Welches Studium?


Mendosa

Recommended Posts

Cremig, der Oro

Kann mir bitte jemand den sachverhalt mit der online voranmeldung an der uni wien erklären? Ab 4. Juli kann man sich ja anmelden, muss man sich jz aber BIS oder AB 4. Juli auch online voranmelden? Bzw. Wo genau eig?

Alles in allem find ich die neuen regelungen schon ein bisschen beängstigend.. Wie schätzen die asb user die neuen regelungen ein? Wirds doch einigermaßen machbar? Hab momentan leider viel zu wenig einblick.. Hab vor 2 jahren maturiert und war danach beim bundesheer und hab jz über ein jahr gearbeitet. Würd jz gern ab oktober politikwissenschaft studieren, die momentane panikmache nimmt mir aber gscheid die vorfeude etc..

AB 4. juli http://www.univie.ac.at/ZID/aktuell/530.html

vielleicht sieht man sich ja :winke:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

#21 para siempre

kann jz natürlich nur von mir sprechen.. Also grundvoraussetzung is mal politisches interesse, vermutlich wesentlich stärker als bei vielen, die vielfalt des studiums, und die möglichkeiten nach dem bachelor (masterstudium in interessanten bereichen) sind meine hauptgründe.

Der dritter punkt führt mich dann auch gleich zur zweiten frage, was man danach machen kann: natürlich in die politik gehn :D (politischer) berater, verschiedene organisationen (mein liebling: uno), und, was viele nicht denken: das studium bietet eine gute ausgangsbasis, wenn man, so wie ich, in die richtung pr, öffentlichkeitsarbeit, etc gehen will.. Das hab ich mit dem 3. Punkt hauptsächlich gmeint, weil ich den master dann nur auf powi aufbauen will aber eben in die andere sparte wechsel.

Edith: natürlich gibts noch einige bereiche mehr, einfach mal an der uniwien homepage nachschaun, hab jz aber nur das für mich wesentliche gschrieben

bearbeitet von Stinson

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

kommt auch drauf an wo man es studiert

studierst es etwa?

hab von meinem zivi chef gehört, der das auch macht, das es ziemlich auf englisch umgestellt werden soll!? stimmts das? zumindest laut seiner aussage soll das masterstudium vollkommen auf englisch sein und das bachelor gemischt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Captain Awesome

was bringt eigentlich jemanden dazu powi zu studieren?

PoWi ist schon ein interessantes Studium. Meine Freundin machts, wie schon geschrieben: politisches Grundinteresse sehr ausgeprägt, und auch sonst isses halt eine Geisteswissenschaft mit allem drum und dran. Während meinereiner also über irgendwelche Datenmodelle Bachelorarbeiten verfasst schreibt sie über .. puh, keine Ahnung, aber halt irgendwas politisches, nüm? :feier: Sinn dieser Arbeiten ist auf der einen Seite natürlich das fachliche, sprich der Inhalt, aber zu einem großen Teil eben auch dass man lernt, wie man wissenschaftlich korrekte Publikationen macht - von der Planung, über die Ausführung bis hin zur tatsächlichen Abgabe. Wenn man über ein Thema schreibt, das einen interessiert, lernt man's bekanntlich schneller. Macht in meinen Augen Sinn.

noch mehr würd mich intressiern, was man damit später beruflich macht?

Reich heiraten - dafür hat sie dann wohl mich. :schluchz:

Nein im ernst: sie schielt ein bisschen Richtung NGO's wie zB ZARA (nicht die Bekleidungsfirma :p), oder eben auch UNO usw.. grad wenn man noch ein Zweitstudium dabei hat macht sich ein Bachelor in Politikwissenschaften nicht schlecht. Aber mit PoWi alleine steht man ohne irgendeiner wahnsinns Connection relativ blöd da, so realistisch muss man sein. Kombinieren lässt sichs natürlich gut mit Publizistik/Fremdsprachen, aber das liegt dann natürlich ganz stark am Studenten.

