbände für mehr Toleranz und Miteinander im Fußball unterstützt Fortuna Köln dagegen gerne: Vor dem Anpfiff sollen auf dem Rasen mehrere "Respect"-Fähnchen hochgehalten werden. Nach Einschätzung des Klubs ist das für die Rechtsextremen unter den Alemannia-Fans kein Problem.

bearbeitet von SimonBolivar

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ein Irrer

da kommt ma ja gleich mein mittagessen wieder rauf wenn ich das les. so ekelerregend vor einem haufen nazis buckeln und antirassistische spruchbänder verbieten, das is feig und Rückgrat los. ich hoff die köln fans haben ihre transparente trotzdem iwie gezeigt. denn antirassismus ist nicht politisch sondern menschlich.

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