Huub Stevens


Gigi

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Postinho

hier der originalartikel:

http://www.mopo.de/2010/20100225/sport/hsv/huub_stevens_hoert_bald_auf.html

wenn die leistung von ihm weiterhin so gut passt, kann ich mir gut vorstellen, ihn noch 5-10 jahre hier zu sehen...

schwierig in szbg. so lange trainer zu sein. selbst wenn du beinah alles gewinnst und großartige erfolge hast, ist die kritik sofort wieder da, wenn mal verloren wird, sei es auch nur ein spiel....... allerdings trau ich es stevens durchauß zu das alles zu meistern und möglichst lange bei uns trainer zu sein. wichtig wird sein auch bei misserfolgen an dem jetzt mit beiersdorfer und stevens begonnen weg festzuhalten.

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http://www.mopo.de/2010/20100225/sport/hsv/huub_stevens_hoert_bald_auf.html

wenn die leistung von ihm weiterhin so gut passt, kann ich mir gut vorstellen, ihn noch 5-10 jahre hier zu sehen...

schwierig in szbg. so lange trainer zu sein. selbst wenn du beinah alles gewinnst und großartige erfolge hast, ist die kritik sofort wieder da, wenn mal verloren wird, sei es auch nur ein spiel....... allerdings trau ich es stevens durchauß zu das alles zu meistern und möglichst lange bei uns trainer zu sein. wichtig wird sein auch bei misserfolgen an dem jetzt mit beiersdorfer und stevens begonnen weg festzuhalten.

ja, das ist vielleicht jetzt noch so, aber das wird sicher mit der zeit besser... wenn man vielleicht nächstes jahr die cl-gruppenphase erreichen sollte, und dann vielleicht übernächstes jahr auch noch internationale gruppenphase hat, dann werden die kritiker sicher leiser werden, da man dann ja das bisher oberste vereinsziel erreicht hätte. wichtig wäre nur, dass das hohe niveau jetzt mal gehalten wird und wir wirklich jedes jahr den meistertitel holen... dann kann ich mir auch vorstellen, dass huub stevens lange bleibt.

aber ist schon klar, wenn einmal etwas längere krisenzeiten kommen sollten, dann wird die vereinsleitung sicher nicht lange zögern und einen neuen holen... aber das ist überall so, wenn die mindestziele (und das ist bei uns nunmal der meistertitel, und das jede saison) nicht erreicht werden.

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http://www.mopo.de/2010/20100225/sport/hsv/huub_stevens_hoert_bald_auf.html

wenn die leistung von ihm weiterhin so gut passt, kann ich mir gut vorstellen, ihn noch 5-10 jahre hier zu sehen...

schwierig in szbg. so lange trainer zu sein. selbst wenn du beinah alles gewinnst und großartige erfolge hast, ist die kritik sofort wieder da, wenn mal verloren wird, sei es auch nur ein spiel....... allerdings trau ich es stevens durchauß zu das alles zu meistern und möglichst lange bei uns trainer zu sein. wichtig wird sein auch bei misserfolgen an dem jetzt mit beiersdorfer und stevens begonnen weg festzuhalten.

ja, das ist vielleicht jetzt noch so, aber das wird sicher mit der zeit besser... wenn man vielleicht nächstes jahr die cl-gruppenphase erreichen sollte, und dann vielleicht übernächstes jahr auch noch internationale gruppenphase hat, dann werden die kritiker sicher leiser werden, da man dann ja das bisher oberste vereinsziel erreicht hätte. wichtig wäre nur, dass das hohe niveau jetzt mal gehalten wird und wir wirklich jedes jahr den meistertitel holen... dann kann ich mir auch vorstellen, dass huub stevens lange bleibt.

aber ist schon klar, wenn einmal etwas längere krisenzeiten kommen sollten, dann wird die vereinsleitung sicher nicht lange zögern und einen neuen holen... aber das ist überall so, wenn die mindestziele (und das ist bei uns nunmal der meistertitel, und das jede saison) nicht erreicht werden.

wenn, wenn, wenn. dazu müssen wir erstmal meister werden, dass wird mit dem tief, welches nach dem internationalen ausscheiden kommt schwierig, dann müssen wir (diesmal wenigstens gesetzt) jede quali runde überstehen, da kann man auch unangenehme gegner kommen. wir haben erst eine gute internationale saison gespielt, so leicht wird man es uns leider nicht machen in die CL zu kommen. hoffentlich wieder gruppenphase und jetzt brav punkten um über die jahre die setzung zu haben, dann klappt es auch mit der CL einmal.

