Welche Filme habt ihr euch zuletzt angesehen ?

[mazunte]

indestructable schrieb vor 1 Stunde:

Ganz ehrlich. Was hast dir vorgstellt?

Da muss man mit der richtigen einstellung zum film gehen

Mit der richtigen Einstellung zum Film gehen?
Der Film kommt und geht so wie das Alter;
 

World War Z incoming.

[bianco verde]

mazunte schrieb vor 14 Stunden:

 

World War Z incoming.

Also wenn man das Buch gelesen hat, dann war der ja mal so richtig schlecht.

[mazunte]

bianco verde schrieb vor 5 Stunden:

Also wenn man das Buch gelesen hat, dann war der ja mal so richtig schlecht.

Ja. Aber manche können nicht einmal ein Spiel lesen;
Just my 2 Cents.

[mazunte]

Renoviert wird ...

 

[mazunte]

Ritter Jamal 

 

[FleXx]

Space Jam zum X mal. Immer noch geil. Ich liebe einfach Filme aus den 90ern. 

Und ja ich habe mich bis jetzt geweigert den zweiten Teil zu sehen. Will mir einfach diese schöne Erinnerungen an einen gelungen Film nicht kaputt machen.

[jimmy1138]

bianco verde schrieb vor 23 Stunden:

Also wenn man das Buch gelesen hat, dann war der ja mal so richtig schlecht.

Die haben ja im Prinzip den ganzen letzten Akt neu gedreht.

Das Kurioseste an dem Film ist ja mMn, daß Peter Capaldi "WHO Doctor" spielt, kurz danach war er dann "Doctor Who"

[Rapidler_1899]

Taking Lives (2004)

Ein wirklich guter Film. Bin bisher nie über die ersten 5 Minuten hinausgekommen und hab es gestern doch tatsächlich geschafft, 17 Jahre nach dem Erscheinen, den Film zum ersten Mal zur Gänze zu schauen.

Anon (2018)

Seltsamer Streifen, der am Anfang einen Anflug von "Minority Report" hatte, jedoch im Verlaufe seines Seins, nicht genau weiß, worauf er hinauswill. Dafür gibts viel nackte Haut. 

[mazunte]

Fronkenstein Fronkenstein, lass mich mit dem Messer rein ...

Sehenswert;

[xSLAYERx]

Last 4

[mazunte]

bearbeitet 22. August 2021 von mazunte

[teamjoker53]

City of Lies

Johnny Depp als LAPD Detective Russell Poole, der gemeinsam mit Forest Whitaker als (fiktivem) Journalist seine Ermittlungen zum Mord an The Notorious B.I.G. – und die Verwicklungen des LAPDs darin – Revue passieren lässt. Schauspielerisch recht gut, vom Script und er Inszenierung ein bissl hakelig, aber inhaltlich halt noch immer brisant. Eine gute Ergänzung zu „Unsolved“ sowie den diversen Dokus zum noch immer ungelösten Mordfall.

CODA

Das Leben kann ein ganz schöner Struggle sein, wenn man die einzig Hörende in einer Familie Gehörloser ist, ständig auf dem väterlichen Fischerboot aushelfen muss und sich eigentlich den Traum eines Gesangsstudiums verwirklichen möchte. Sehr feine coming-of-age Dramedy mit tollen SchauspielerInnen – und einer großartigen Gesangsleistung von Emilia Jones – vor der Kulisse New Englands. Ein richtiger Feel-Good-Movie.

Sweet Girl

Lebt hauptsächlich von der Körperlichkeit des Hauptdarstellers, denn der Plot Twist am Ende reißt den Film definitiv nicht raus. Eigentlich ist das eher was, das direct-to-video released werden würde und in einer Videothek neben Scott Adkins Filmen oder ähnlichem stünde – wenngleich hier die production value eine Spur höher ist. Aber so hat’s halt Netflix gekauft.

The Mauritanian

Die Verfilmung des „Guantanamo Diary“ von Mohamedou Ould Slahi: sehr starke Performance von Tahar Rahim, ebenso von Jodie Foster, und garniert mit teilweise verstörenden – nachgestellten – Bildern aus Gitmo.

