Welches Studium?


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Naturbua

30 ECTS pro Semester???

Wohl eher 30 ECTS pro Jahr, oder?!

Naja, also 30 ECTS wenn man voll hineinpulvert sind auch auf der Uni möglich, aber sicher schwerer, als auf einer FH, da es zig Terminkollisionen geben kann, die auf einer FH im Vorhinein ausscheiden.

TU und WU vielleicht weniger, aber BOKU und Uni Wien schon möglich...

bearbeitet von LASK08

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Captain Awesome

30 ECTS pro Semester???

Wohl eher 30 ECTS pro Jahr, oder?!

auf der FH hats doch auch funktioniert :davinci:

Eben. :=

Hab mit Absolventen von der MedUni geredet, die auch vorher auf der FH waren, die habens auch in Mindeststudienzeit gepackt. Ob's woanders auch geht, weiß ich ned, bzw ob das nicht vielleicht einfach die ur Freaks waren. :D

Ich weiß ja ned, wies bei seinem Studium ausschaut.

Aber ich war letztes Semester auf der WU (STEP) eigentlich ned so schlecht unterwegs und hab 19 ECTS geholt. :)

Naja 19 ist ja eh ganz gut. Ich muss schon zugeben, auf der FH bekommst du die ECTS teilweise für den kleinsten Schas nachgeworfen. Andererseits sind auch VOs dabei, die definitiv KEINE 3 oder 6 ECTS waren, sondern jeweils das doppelte. Eh ganz klar, kommt voll drauf an was einem liegt. In meinem Master sind quasi nur Sachen, die ich auch wirklich machen will - ist bei der STEP schätze ich mal noch nicht ganz so, weil du da ja eher Basics/zaches Zeugs machst, oder?

Zur Erklärung: fürn Bachelor brauchst du 180 ECTS (ergo jeweils 30 ECTS in 6 Semestern = Mindeststudienzeit) und fürn Master brauchst du 120 ECTS (jeweils 30 ECTS in 4 Semestern = Mindeststudienzeit).

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Naja 19 ist ja eh ganz gut. Ich muss schon zugeben, auf der FH bekommst du die ECTS teilweise für den kleinsten Schas nachgeworfen. Andererseits sind auch VOs dabei, die definitiv KEINE 3 oder 6 ECTS waren, sondern jeweils das doppelte. Eh ganz klar, kommt voll drauf an was einem liegt. In meinem Master sind quasi nur Sachen, die ich auch wirklich machen will - ist bei der STEP schätze ich mal noch nicht ganz so, weil du da ja eher Basics/zaches Zeugs machst, oder?

Zur Erklärung: fürn Bachelor brauchst du 180 ECTS (ergo jeweils 30 ECTS in 6 Semestern = Mindeststudienzeit) und fürn Master brauchst du 120 ECTS (jeweils 30 ECTS in 4 Semestern = Mindeststudienzeit).

Jop, STEP ist leider eher mühsam. Aber irgendwie müssens die Leute ja rausprüfen, wenns keine Zugangsbeschränkungen gibt ... :madmax:

Und ja, ich weiß:

Bei uns auf der WU brauchst ja auch 180 ECTS fürn Bachelor (is das Standard, oder?!), aber das schaffen de facto nur die ärgsten Freaks in Mindestzeit und sonst niemand! :schluchz::D

Von daher halt ich auch ned recht viel von diesem ECTS-System. Wie du gesagt hast: Bei manchen FH's/Unis bekommst dus nachgeschmissen und bei anderen ist es in einer gewissen Zeit fast unmöglich so viele ECTS Punkte zu holen. Ein gutes Vergleichssystem ist das meiner Ansicht nach nicht.

bearbeitet von Anti__Violett

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Surft nur im ASB

Naja, also 30 ECTS wenn man voll hineinpulvert sind auch auf der Uni möglich, aber sicher schwerer, als auf einer FH, da es zig Terminkollisionen geben kann, die auf einer FH im Vorhinein ausscheiden.

TU und WU vielleicht weniger, aber BOKU und Uni Wien schon möglich...

Klar, so wie´s bei mir ist ist mein curriculum vorgegeben, dh. wann ich welche vorlesungen in welchem semester mache.

geht sich eigentlich ganz gut aus, leider muss ich halt auch ein paar ECTS nachholen. Sind aber meistens "nur" VOs, die dann halt gegenüber den VUs den kürzeren ziehn.