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Postinho

wenn, wenn, wenn. dazu müssen wir erstmal meister werden, dass wird mit dem tief, welches nach dem internationalen ausscheiden kommt schwierig, dann müssen wir (diesmal wenigstens gesetzt) jede quali runde überstehen, da kann man auch unangenehme gegner kommen. wir haben erst eine gute internationale saison gespielt, so leicht wird man es uns leider nicht machen in die CL zu kommen. hoffentlich wieder gruppenphase und jetzt brav punkten um über die jahre die setzung zu haben, dann klappt es auch mit der CL einmal.

ja, ist schon klar, die ganzen sachen müssen natürlich erreicht werden. aber vom meistertitel geh ich jetzt mal aus, ich denk nicht dass eine lange krise kommen wird, da wird huub die mannschaft schon ziemlich schnell wieder aufbauen.

und dann muss man halt immer weiter schaun, internat. gruppenphase nächstes jahr wäre schon sehr wichtig...

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ei - klar

wenn man das skifahren in graz und die torschlusspanik (mit einem gut eingestellten Gegner, die ham schon gwusst, wie wir nix zambringen) gegen lüttich rausnimmt, haben wir auch oaschspiele gewonnen, ich mein, nur 2 niederlagen sprechen eine duetliche sprache,oder? Huub schafft das

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  • 2 weeks later...
der Seltsame

Mr. M, ich hoffe du verzeihst, aber du hättest es auch gleich selbst hier reinstellen können.

„Ohne Titel haben wir versagt“

Ehrlich. Huub Stevens gilt als „harter Hund“. Dabei geht der 56-jährige Trainer von Red Bull Salzburg nur seinen Weg.

Der Niederländer Huub Stevens wurde bei seinen Trainerstationen in Deutschland unter dem Beinamen „Der Knurrer aus Kerkrade“ bekannt. Seit Sommer arbeitet er bei Red Bull Salzburg. Und es hat sich gezeigt, dass Stevens nicht nur knurren kann, sondern dass er auch über viele fröhliche, sonnige und bisweilen verschmitzte Charakterseiten verfügt. Red Bull und Stevens, das passt zusammen. Sein Stil brachte den Bullen in kurzer Zeit beachtliche internationale Erfolge. Und die Salzburger liegen vor der Partie heute, Samstag, gegen Kapfenberg klar an der Tabellenspitze.

SN: Vor einer Woche gab es nur ein 1:1 gegen Wr. Neustadt. Ist der Ärger schon verflogen?

Stevens: Klar war es ärgerlich, Punkte liegen zu lassen. Aber wenige Stunden nach der Partie ist das Ergebnis Vergangenheit. Man muss nach vorn schauen, muss sich auf die kommenden Aufgaben konzentrieren. Und dem Team zeigen, welche Fehler begangen wurden.

SN: Wie verbringen Sie den Abend nach so einer Enttäuschung wie gegen Wr. Neustadt?

Stevens: Es ist nicht so, dass ich die ganze Nacht nicht schlafen kann. Aber ich denke schon lang über das Spiel nach. Wenn wir schlecht spielen, dauern die Nachdenkphasen etwas länger. Ich bereite mich schon auf den nächsten Trainingstag vor. Ich muss ja bereit sein, den Spielern ihre Fehler zu erklären. Ich studiere das Spiel auf Video und notiere entscheidende Momente. Abschalten kann ich am besten, wenn ich im TV Sportsendungen sehe. Fußball hat natürlich Priorität.

SN: Sie haben in Deutschland und den Niederlanden gearbeitet, nun arbeiten Sie in Österreich. Wo ist der Job nervenaufreibender?