Snake Eyes: G.I. Joe Origins

Auf jeden Fall besser als die beiden ersten Filme aus der Franchise, die doch ziemlich cartoon-ish und cringe waren. Das hier ist ein optisch sehr stylischer, mit teilweise großartigen Fights daherkommender, moderner Ninja-Film. Ein Academy Award Nominee wird’s natürlich trotzdem nicht, aber für einen Popcorn-Kinoabend ist das schon okay.

Beckett

John David Washington wird in Hitchcock’scher Manier quer durch Griechenland gejagt. Die Vorbilder sind mit „Der Mann, der zuviel wußte“ und „Der Dritte Mann“ auch deutlich erkennbar, „Beckett“ erreicht aber nicht ganz deren Niveau. Dafür ist die Kameraarbeit von Mukdeeprom – der bereits das „Suspiria“-Remake und die Chalamet-Romanze „Call Me by your Name“ wunderbar gefilmt hat – sehr schön, ebenso der Soundtrack. Und der starke Fokus auf JDW und seine man-on-the-run Performance hat mir auch gefallen.

[Aegis]

mazunte schrieb am 19.8.2021 um 16:19 :

Fronkenstein Fronkenstein, lass mich mit dem Messer rein ...

Sehenswert;

Oooh ein Werwolf! Wer ist der Wolf?

BLÜCHER!

Ein großartiger Film!

[mazunte]

Aegis schrieb vor 13 Stunden:

Oooh ein Werwolf! Wer ist der Wolf?

BLÜCHER!

Ein großartiger Film!

Ovomaltine

 

[Chr1s]

The Big Short - 7,5/10
Handelt um den Finanzcrash bzw. Platzen der Immobilienblase von 2007 in den US.
Im Vergleich zu Wall Street war ich hier als kompletter Laie noch überforderter. Sie haben das aber charmant und kreativ gelöst ( Margot Robbie  ) um alle mit ins Boot zu holen.
Trotz dieses Themas war er sehr kurzweilig und ich kann diesen Film nur empfehlen. Unglaublich was in unserem System alles falsch läuft.

Me Before You - 6,5/10
Wie kitschig darf es sein? JA!
Das beschreibt den Film mMn ganz gut aber ich hab einen Soft-Spot für schnulzige Rom-Coms

Free Guy - 6/10
Reynolds macht das, was er die letzten Jahre immer macht - nur für ein jüngeres Publikum. Hat ein paar nette Gags und Cameos dabei aber mir war er dann doch etwas zu kindisch.

Nobody - 7/10
Sehr lässig Bob Odenkirk in so einer Rolle zu sehen. Es dauert zwar ein paar Minuten bis er Fahrt aufnimmt aber dann gibts Action im Minutentakt. 
Mein Highlight des Films war aber Christopher Lloyd   
Wer auf die John Wick Filme steht wird auch mit Nobody seinen Spaß haben.

The Marksman - 5/10
Liam Neesons Filme sind eigentlich ein Guilty Pleasure meinerseits. Mit The Marksman konnte ich jedoch nicht viel anfangen. 
Im Vergleich zu seinen anderen Filmen hält dieser sich lange zurück. Damit hab ich per se kein Problem, jedoch gab die Story zu wenig her um mich durchgehend unterhalten zu können.. 

The Little Things - 5/10
Denzel Washington ermittelt zusammen mit Remi Malek in einem Mordfall. Klingt erstmals vielversprechend. Ich merkte aber recht schnell, dass meine Erwartungen wohl nicht erfüllt werden.
Der Film zieht sich von Beginn an - die knapp 2 Stunden fühlten sich deutlich länger an. Story und Dialoge hat man so auch schon 100x gesehen.. Keine Vollkatastrophe aber man verpasst definitiv nichts.   

Tag / Catch Me! - 7/10
Der Film ist schon wieder so deppat, dass er mich wirklich köstlich unterhalten hat. Dass der auch noch auf einer wahren Geschichte beruht, machts noch besser
Wer eine seichte Comedy sucht, sollte dem eine Chance geben.