Naja, irgendwie sagt dir jeder da was anderes. Ich werds dann eh selber merken und spätestens am ende des WS, wenn die prüfungen anstehen (würden), wirds/könnts mich halt aufstellen.

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Captain Awesome

Jop, STEP ist leider eher mühsam. Aber irgendwie müssens die Leute ja rausprüfen, wenns keine Zugangsbeschränkungen gibt ... :madmax:

Und ja, ich weiß:

Bei uns auf der WU brauchst ja auch 180 ECTS fürn Bachelor (is das Standard, oder?!), aber das schaffen de facto nur die ärgsten Freaks in Mindestzeit und sonst niemand! :schluchz::D

Von daher halt ich auch ned recht viel von diesem ECTS-System. Wie du gesagt hast: Bei manchen FH's/Unis bekommst dus nachgeschmissen und bei anderen ist es in einer gewissen Zeit fast unmöglich so viele ECTS Punkte zu holen. Ein gutes Vergleichssystem ist das meiner Ansicht nach nicht.

Jo, 180 ist standardisiert, drum auch das ganze Gesuder übern Bachelor usw.. einige Leute meinen, dass ein Bachelor von einer FH weniger wert ist, als ein Bachelor von der Hauptuni/TU/Sonstwas. (Bzw gibts auch Gesuder wegen ganz anderen Sachen, Erweiterungscurriculum usw, aber egal jetzt.)

Teilweise verständlich: auf der FH bekommst deine 3 ECTS für Mathematik für (teilweise) richtig triviale Prüfungen, auf der TU bekommst du (ich weiß es nicht, ich rate einfach mal) 6 ECTS Punkte für Sachen, die defintiv mehr als doppelt so schwer sind. Die Relation ist halt irgendwie nicht gegeben.

Aber dum mein ich ja auch, dass es total unterschiedlich ist. Wenn jetzt jemand in Mathe brilliant ist, und die TU Vorlesung mit ihren 6 ECTS mit links macht, hat er auch "weniger" für seine 6 ECTS gemacht, als wenn er für eine Elektronik-Einheit mit 3 ECTS viel mehr Zeit aufwended.

Ich glaub in Summe gleicht sich's aus, ich kann nur von meinen 3 Jahren FH sagen: bis auf's letzte Jahr (wo wir fast nurnoch Projekte bzw eben Bachelorarbeiten gemacht haben) hatte ich nicht sonderlich viel Leben, und hab mich voll reingekniet. Meine Freundin macht PoWi auf der Hauptuni, und war auch mit ~30ECTS/Semester unterwegs, und die ist genauso gekniet.

Ich halt das ECTS-System für ein recht gutes, klar dass hier und da Sachen dabei sind, wo du schnell mal 1 oder 3 ECTS nachghaut bekommst, das kannst du aber nie verhindern. Ich glaub niemand schafft sein Bachelorstudium mit ausschließlich Alibi-Sachen, wo du eben viele Punkte bekommst, aber wenig leisten musst. Wer das schafft, hat auch wieder eine Leistung vollbracht, und verdient einen akademischen Titel, oder? :feier:

Klar, so wie´s bei mir ist ist mein curriculum vorgegeben, dh. wann ich welche vorlesungen in welchem semester mache.

geht sich eigentlich ganz gut aus, leider muss ich halt auch ein paar ECTS nachholen. Sind aber meistens "nur" VOs, die dann halt gegenüber den VUs den kürzeren ziehn.

Naja, irgendwie sagt dir jeder da was anderes. Ich werds dann eh selber merken und spätestens am ende des WS, wenn die prüfungen anstehen (würden), wirds/könnts mich halt aufstellen.

Jo, bei uns ists eben auch "vorgegeben", sprich in schaffbaren Portionen eingeteilt. Nachholen muss ich zum Glück nur eine VO, darum bin ich relativ zuversichtlich dass ichs packen werd. Und wenn nicht, geht auch keine Welt unter, dann brauch ich halt 1-2 Semester länger, Familienbeihilfe gibt's ja in meinem hohen Alter (24 :schluchz: ) ohnehin nimmer.

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Ich traue mich jetzt mal behaupten, dass der Stoffumfang auf einer FH generell um ein Vielfaches weniger und leichter ist als auf einer Uni (zumindest in den meisten Fällen).

Ich kenne beispielsweise 2 Leute, die vor kurzem ihr Studium in BWL abgeschlossen haben (einer auf der WU und einer auf einer Wirtschafts-FH).