Ich mach ab Herbst auf der MedUni Wien den Master in Medizininformatik, freu mich schon voll. FH war nett, aber ich brauch einen Tapetenwechsel.

Zu den 15/30 ECTS in der STEOP (?): also 15 ECTS MÜSSEN einfach drin sein in einem Semester. Danach kann mans ja eh wieder ein wenig schleifen lassen, in der Phase hat man halt weniger Zeit zum Saufen. Wenn jemand auf Vollzeitarbeit angewiesen ist (was es ja auch gibt), dann wirds schon eng. Und den Leuten sollte man nicht unbedingt damit reinscheißen, dass die dann nimmer studieren gehn können. Andererseits gibt's für entsprechende Leistungen auch Förderungen und Stipendien, dass man sich über diese erste Phase finanziell drüber retten kann - aber dafür muss man halt was leisten. Sicher nicht einfach für viele, und bestimmt nicht fair, aber ich kann die Schritte der Unis nachvollziehen. Was da teilweise abgeht is irre, und diverse Irre haben nix in einem Studium verloren - die verstellen dann Leuten mit Potential/Motivation/usw den Weg, weil Prüfungen voll sind, usw usf. Schwierige Thematik, ich bin sehr froh dass ich den Bachelor relativ easy erledigen konnte, und im Master jetzt auch wieder eine Fachrichtung wähle, die kein Schwein interessiert - somit hab ich in der Hinsicht keinen Stress. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

#21 para siempre

PoWi ist schon ein interessantes Studium. Meine Freundin machts, wie schon geschrieben: politisches Grundinteresse sehr ausgeprägt, und auch sonst isses halt eine Geisteswissenschaft mit allem drum und dran. Während meinereiner also über irgendwelche Datenmodelle Bachelorarbeiten verfasst schreibt sie über .. puh, keine Ahnung, aber halt irgendwas politisches, nüm? :feier: Sinn dieser Arbeiten ist auf der einen Seite natürlich das fachliche, sprich der Inhalt, aber zu einem großen Teil eben auch dass man lernt, wie man wissenschaftlich korrekte Publikationen macht - von der Planung, über die Ausführung bis hin zur tatsächlichen Abgabe. Wenn man über ein Thema schreibt, das einen interessiert, lernt man's bekanntlich schneller. Macht in meinen Augen Sinn.

Reich heiraten - dafür hat sie dann wohl mich. :schluchz:

Nein im ernst: sie schielt ein bisschen Richtung NGO's wie zB ZARA (nicht die Bekleidungsfirma :p), oder eben auch UNO usw.. grad wenn man noch ein Zweitstudium dabei hat macht sich ein Bachelor in Politikwissenschaften nicht schlecht. Aber mit PoWi alleine steht man ohne irgendeiner wahnsinns Connection relativ blöd da, so realistisch muss man sein. Kombinieren lässt sichs natürlich gut mit Publizistik/Fremdsprachen, aber das liegt dann natürlich ganz stark am Studenten.

Ich mach ab Herbst auf der MedUni Wien den Master in Medizininformatik, freu mich schon voll. FH war nett, aber ich brauch einen Tapetenwechsel.

Zu den 15/30 ECTS in der STEOP (?): also 15 ECTS MÜSSEN einfach drin sein in einem Semester. Danach kann mans ja eh wieder ein wenig schleifen lassen, in der Phase hat man halt weniger Zeit zum Saufen. Wenn jemand auf Vollzeitarbeit angewiesen ist (was es ja auch gibt), dann wirds schon eng. Und den Leuten sollte man nicht unbedingt damit reinscheißen, dass die dann nimmer studieren gehn können. Andererseits gibt's für entsprechende Leistungen auch Förderungen und Stipendien, dass man sich über diese erste Phase finanziell drüber retten kann - aber dafür muss man halt was leisten. Sicher nicht einfach für viele, und bestimmt nicht fair, aber ich kann die Schritte der Unis nachvollziehen. Was da teilweise abgeht is irre, und diverse Irre haben nix in einem Studium verloren - die verstellen dann Leuten mit Potential/Motivation/usw den Weg, weil Prüfungen voll sind, usw usf. Schwierige Thematik, ich bin sehr froh dass ich den Bachelor relativ easy erledigen konnte, und im Master jetzt auch wieder eine Fachrichtung wähle, die kein Schwein interessiert - somit hab ich in der Hinsicht keinen Stress. :D