Stevens: Der Aufwand, der von den Medien betrieben wird, ist in Deutschland sehr groß. Alles wird hinterfragt. Auch in Österreich muss man Leistung bringen. Und Druck lege ich mir selbst genug auf. Ich will jeden Tag meine beste Leistung bringen. Den perfekten Fußball wird man nie spielen können. Ich will aber versuchen, mit jenen Spielern, die ich im Kader habe, den bestmöglichen Fußball zu zeigen.

SN: Nervt es Sie eigentlich, wenn von den Fans Kritik geübt wird?

Stevens: Nein, ich habe sogar Verständnis dafür. Nur muss die Kritik realistisch bleiben. Red Bull befindet sich noch immer in der Entwicklung. Wir wollen eine kontinuierliche Aufbauarbeit leisten. Um das den Fans klarzumachen, habe ich auch meinen Vertrag vorzeitig verlängert. Wer den Beruf als Trainer gewählt hat, der muss mit Kritik zurechtkommen. Sonst muss er etwas anderes machen.

SN: Geht es der neuen Spielergeneration zu gut?

Stevens: Haben sie es wirklich so gut? In Zukunft wird es noch schwieriger, sich durchzusetzen. Die Gehälter werden wieder nach unten gehen. Nur die besten Spieler werden oben bleiben. Alle Profis sind mündiger geworden. Fast jeder äußert seine Meinung zum Training, zur Aufstellung und zu seiner Karriere. Der heutige Profi weiß genau, wie er mit den Medien umgehen muss. Jedes Wort wird gesendet. Dadurch wurden die Spieler zurückhaltender.

SN: Mit Christoph Kröpfl und Alexander A schauer stehen zwei ganz junge Spieler im Kader. Wann schlägt ihre Stunde?

Stevens: Wir haben beide erst im Winter in den Bundesligakader geholt. Ich werde sie ein halbes Jahr genau beobachten. Beide haben natürlich große Konkurrenz. Sie machen oft einen Schritt nach vorn, aber dann wieder zwei zurück. Dann muss man Aufbauarbeit leisten. Ein junger Spieler muss auch Geduld zeigen, er muss auf seine Chance warten können.

SN: Und dann mit Leistung überzeugen.

Stevens: Nur weil einer jung ist, wird er nicht spielen. Es geht auch um Qualität. Ich muss eine Entwicklung bei einem jungen Spieler sehen. Kröpfl und Aschauer legen sich mächtig ins Zeug, Ich sehe, dass sie an sich arbeiten.

SN: Sechs Punkte Vorsprung auf Rapid und die Wiener Austria: Ist Ihnen schon langweilig?

Stevens: Um Gottes Willen, überhaupt nicht. Der Vorsprung interessiert mich jetzt noch nicht. Aber klar bin ich lieber der Gejagte als der Jäger. Wir müssen hellwach sein, dürfen uns keine Umfaller leisten. Wissen Sie, wer unsere Gegner in den letzten beiden Runden sind? Richtig: Austria Wien und Sturm Graz. Es kann also ganz spannend bis zur letzten Partie bleiben. Die heutige Tabellensituation ist nur eine Momentaufnahme.

SN: Muss Red Bull Salzburg heuer wieder Meister werden?

Stevens: Was heißt muss? Nur sterben müssen wir alle. Aber wir werden alles unternehmen, um den Titel zu verteidigen. Das bedeutet, dass wir jeden Tag im Training an unsere Grenzen gehen müssen.

SN: Wenn es nicht zum Gewinn des Titels reicht, hat dann die Mannschaft versagt?

Stevens: Geht der Meistertitel verloren, dann haben wir alle versagt. Die Mannschaft und auch die Trainer.

SN: Haben Sie eine besondere Stärke?

Stevens: Ich will immer ehrlich sein. Den Spielern und dem Verein gegenüber. Meine Ehrlichkeit wirkt auch manchmal hart, der Job ist aber auch hart.

SN: Kann man mit dieser kompromisslosen Ehrlichkeit noch bestehen?

Stevens: Ich denke schon, auch wenn man Leute enttäuschen muss. Bin ich ehrlich, akzeptieren mich die Spieler. Die Regeln sind einfach: Ich habe einen großen Kader, aber nur elf können spielen. Ein Großteil sitzt also draußen. Es gehört zu meinen Aufgaben, auch denen das Gefühl zu geben, dass sie gebraucht werden. Über eine Saison ist jeder irgendwann gefordert. Klar berührt es mich, wenn ich einem sagen muss, er ist nicht dabei. Vielleicht ist es auch ungerecht, aber ich muss meinen Weg gehen und das Beste für den Verein herausholen. Red Bull steht für jung, daher muss der Weg für junge Spieler frei gemacht werden.