Wenn man da den Stoffumfang vergleicht, hat der FH'ler in seiner Studienzeit vielleicht insgesamt 1/5 (!) vom WU-Studenten lernen müssen bzw. waren die Prüfungen um Welten einfacher.

Die hatten beide noch den alten Studienplan (Mag. bzw. Mag. (FH)), aber ich denke nicht, dass sich durch den Bachelor/Master da so viel geändert hat.

Natürlich darf man da nicht vergessen, dass eine FH ganz anders aufgebaut ist (Anwesenheitspflicht, Praktikum, etc.) und weiters ist auch die andere Frage, ob eine derartig umfangreiche Ausbildung wie auf der Uni für einen guten Job überhaupt notwendig ist bzw. ob es den Mehraufwand rechtfertigt.

Aber dass eine Uni schwerer zu schaffen ist als eine FH (wo in vielen Fällen die Aufnahme das Schwierigste am ganzen Studium ist), kann wohl niemand abstreiten.

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Captain Awesome

Ich traue mich jetzt mal behaupten, dass der Stoffumfang auf einer FH generell um ein Vielfaches weniger und leichter ist als auf einer Uni (zumindest in den meisten Fällen).

Ich kenne beispielsweise 2 Leute, die vor kurzem ihr Studium in BWL abgeschlossen haben (einer auf der WU und einer auf einer Wirtschafts-FH).

Wenn man da den Stoffumfang vergleicht, hat der FH'ler in seiner Studienzeit vielleicht insgesamt 1/5 (!) vom WU-Studenten lernen müssen bzw. waren die Prüfungen um Welten einfacher.

Die hatten beide noch den alten Studienplan (Mag. bzw. Mag. (FH)), aber ich denke nicht, dass sich durch den Bachelor/Master da so viel geändert hat.

Natürlich darf man da nicht vergessen, dass eine FH ganz anders aufgebaut ist (Anwesenheitspflicht, Praktikum, etc.) und weiters ist auch die andere Frage, ob eine derartig umfangreiche Ausbildung wie auf der Uni für einen guten Job überhaupt notwendig ist bzw. ob es den Mehraufwand rechtfertigt.

Aber dass eine Uni schwerer zu schaffen ist als eine FH (wo in vielen Fällen die Aufnahme das Schwierigste am ganzen Studium ist), kann wohl niemand abstreiten.

Najo, das kann man so nicht stehen lassen.

Ich bring's an einem Beispiel, nämlich an mir selbst, und Vergleich TU/FH Technikum Wien.

Ich hab den Bachelor am Technikum gemacht, in Biomedical Engineering. Das hat primär alle BASICS umfasst, die in dem Themengebiet wichtig sind: von Medizin (Anatomie, Physiologie) über Chemie (organische Chemie, Biochemie, Polymerchemie, ...), Mathe/Physik, Englisch, Programmieren (Programmieren per se, Algorithmik, Datenbanken, Softwareengineering, ...), Wirschaft (BWL, Qualitätsmanagement, ...), Elektronik/Regelungstechnik/..., und auch Social-Skills (Team-Management, Motivationstechnik, Konfliktlösung usw ... diese Social Skills haben wir alle verabscheut, weil eben das die "unnötigen" Fächer waren, wo wir ein paar ECTS Punkte für Flipchart-Ausmalen und eine Seminararbeit bekommen haben). Eben ein gut geschnürtes Paket, wo man von jedem Bereich die Grundlagen mitbekommt, und wo sich die Leute auch individuell leichter oder schwerer tun.

Ab dem 4. Semester gab's dann Spezialisierungen Richtung Medizintechnik (primär Elektronik/Strahlenschutz/...), Rehabtechnik (Prothesen, ...), Bioinformatik (Informationssysteme, Datenbanken, ...) und Cell&Tissue (Chemie/Labor/Gewebezeugs), wo sich die Leute nach ihren Interessen die Skills in die Tiefe ausbilden konnten.

Inzwischen arbeite ich auch bei diversen Projekten, nicht nur im medizintechnischen Bereich, wo ich ein bisserl mitbekomme was gebraucht wird. Ganz ehrlich? Gut 2/3 des gelernten Stoffs hätt ich mir sparen können, in meinen momentanen Jobs brauch ich kein Chemie/Mathe/Elektronik/... aber was halt gut ist, ist dass ich's schonmal gehört habe. Wenn jetzt also ein Chemiker mit mir spricht, hat der natürlich 100x mehr Ahnung als ich auf seinem Gebiet - aber ich verstehe ihn, und ich kann mit ihm reden. Und ich kann mir unter den meisten Dingen was vorstellen, auch wenn ich mich inhaltlich auf seine Expertise verlassen muss. Genauso verhält sichs mit Medizinern/Physikern/Wirschaftlern. Beziehungsweise verfüge ich über die Basics, um mich in ein Thema einzulesen, dh wenn ich inhaltlich mitreden soll, weiß ich schonmal ungefähr wo ich beginnen muss. Das hilft enorm.