Also wennst in POWI fertig bist hast ja nicht nur POWI gmacht, du hast ja auch 2 EC's gmacht, wennst die gut und mit weitblick wählst dann hast zumindest mal die Basis für einen guten Start in den Berufsweg. (Leider kann ich halt nicht sage ob die EC's dann später mal wirklich was bringen, aber ich stells mir halt so vor :confused: )Was ich damit mein: ich hab vorher die HAK gmacht, hab daher einen eher wirtschaftlichen Background, dazu kommt dann mit dem POWI studium dieser Fachbereich dazu. Als EC hab ich vor BWL und VWL zu machen.In der Schule hab ich Englisch (klar), Spanisch und Tschechisch glernt. Eine von den zwei Fremdsprachen will ich dann falls möglich noch forcieren. Denk da hat man dann grad in dem Studienbereich eine breite Basis. Aber das is jetzt nur mein vorhaben, gibt ja ziemlich viel die es komplett anders machen wollen als ich, ich hab ja vor danach eher den PR, Öffentlichkeitsarbeit,.. Zweig zu machen.

Ich mach mir jz nicht in die Hosen wegen den 15/30 ECTS punkten, das problem is eher das ich mir unter anderem nicht recht viel darunter vorstellen kann (was das für ein aufwand ist) und hauptsächlich die Sorge, dass durch die Wischi Waschi lösung, die Professoren und die Uni leitung nicht genau wissen wie sie vorgehen sollen. Kann mMn jz komplett in zwei richtungen ausschlagen, entweder es wird strikt und "gnadenlos" vorgangen, oder eben da man sich nicht sicher ist wie das "angenommen" wird, eher schleifend.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

Also kurz zu meiner Situation:

Ich bin derzeit auf der Wirtschaftsuni für IBW inskribiert (bin aber noch in der Eingangsphase) und hab mich vor Wochen für die FH-Wien Bachelorstudiengang Marketing & Sales beworben. Warum? Hab ghört dass sich dort extrem viele bewerben (<500), nur 40 genommen werden und grundsätzlich klingts mal nicht so uninteressant. Nachdems auch nix kostet hab ich mir dacht ich probier mal das Aufnahmeverfahren, um zu schaun ob ichs packen würd.

Gut. EDV Test hab ich bestanden, und heut kommt auch die Mitteilung dass das persönliche Gespräch erfolgreich war und ich aufgenommen bin. Jetzt muss ich aber innerhalb einer Woche das Geld überweisen, also eine Entscheidung treffen.

Wie gsagt, meine Tendenz war eigentlich immer (und auch jetzt noch) Richtung Wirtschaftsuni. Grund dafür sind die größeren Aufstiegschancen später und weil mir das "selbstorganisierte" Leben als Student eher zusagt, als nochmals mindestens 3 Jahre (für den Bachelor, würd nachher natürlich noch einen Master dranhängen bei der FH) in eine "Schule" zu gehn.

Das einzige was mich an der WU halt stört is, dass es extrem überlaufen is und die unnedige STEP.

Aber gut - jetzt die Frage an euch. Wie würdets ihr handeln, hat irgendjemand vielleicht Erfahrungsberichte, bzw weiß wies mit Jobchancen nach dem Studium (sowohl auf Uni als auch vorallem an der FH) aussieht?

