Das Topteam 2009/10


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Europaklassespieler

schade, meiner Meinung nach benötigen wir unbedingt einen Stürmer, was unsere in den letzten Spielen für Chancen vergeben haben.

Auch ein (zusätzlicher) Torhüter ist notwendig, und ein Verteidiger.

Mittelfeld ist ok, denke ich.

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Superstar

Grödig will für Viana 200.000 Euro

29.05.2009 | SALZBURG | (SN).

Transferpoker. Grödigs Diego Viana hat viele Angebote. Schnäppchen wird er aber sicher keines.

ALEXANDER BISCHOF

SALZBURG (SN). Mit 20 Treffern hat sich Diego Viana an die Spitze der Torschützenliste der Ersten Liga geschossen. Sie reichten aber nicht, um den Abstieg von Grödig zu verhindern. Allerdings haben sie den Brasilianer bei den anstehenden Vertragsverhandlungen in eine gute Position gebracht. Der Toptorjäger der Grödiger ist ein gefragter Mann, hat zahlreiche Anfragen aus dem In- und Ausland vorliegen.

Vianas Extrainer Heimo Pfeifenberger, der selbst ein Torjäger von internationalem Format war, ist überzeugt, dass sich Viana auch in der Bundesliga durchsetzen kann. „Er ist ein echter Knipser vor dem Tor. Er benötigt nicht viele Chancen, um zu treffen“, sagte Pfeifenberger. Viana fühlt sich in Grödig, wo er noch für ein Jahr unter Vertrag steht, zwar sehr wohl, aber er machte nie ein Geheimnis daraus, dass er einmal in der Bundesliga stürmen will. Nun bietet sich für den 26-Jährigen die Chance, den nächsten Schritt zu machen.

Austria schickt Spion

Cupsieger Austria Wien wird Viana heute, Freitag (Grödig, 19), im letzten Saisonspiel gegen die Austria Amateure genau beobachten. Austria-Sportdirektor Thomas Parits begleitet die Amateure in die Untersbergarena. In Grödig wird heute auch Admira-Sportchef Heribert Weber auf der Tribüne sitzen und sich nach dem Spiel mit Viana bezüglich eines Transfers unterhalten.

Quelle: Salzburger Nachrichten

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#herzblut

so cool es auch wäre - ich glaub das mit janocko erst wenn ich ihn beim ersten pflichtspiel im admira dress sehe :D ...

Unbedingt noch Viana holen ... auch das Gerücht mit Petr Vorisek ist interessant .. auch kein schlechter ..

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Leistungsträger

"Was der LASK gemacht hat, ist Betrug!"

Wien – Das Wechsel-Chaos um Vladimir Janocko nimmt immer kuriosere Formen an.

Eigentlich sollte der Slowake ja zum LASK wechseln. Das dachten zumindest die Linzer.

Alles schien fertig ausverhandelt zu sein, sogar eine Pressekonferenz zur Vorstellung Janockos war bereits ausgemacht.

Dann der Hammer: Die Admira gibt am Dienstag den Wechsel des Spielmachers bekannt.

LASK angesäuert

Janocko unterschreibt einen Zweijahres-Vertrag in der Südstadt, der LASK schaut durch die Finger.

Etwas angesäuert, schicken die Oberösterreicher daraufhin am Mittwoch eine Presseausendung aus.

Darin steht wortwörtlich:

„Herr Janocko hat am Montag, den 25.5.2009 um ca. 20.45 Uhr in Salzburg persönlich das im vorhinein in vier Gesprächen endverhandelte, verbindliche Vertragsangebot mit einer Laufzeit von zwei Jahren bis 31.5.2011 mit Option auf ein weiters Jahr bis 2012 im Beisein seines legitimierten Managers Josef Pongruber und der LASK Vorstände Alfred Lebschy und Klaus Lindenberger unterschrieben, wobei auch handschriftlich zusätzlich von Herrn Pongruber eingefügt wurde, dass der Spieler die Rückennummer 10 erhält. Die Präsentation des Spielers sollte in einer Pressekonferenz am 27.5.2009 in Linz erfolgen. In diesem Gespräch wurde von Herrn Janocko immer wieder betont, dass der LASK der erste Ansprechpartner ist und er nicht zu einem anderen Verein wechseln will.“

Lindenberger wollte nur klarstellen

Lindenberger, der als Vorstand Sport den Deal einfädelte, erklärt gegenüber LAOLA1 noch einmal seinen Standpunkt.