Jetzt kenn ich auch Leute, die den Biomedical Engineering Bachelor auf der TU gemacht haben, habe mit denen natürlich ausführlich über Inhalte gequatscht, im Grunde machen sie sehr ähnliche Sachen wie wir. Und im Grunde nicht viel mehr oder weniger, wenn man sich jetzt Programmieren herausnimmt: das, was ich in meinen Jobs primär brauche, haben sie nicht mehr oder weniger ausführlich gelernt, als ich. Sie hatten halt ungefähr dreimal so schweres Mathe, und Mechanik, und das waren auch die Prüfungen wo einige gescheitert sind. Nicht dort, wo man eigentlich hinwollte. Wenn ich jetzt also auf die TU gehe, und sage ich will Biomedical Engineering machen, mit Fokus auf Programmieren, dann kann ich das gerne tun, aber ich werde gefälligst dasselbe Mathe/Mechanik machen, das die anderen machen, auch wenn ich's später vermutlich nie wieder brauchen werd, und schon garned in der Detailtiefe. Dadurch verlieren viele Leute einige Semester, weil einzelne Prüfungen enorm viel Kraft/Zeit/Aufwand brauchen, und das, obwohl diese Prüfungen theoretischer Natur sind.

Ich bin der letzte, der sagt "Mathe braucht man ned", aber Mathe allein macht keinen guten Medizininformatiker aus. Und wenn ich jetzt einen guten Medizininformatiker an der TU an Mathe scheitern lasse, habe ich einen guten Absolventen weniger. Das haben die FHs in meinen Augen ein bisserl besser begriffen, aber dafür werden sie auch geschmäht.

Um das Gebrabbel da oben (:D) zu resümieren: nur weil jemand 3x so viel für eine Vorlesung lernen muss, heißt das nicht, dass es das wert ist. Weil während der TU Student ein ganzes Semester nur für Mathe und Mechanik aufwenden muss (was natürlich nicht der Normalfall ist, aber ich geh von den mir bekannten Fällen aus), ist der FH Student in derselben Zeit schon am Arbeitserfahrung sammeln, oder verfeinert seine Skills in den für ihn wichtigen Bereichen. Ich bin nämlich schwer der Meinung, dass MEHR Stoffgebiet auch bedeutet, dass man sich auf längere Zeit in Summe WENIGER davon merkt. Der Stoff von unseren Monsterprüfungen (die wir eh auch hatten) ist nach der Prüfung futsch gewesen, weil man durch den Zeitdruck nur oberflächlich lernen konnte, der Stoff von kleineren Übungen/Vorlesungen/Projekten, wo man sich richtig schön ins Detail reintigern konnte, ist noch viel eher da.

Ich bleib bei der Meinung, dass eine FH für den Bachelor definitiv eine gute Entscheidung war, zumindest für mich. In Wirklichkeit muss es aber eh jeder für sich selbst entscheiden. ;)

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Um das Gebrabbel da oben (:D) zu resümieren: nur weil jemand 3x so viel für eine Vorlesung lernen muss, heißt das nicht, dass es das wert ist. Weil während der TU Student ein ganzes Semester nur für Mathe und Mechanik aufwenden muss (was natürlich nicht der Normalfall ist, aber ich geh von den mir bekannten Fällen aus), ist der FH Student in derselben Zeit schon am Arbeitserfahrung sammeln, oder verfeinert seine Skills in den für ihn wichtigen Bereichen. Ich bin nämlich schwer der Meinung, dass MEHR Stoffgebiet auch bedeutet, dass man sich auf längere Zeit in Summe WENIGER davon merkt. Der Stoff von unseren Monsterprüfungen (die wir eh auch hatten) ist nach der Prüfung futsch gewesen, weil man durch den Zeitdruck nur oberflächlich lernen konnte, der Stoff von kleineren Übungen/Vorlesungen/Projekten, wo man sich richtig schön ins Detail reintigern konnte, ist noch viel eher da.

Richtig!