Danke :)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Captain Awesome

Also wennst in POWI fertig bist hast ja nicht nur POWI gmacht, du hast ja auch 2 EC's gmacht, wennst die gut und mit weitblick wählst dann hast zumindest mal die Basis für einen guten Start in den Berufsweg. (Leider kann ich halt nicht sage ob die EC's dann später mal wirklich was bringen, aber ich stells mir halt so vor :confused: )Was ich damit mein: ich hab vorher die HAK gmacht, hab daher einen eher wirtschaftlichen Background, dazu kommt dann mit dem POWI studium dieser Fachbereich dazu. Als EC hab ich vor BWL und VWL zu machen.In der Schule hab ich Englisch (klar), Spanisch und Tschechisch glernt. Eine von den zwei Fremdsprachen will ich dann falls möglich noch forcieren. Denk da hat man dann grad in dem Studienbereich eine breite Basis. Aber das is jetzt nur mein vorhaben, gibt ja ziemlich viel die es komplett anders machen wollen als ich, ich hab ja vor danach eher den PR, Öffentlichkeitsarbeit,.. Zweig zu machen.

Ich mach mir jz nicht in die Hosen wegen den 15/30 ECTS punkten, das problem is eher das ich mir unter anderem nicht recht viel darunter vorstellen kann (was das für ein aufwand ist) und hauptsächlich die Sorge, dass durch die Wischi Waschi lösung, die Professoren und die Uni leitung nicht genau wissen wie sie vorgehen sollen. Kann mMn jz komplett in zwei richtungen ausschlagen, entweder es wird strikt und "gnadenlos" vorgangen, oder eben da man sich nicht sicher ist wie das "angenommen" wird, eher schleifend.

Meine Freundin hat als EC Philosophie, und hasst es teilweise richtig. Aber ja, wenn man ungefähr eine Idee hat wo man hinwill, dann wird das schon.

Bloß nicht das Studium schlechtreden lassen - wiegesagt, wenn's einen interessiert, wird man was mitnehmen, und darum geht's schileßlich.

Also kurz zu meiner Situation:

Ich bin derzeit auf der Wirtschaftsuni für IBW inskribiert (bin aber noch in der Eingangsphase) und hab mich vor Wochen für die FH-Wien Bachelorstudiengang Marketing & Sales beworben. Warum? Hab ghört dass sich dort extrem viele bewerben (<500), nur 40 genommen werden und grundsätzlich klingts mal nicht so uninteressant. Nachdems auch nix kostet hab ich mir dacht ich probier mal das Aufnahmeverfahren, um zu schaun ob ichs packen würd.

Gut. EDV Test hab ich bestanden, und heut kommt auch die Mitteilung dass das persönliche Gespräch erfolgreich war und ich aufgenommen bin. Jetzt muss ich aber innerhalb einer Woche das Geld überweisen, also eine Entscheidung treffen.

Wie gsagt, meine Tendenz war eigentlich immer (und auch jetzt noch) Richtung Wirtschaftsuni. Grund dafür sind die größeren Aufstiegschancen später und weil mir das "selbstorganisierte" Leben als Student eher zusagt, als nochmals mindestens 3 Jahre (für den Bachelor, würd nachher natürlich noch einen Master dranhängen bei der FH) in eine "Schule" zu gehn.

Das einzige was mich an der WU halt stört is, dass es extrem überlaufen is und die unnedige STEP.

Aber gut - jetzt die Frage an euch. Wie würdets ihr handeln, hat irgendjemand vielleicht Erfahrungsberichte, bzw weiß wies mit Jobchancen nach dem Studium (sowohl auf Uni als auch vorallem an der FH) aussieht?