„Wir wollten nur klarstellen, dass es seit Montag einen Vertrag zwischen uns gibt. Dass wir nach guten Gesprächen zu einer Übereinkunft gekommen sind und ein verbindliches Vertragsangebot seitens des Spielers und seines legitimierten Managers Josef Pongruber unterschrieben wurde.“

Manager wehrt sich

Von einem verbindlichen Vertragsangebot will man im Lager Janockos nichts wissen.

„Wir haben zwar dieses Angebot unterschrieben, aber dazu mündlich vereinbart, dass wir eben noch bis Dienstag Zeit haben, um uns endgültig zu entscheiden. Dafür gibt es sechs Zeugen“, wehrt sich Josef Pongruber im Gespräch mit LAOLA1.

Der Manager des Noch-Salzburgers beschreibt die Geschehnisse vom Montag Abend wie folgt:

„Herr Lindenberger hat uns das Angebot im Beisein der bekannten Personen vorgelegt und Vladimir hat es dann unterschrieben. Ich habe zu ihm gesagt, dass wir so etwas normalerweise nicht unterschreiben müssten. Daraufhin hat Lindenberger gemeint, es wäre ohnehin egal, da wir uns dadurch nur den Weg nach Linz ersparen würden – für den Fall, dass sich Ocki tatsächlich für den LASK entscheidet.“

Alles zeitgerecht abgesagt

Dieser Fall ist aber bekanntlich nicht eingetreten.

„Ich habe am Dienstag Punkt 20 Uhr Herrn Lindenberger angerufen und ihm die Entscheidung mitgeteilt. Dieses Telefonat ist nachweislich geführt worden und hat zehn Minuten gedauert“, so Pongruber.

Auch Janocko wehrt sich bei LAOLA1 gegen die Vorwürfe, er habe ein falsches Spiel gespielt: „Jetzt stehe ich als Trottel da und jeder glaubt, ich mache was ich will. Aber das, was der LASK gemacht hat, ist Betrug. Ich fühle mich wirklich betrogen. Lindenberger hat mit seinen Aussagen lediglich seinen Namen geschützt.“

"Weiß schon, dass ich nicht zwei Verträge unterschreiben darf"

Der 32-Jährige ging offenbar fest davon aus, dass er lediglich ein loses Angebot unterschrieben hatte. So war es ihm anscheinend auch zugesichert worden.

„Ich weiß schon, dass ich nicht zwei Verträge unterschreiben darf. Dafür bin ich lange genug Profi. Aber es war kein Vertrag, sondern lediglich ein Angebot. Es gab ja diese mündliche Vereinbarung, dass ich mich bis Dienstag Abend entscheiden kann.“

Dass er jetzt als Abzocker dasteht, will er nicht auf sich sitzen lassen: „Mir ist es nicht ums Geld gegangen. Bei der Admira stehen einfach alle im Verein hinter mir. Beim LASK konnten sie mir nicht mal sagen, wer nächste Saison Trainer wird.“

Auch Pongruber streitet den Vorwurf der Geldgier vehement ab: „Es stimmt nicht, dass wir den LASK nur benutzt haben, um den Preis bei der Admira in die Höhe zu treiben. Das ist eine glatte Lüge.“

Die Causa dürfte aber kein gerichtliches Nachspiel haben – Lindenberger und Co. verzichten freiwillig auf Janocko.

(laola1)

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Postinho

(...)

Die Causa dürfte aber kein gerichtliches Nachspiel haben – Lindenberger und Co. verzichten freiwillig auf Janocko.

(laola1)

sagt eh alles aus ueber die qualitaet des "vertrages", welchen sie ihm vorgelegt haben.

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Baltic Cup Champion

@janocko: na gut. wenn man sich alle 3 seiten anhört, abwägt, dass der lask schon öfters probleme mit mündlichen vereinbarungen hat, bedenkt, dass der lask "seinen" vertrag erst nach bekanntwerden des admiravertrages publizierte, dann sieht die welt für mich noch ok aus.

wir haben den verhandlungspoker ganz einfach gewonnen.

der lask sollte das jetzt einfach auf sich beruhen lassen, und nicht den beleidigten spielen.

@viana: wenn ihn uns nicht ein buliklub wegschnappt wird er zu uns kommen. er hat einen laufenden vertrag, deshalb muß man zuerst eine verhandlungserlaubnis vom aktuellen klub erwirken bevor man ihm ein angebot legen kann. daher ist es nicht so verwunderlich, dass viana selbst noch keins zu gesicht bekommen hat.

@neunzehnnullacht

volltrottel!

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NCITDOME!!!

Jetzt will der LASK Janocko anzeigen

Wien – Der Streit zwischen Vladimir Janocko und dem LASK geht in die nächste Runde.

Diesmal melden sich bei LAOLA1 wieder die Linzer zu Wort.

Sie wollen bei der Bundesliga Anzeige erstatten.