SN: Der Spieler Stevens, wäre der ein Mann für den Trainer Stevens gewesen?

Stevens: Ja, weil ich immer Verantwortung übernommen habe. Ich habe für das Team gespielt, gesteuert und geholfen, auch wenn es bei mir nicht nach Wunsch gelaufen ist. Jeder Spieler muss sich in den Dienst der Mannschaft stellen. Jeder hat einen Job zu erledigen. Ich habe versucht, das taktische Konzept umzusetzen, und so dem Trainer geholfen.

SN: Im Vergleich zu den 70er- und 80er-Jahren, als Sie überaus erfolgreich aktiv waren, steht das Spiel selbst nicht mehr so sehr im Mittelpunkt.

Stevens: Das Spiel ist viel athletischer und schneller geworden. Vor dreißig Jahren war es einfacher, mit seinen technischen Fähigkeiten zu glänzen.

SN: Das war nicht gemeint. Es geht mehr um das „Tamtam“, das heute um Fußball gemacht wird. Gefällt Ihnen das?

Stevens: Es gehört dazu. Das Produkt muss so gut wie möglich verkauft werden. Das Schöne am Fußball ist doch, dass sich das Entscheidende immer zwischen den Linien abspielt. Maskottchen, Fernsehen oder Interviews gewinnen keine Spiele. Es stört mich aber nicht.

SN: Gibt es für Sie eine Schmerzgrenze der Kommerzialisierung?

Stevens: Meine Arbeit darf nicht beeinträchtigt werden. Die Kabine muss eine Tabuzone für Medien und Sponsoren bleiben. Sollte der Fußball zum Big-Brother-Haus werden, dann ist Huub Stevens nicht mehr dabei.

SN

bearbeitet von ellobo

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  • 2 weeks later...

Irgendwie weiss ich nicht, was ich von seinen "Auszuckern" halten soll. Einerseits zeigt es, dass es ihm nicht egal ist, andererseits wäre das Spiel in Lüttich vielleicht anders verlaufen, wenn er noch auf der Betreuerbank gewesen wäre. Schön langsam finde ich es übertrieben.

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ASB-Gott

Irgendwie weiss ich nicht, was ich von seinen "Auszuckern" halten soll. Einerseits zeigt es, dass es ihm nicht egal ist, andererseits wäre das Spiel in Lüttich vielleicht anders verlaufen, wenn er noch auf der Betreuerbank gewesen wäre. Schön langsam finde ich es übertrieben.

Solang es sich in Maßen verhält find ich es eigentlich recht symphatisch. Es zeigt von großem Ehrgeiz und seinem Unbedingten Siegeswillen.

Allerdings muss er aufpassen, dass es nicht irgendwann in eine Schwächung des eigenen Teams übergeht. :nervoes:

In diesem Sinne

:papst:

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Postinho

Was los wäre wenn Pacult sich DAS geleistet hätte, aber bei Huub Stevens ist es "recht sympathisch"?

na prost

warum müsst ihr rapidler eigentlich in jedem salzburg thread reinposten "was wäre los, wenn ein rapidler das gemacht hätte"? :betrunken:

aber ich beantworts einmal:

"kameramann mit ungebührlichem verhalten gegenüber pacult" orf.at

edlinger: dieser kameramann kann nicht mehr zu unseren spielen akzeptiert werden, er hat nur zu filmen, wenn wir es erlauben :x

2tage später, orf.at:

Edlinger: werden tv-team jetzt selbst bereitstellen, externe kameramänner genügen den hochqualitativen ansprüchen des sk rapid nicht!

so ironiemodus aus:

fand diesen "auszucker" unseres cheftrainers gestern auch etwas unnötig, auch weil ich finde, dass das schiri team einen guten job gemacht hat. und bei 3:0 ist das wirklich unnötig.....

bearbeitet von Sochindani

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