Danke :)

Ich kenn recht viele Wirtschaftsrechtler/BWLer von der WU, die ächzen quasi alle, weil entscheidende Prüfungen/Seminare einfach krank überlaufen sind, sie dadurch ein Semster bzw teilweise Jahr warten müssen, sich alles ewig zieht. Abgesehen davon dürfts bei der WU gut passen - von Qualität, Umfeld usw. So Sachen wie Punschstand/Cocktailbar und die etlichen Lokale um die Uni hatte ich auf meiner FH (Technikum) zB überhaupt nicht - weiß nicht wie's da mit der FH Wien aussieht. Aber das sollte man nicht ganz außer acht lassen.

Ich persönlich bin gut mit der FH zurecht gekommen, aus dem Grund dass ich einfach ein faules Stück bin, und den Druck brauche. Selbstorganisation lernst du auf der FH sowieso auch, bzw kannst du dich aufs Wesentliche (den Studieninhalt) konzentrieren, während man da bei der WU eben wie erwähnt teilweise zum Zeitpunkt X im Onlinesystem sein muss, und innerhalb von ein paar Sekunden auf den ZUR PRÜFUNG ANMELDEN-Button hämmern muss, sonst hat man ein Pech gehabt. Anwesenheitspflicht bei der FH fand ich nicht tragisch, teilweise wurde es locker genommen, und ich (persönlich) finde es sowieso immer sinnvoll in den VO's anwesend zu sein - auch wenn manche Lektoren nicht vortragen können, man beschäftigt sich in der Zeit wo man dort sitzt sicher mehr mit dem Stoff, als wenn man die Zeit zuhause verbringt. Und wenn man keinen straffen Job nebenher hat, ists sowieso kein Problem in alle LVs zu gehen.

Bei Wirschafts-Geschichten hab ich vor ein paar Jahren den Tenor mitbekommen, dass Firmen eher auf nicht-FH-Absolventen stehen - eben wie du sagst, weil Selbstorganisation usw. Ist aber schon gute ~5 Jahre her, ich kanns weder bestätigen noch dementieren. Glaube aber dass man in der FH ein sinnvolles Curriculum gepaart mit einem schaffbaren Umfeld bekommt. Dadurch dass du einer von 40 bist ist hier und da eine verstrichene Frist verzeihbar (wenn du nen guten Grund hast), während das auf einer Uni wie der Hauptuni bzw der WU total undenkbar wäre. Dort bist du eine Nummer, und sogar die Bachelorarbeiten werden teilweise ziemlich distanziert betreut. Da hast du auf der FH von jeder LV bzw Übung Zeit mit deinem Lektor, in meinen Augen lernt man grad in Kleingruppen enorm viel.

Meine Tendenz würde Richtung FH gehen, grad weil der Bachelor auf der WU krank überlaufen ist, und wenn du die Chance auf einen der 40 Plätze FH hast, würd ich's zumindest probieren. Wenn du damit garnicht zurecht kommst kannst du ja nach 1-2 Semestern aufhören, aber ein Studium in Mindeststudienzeit kann schon einiges. Ich bin aber wiegesagt nicht selbst auf der WU bzw einer wirschaftlichen FH gewesen, das sind nur so meine Eindrücke weil viele ausm Freundeskreis WU'ler sind, und ich die Diskussion FH vs. Uni relativ oft durchgekaut habe. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Oida Foda

Stimmt der Großteil, den mein Vorposter sagt, aber: zu Prüfungen muss man sich nicht in Sekundenbruchteilen anmelden, bei denen bekommt man immer einen Platz (im Gegensatz zur Boku z.B., wos Wartelisten für Multiple-Choice-Prüfungen gibt, was mMn ne Frechheit ist). Nur bei den Lehrveranstaltungen im 2. Abschnitt musst du dich mitunter wirklich in der richtigen Sekunden anmelden (das sind die PI Veranstaltungen wie z.B. "Gesellschaftlicher Kontext wirtschaftlichen Handelns" oder "Wirtschafts- und Finanzpolitik" wos jeweils nur begrenzte Plätze aber viel zu wenig Vortragende gibt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.