Noch einmal von Beginn an:

* Am Mittwoch, dem 27. Mai (17:32 Uhr), gab die Admira die Verpflichtung des Slowaken bekannt.

* 23 Stunden später, am 28. Mai (16:31 Uhr), meldet sich der LASK zu Wort. Die Athletiker geben an, die Transfermeldung „mit Verwunderung zur Kenntnis“ genommen zu haben. Bereits am Montag, dem 25. Mai (20:45 Uhr), habe Janocko „in Beisein seines legitimierten Managers Josef Pongruber und der LASK-Vorstände Alfred Lebschy und Klaus Lindenberger“ einen Zweijahres-Vertrag unterschrieben. „Man muss klarstellen, dass Spieler nicht tun und lassen können, was sie wollen“, fügt Lindenberger im Gespräch mit LAOLA1 hinzu .

* Pongruber, der Manager des Mittelfeldspielers, wollte das so nicht stehen lassen. „Wir haben zwar dieses Angebot unterschrieben, aber dazu mündlich vereinbart, dass wir eben noch bis Dienstag Zeit haben, uns endgültig zu entscheiden. Dafür gibt es sechs Zeugen“, so der Salzburger am Freitag, dem 29. Mai, gegenüber LAOLA1. Auch der Spieler selbst wehrte sich: „Jetzt stehe ich als Trottel da und jeder glaubt, ich mache was ich will. Aber das, was der LASK gemacht hat, ist Betrug. Ich fühle mich wirklich betrogen. Lindenberger hat mit seinen Aussagen lediglich seinen Namen geschützt.“

* Freitagabend meldete sich dann Admira-Boss Richard Trenkwalder via „Premiere“ zu Wort. Er gehe davon aus, dass Janocko kommende Saison für die Admira spielen würde. Einer allfälligen Klage der Linzer sah Trenkwalder gelassen entgegen. Janocko hätte als Legionär auch einen Vertrag in seiner Muttersprache unterschrieben müssen – das stehe so in den FIFA-Statuten. Laut Trenkwalder war das in Linz nicht der Fall.

* Einen Tag später, am 30. Mai (18:59 Uhr), nimmt der LASK wieder Stellung. Folgende, von Lindenberger gezeichnete, Nachricht erreicht LAOLA1:

LASK Linz weist die Betrugsvorwürfe von Vladimir Janocko in Ihrem Artikel entschieden zurück und wird entsprechend dem Sachverhalt bei der Österreichischen Bundesliga Anzeige erstatten. Wir halten noch einmal fest, dass Herr Janocko das verbindliche, am Montag Abend gemeinsam ausverhandelte Vertragsangebot im Beisein der beiden LASK-Vorstände Lindenberger und Lebschy und dessen Manager, die vor der Unterfertigung noch einmal in einem 20 minütigen Vieraugengespräch das Angebot geprüft und für in Ordnung empfunden haben, persönlich unterschrieben hat und damit ein rechtsgültiger Vertrag durch die Unterschrift zustande gekommen ist. Damit kann von Betrug keine Rede sein. LASK Linz behält sich in jedem Fall auch das Recht vor, eine Klage gegen beide Herren wegen dieser haltlosen Vorwürfe einzubringen.

Es sieht nicht so aus, als ob das die letzte Runde gewesen wäre...

Quelle: LAOLA1.at

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#herzblut

und ich sags nochmal - ich glaubs erst das er bei uns ist wenn ich ihn beim ersten meisterschaftsspiel im admira dress auflaufen sehe .. ;)

Der Vertrag von Neustadts Petr Johana läuft aus und soll angeblich nicht verlängert werden ... den würd ich auch nehmen ;)

Wie Sturm12.at soeben von Sturm-Sportdirektor Oliver Kreuzer erfuhr, bleibt Samir Muratovic nun definitiv in Graz. Damit dürften endgültig alle Spekulationen um den 33-jährigen Offensiv-Strategen beendet sein.

“Die Verhandlungen mit der Admira wurden ergebnislos beendet. Muratovic bleibt in Graz”, so der Ex-Bayern-Spieler. Der Deutsche bestätigt zudem Differenzen bei der Höhe der zu vereinbarenden Ablösesumme. “Unsere Vorstellungen sind zu weit auseinandergelegen.”

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Postinho

Auf der haben-Seite steht:

JANOCKO

Bei den Abgängen:

KRAL

FÜRTHALER

REITPRECHT

MORGENTHALER

SCHARRER

PETROUS

BARANEK

verhandelt wurde mit:

MURATOVIC (zu teuer)

VIANA (sind auch Magna und Austria dran, daher sehe ich keine Chancen)

Gibt es mehr Informationen?

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