Fakt ist aber, dass man eben normalerweise 3x so viel lernen muss und wesentlich mehr "Monsterprüfungen" auf einer Uni hat als auf einer FH.

Ob das gut ist bzw. ob es sich auszahlt, ist wie gesagt wieder eine ganz andere Geschichte (und ist wohl auch von Studium zu Studium unterschiedlich).

Mir taugt eine Uni, obwohls schwerer ist, denke ich trotzdem mehr als eine FH, da man eben selbstständig sein muss und sich somit seine Zeit selber einteilen kann (fixer Stundenplan, immer Anwesenheitspflicht, etc. wie in der Schule is ned so meins. :)). Das is auf der WU in der STEP halt ganz extrem. Da hast du nämlich gar keine Anwesenheitspflicht. :D Wird später dann aber auch mehr ...

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blablabla

Na bist du gelähmt. Soeben Übungen von unserer Mathe-LVA bekommen mit komplexen Zahlen etc. und dann wird das als Voraussetzung gesehen obwohl ich noch nie davon gehört hab :schluchz:

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denn wer beichtet, der vermasselt

ist das das mit "i"?

jop. ist aber kein wunder, dass die das voraussetzen, denn das lernst bei jedem ahs-mathelehrer. teilweise sogar schon in der 7.

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ASB-Gott

Fachprüfung am 27. :v:

Wer geht tiefer und hat schon morgen was?

hätte schon am 21. eine Prüfung gehabt bzw. war dafür angemeldet, aber Motivation hat nicht ausgereicht :davinci:

ist das das mit "i"?

dabei j :davinci:

bearbeitet von axl_

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Vtk LOOOOL!

Ich traue mich jetzt mal behaupten, dass der Stoffumfang auf einer FH generell um ein Vielfaches weniger und leichter ist als auf einer Uni (zumindest in den meisten Fällen).

Ich kenne beispielsweise 2 Leute, die vor kurzem ihr Studium in BWL abgeschlossen haben (einer auf der WU und einer auf einer Wirtschafts-FH).

Wenn man da den Stoffumfang vergleicht, hat der FH'ler in seiner Studienzeit vielleicht insgesamt 1/5 (!) vom WU-Studenten lernen müssen bzw. waren die Prüfungen um Welten einfacher.

Die hatten beide noch den alten Studienplan (Mag. bzw. Mag. (FH)), aber ich denke nicht, dass sich durch den Bachelor/Master da so viel geändert hat.

Natürlich darf man da nicht vergessen, dass eine FH ganz anders aufgebaut ist (Anwesenheitspflicht, Praktikum, etc.) und weiters ist auch die andere Frage, ob eine derartig umfangreiche Ausbildung wie auf der Uni für einen guten Job überhaupt notwendig ist bzw. ob es den Mehraufwand rechtfertigt.

Aber dass eine Uni schwerer zu schaffen ist als eine FH (wo in vielen Fällen die Aufnahme das Schwierigste am ganzen Studium ist), kann wohl niemand abstreiten.

in weiterer folge gehts ja drum einen job zu finden. diesbezüglich wirds der wu-ler sicherlich einfacher haben, da die wu zu den top wirtschaftsfakultäten weltweit zählt (ist erst vor kurzem wieder ein neues rakning in der financial times erschienen). insofern liegt hier schon mal der vorteil gegenüber fh's.

eine zweite sache ist jene, dass auf der wu eher generalisten und in späteren semestern erst spezialisten ausgebildet werden. ich habe zwar keine persönlichen erfahrungen auf fh's gemacht, erfahrungsberichten zu folge, werden auf fh's ab dem 1. semester eher spezialisten ausgebildet. natürlich ist das unterschiedlich wonach unternehmen gerade suchen. was nun eher 180 ects verdient, bleibt jedem selbst einzuschätzen.

zudem kommt das risiko, dass du bei negativen noten auf der fh fliegst. da hast du dann noch eine nachprüfung und/oder eine kommissionelle. dann ist es aber vorbei. habe das im bekanntenkreis selsbt miterlebt und ich fände es ziemlich bitter wenn ich 1,5 jahre kein leben hab, dann bei einer prüfung hänge und schließlich alles vorbei ist.

insofern - speziell auf dein beispiel bezogen - find ich es absolut klüger an der wu zu studieren als wirtschaft auf irgendeiner fh zu machen. auch wenn ich vl sogar 12 semester für den bachelor benötige - was an der wu ja nicht gerade eine seltenheit ist...

bearbeitet von asbo_drinker

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