Der First Vienna FC 1894 in den Medien


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Neuer Sponsor? ;)

der heurige des von ihm "betreuten" martin zimmermann (siehe unten) liegt unweit der hohen warte an der grinzinger straße: http://www.zimmermanns.at/

vielleicht gibt es ja auch da einen vienna-bezug...

Neuer Sponsor? ;)

der heurige des von ihm "betreuten" martin zimmermann (siehe unten) liegt unweit der hohen warte an der grinzinger straße: http://www.zimmermanns.at/

vielleicht gibt es ja auch da einen vienna-bezug...

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in der aktuellen ausgabe der sportzeitung erschien ein von antisymetric geführtes itv mit kurt garger. hier der relevante auszug (altbekanntes und auch hier bereits hinlänglich wiedergekäutes habe ich nicht angeführt):,

Vienna sportlich hui, wirtschaftlich pfui?

(...)

"Meinen Anteil kann man schwer prozentuell beziffern, aber es ist ein Rad von mehreren, die das irgendwie in Gang gebracht haben", sagt Sportchef Kurt Garger, "Fakt ist: als ich zur Vienna gekommen bin, hatte sie nach zehn Runden nur fünf Punkte." Gemeinsam mit Trainer Alfred Tatar wurde analysiert, was getan werden muss. "Mit hinten Mauern und vorne Toreschießen geht das vielleicht eine Zeit lang gut, aber nicht die ganze Saison. Bälle hoch vor und auf den zweiten Ball hoffen - so geht das nicht." Der "Fußballphilosoph" Tatar, der mit einem süffisantem Kommentar den Kick als modernen Brechstangenfußball beschrieben hatte, musste im Sommer ohne Sportchef und unter harten Auflagen einen Kader zusammenstellen.

(...)

Döblinger Taktikspiele. "Das, was wir im Winter begonnen haben, war nur der erste Schritt", meint Garger. Und dieser Schnitt setzt schnelle, technisch versierte Spieler voraus. Daraus ergibt sich eine -heutzutage nicht bei allen Vereinen so vorherrschende -Philosophie: "Wir wollen in Zukunft den Gegner höher unter Druck setzen, das Pressing früher beginnen. Das setzt laufstarke Spieler voraus. Wir haben Spieler gesucht und gefunden, die eine gewisse Schnelligkeit auszeichnet. Und wir suchen weiter. Ab Sommer werden wir auf Spieler setzen, die gewillt sind, mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben. Die Attraktivität, also wie die Mannschaft Fußball spielt, soll gesteigert werden."

(...)

"Die Vienna ist in einer Phase der finanziellen Konsolidierung und der Geldhahn wird nicht aufgedreht. Wir mussten im Winter zuerst drei Spieler - Perktold, Dogan und Hinterseer - wegbekommen, damit wir vier neue holen konnten." So soll es auch im Sommer weiter gehen: "Das Spielerbudget wird definitiv nicht höher. Wir können jetzt Spieler weggeben, bei denen die Verträge auslaufen. Das war im Winter nicht möglich, da ist einiges Geld gebunkert."

(...)

"Drei Jahre gegen den Abstieg spielen sind genug", weiß Kurt Garger, "Auch für unsere treuen Fans, die haben jetzt langsam etwas anderes verdient."

(...)

Im September 2012 verließ Klubmanager Lorenz Kirchschlager den Verein. Er war in erster Linie für das Tagesgeschäft, Verträge und Marketing zuständig, aber auch für die Kontaktpflege mit den Geldgebern. Sein Nachfolger heißt seit November Wolfgang Markytan. Dieser ist hauptamtlich bei der SPÖ angestellt. Das mag in der roten Stadt Wien vielleicht vordergründig Sinn machen, aber ein Teilzeit-Klubmanager ist wohl nicht das, was unter "professionelle Strukturen" fällt. Die Arbeit bleibt letztlich am Klubsekretariat hängen.

(...)

"In fünf Jahren sehe ich die Vienna am liebsten mit mir zusammen in der Bundesliga", meint Kurt Garger. Im selben Atemzug hält er fest: "Aber ich kann das nur vom Sportlichen her beeinflussen. Wirtschaftlich ist das eine Sache, die der Präsident mit seinem Team bewerkstelligen muss."

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ei - klar

in der aktuellen ausgabe der sportzeitung erschien ein von antisymetric geführtes itv mit kurt garger. hier der relevante auszug (altbekanntes und auch hier bereits hinlänglich wiedergekäutes habe ich nicht angeführt):,

Das ausgelassene ist für nicht-vienna-Fans aber interessant ;)

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na endlich oeffnet sich der supergarger. dem manager die spoe vorwerfen und ihm gleich eine "mitzugeben".

hat alles schon stattgefunden, siehe die fruehere causa janotka.

ich will darin einen vorteil erkennen.

einerseits erwirbt man in parteiorganisation meist grundfertigkeiten, die für die tätigkeit im vereinsmanagement nützlich sind. darunter: ein kompexes stakeholdergeflecht als solches zu erkennen und zu bedienen. organisationstalent und hemdsärmeligkeit vorausgesetzt, lernt man schon in den jugendorganisationen anzupacken, mit geringen mitteln viel zu erreichen, zu überzeugen und zu mobilisieren.

das sollte auch bei einem fußballverein helfen: beginnend bei der organisation des tagesgeschäfts - dessen mühen ja nicht in der frustrationstoleranz bei der sponsorenakquisition liegen, sondern vor allem im mannigfaltigen kleinkram - bis hin zu den kontakten zur stadt, die für jeden sportverein in wien elementar sind. wenn da ein spö-background nachteilig sein sollte, dann reden wir offenbar von einer anderen gemeinde...

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btw: mich wundert's, dass du mich gar nicht angeflogen hast, weil ich jene passage gestrichen habe, in der die vorwürfe gegen des wirtschaftliche gebaren des präsidiums ausgewalzt wurden ... weil sie ohnehin hier und im freundeforum schon aus allen richtungen beleuchtet wurden. aber vielleicht animiert das jetzt den einen oder anderen "anonymus-helden", der die präsidiums-schelte sonst so locker aus der tastatur schüttelt, zum kauf der zeitschrift :D

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