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Hotel Mumbai

 

Handelt von den realen Ereignissen des Terroranschlags 2008 in Mumbai mit insgesamt 175 Todesopfern und über 300 Verletzten, die zeitversetzt in der ganzen Stadt stattfanden. Wie der Name des Films schon verrät, liegt der Hauptfokus des Geschehens im sehr edlen und mondänen Luxushotel Taj Mahal, in dem hochrangige/reiche/berühmte Gäste (oft auch aus dem Ausland) residieren.

Die gezeigten Bilder sind sehr drastisch, die Terroristen gehen unglaublich brutal und kaltblütig vor.

Alles was ihnen vor den Gewehrlauf kommt wird über den Haufen geschossen.

Einige Gäste verschanzen sich in einem Raum, eine Art "Geheim-Saloon" und hoffen, dass die Polizei sie bald befreit.

Diese ist aber nur mangelhaft ausgerüstet und muss deshalb auf die Spezialkräfte aus dem 800km entfernten Dehli warten.Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt...

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Fight Club: Kult-Film mit Brad Pitt und Edward Norton wird 20 - DER SPIEGEL

Fightclub

Spoiler


Der namenlose Protagonist arbeitet für einen großen Autohersteller in einer amerikanischen Großstadt als Rückrufkoordinator und führt ein nach außen unauffälliges, an oberflächlichem Konsum orientiertes Leben. Er verabscheut seinen Beruf und leidet seit geraumer Zeit an Schlaflosigkeit. Um diese zu lindern, nimmt er an Selbsthilfegruppen für chronisch Kranke teil, indem er vorgibt, selbst unheilbar krank zu sein. Die Anteilnahme der Gruppenmitglieder lindert kurzzeitig die Schlaflosigkeit des Protagonisten, zumindest so lange, bis er dort Marla Singer kennenlernt. Sie ist wie er eine Simulantin, die ebenfalls ungerechtfertigt an Selbsthilfegruppen teilnimmt. Als er dies erkennt, fühlt er sich ertappt und unbehaglich und kann wieder nicht schlafen.

Sein Leben verändert sich radikal, als er auf einer Dienstreise im Flugzeug den dubiosen Seifenhändler Tyler Durden trifft. Nachdem die Eigentumswohnung des Protagonisten bei einer Explosion zerstört worden ist, wendet er sich spontan an Tyler und trifft sich mit ihm in einer Kneipe. Als der Protagonist erwähnt, dass er ein Hotel braucht, suggeriert ihm Tyler, er könne ihn fragen. Nach einigem Zureden bittet der Protagonist ihn um eine Schlafgelegenheit, wofür Tyler als Gegenleistung verlangt, geschlagen zu werden. Daraus resultiert eine sonderbar freundschaftliche Prügelei, bei der sich der Protagonist eigentümlich lebendig fühlt. Als Folge zieht er dauerhaft bei Tyler ein, der sich in einer verlassenen, völlig verwahrlosten Villa einquartiert hat.

Nach weiteren Kämpfen in der Öffentlichkeit schließen sich ihnen weitere Männer an, die ebenfalls den Nervenkitzel regelmäßiger Schlägereien suchen. Tyler und der Protagonist gründen daraufhin den Fight Club. Die Männer treffen sich regelmäßig zu Kampfabenden im Keller einer Bar. Diese Art von Geheimloge ist für den Protagonisten die neue Form einer Selbsthilfegruppe – er ist glücklich. Eines Tages bittet Marla ihn nach Einnahme einer Überdosis Schlaftabletten telefonisch um Hilfe. Der Protagonist ignoriert sie, doch kümmert sich Tyler um Marla, woraufhin beide eine heftige Affäre miteinander beginnen. Tyler bittet den Protagonisten – sozusagen als Gefallen unter Freunden – dass dieser niemals mit Marla über Tyler redet, woran sich der Protagonist auch hält. Parallel dazu verhindert der Protagonist mit einer List seine sich abzeichnende Kündigung: Zum einen erpresst er seinen Arbeitgeber mit der Wahrheit, dass dieser Autos herstellt, die Sicherheitsstandards nicht entsprechen. Im Büro seines Vorgesetzten verprügelt er sich zudem vor dessen Augen selbst, gibt aber seinem Chef die Schuld daran und bewirkt so, dass er fortan als „freiberuflicher Berater“ weiterhin Gehalt bezieht, ohne arbeiten zu müssen.

Tyler gründet derweil ohne Wissen seines Mitbewohners das Projekt Chaos, wofür er Gleichgesinnte aus dem Fight Club rekrutiert und in seinem Haus unterbringt. Diese strikt durchorganisierte Truppe unternimmt Angriffe auf die öffentliche Ordnung, wobei es zu einem Todesfall in den eigenen Reihen kommt. Der Protagonist, der unter immer stärkeren Schlafstörungen und Erinnerungslücken leidet, bemerkt nun, dass er die Einsicht in Tyler und dessen Pläne verloren hat. Nachdem Tyler plötzlich verschwunden ist, begibt sich der Protagonist auf dessen Spur. Er erfährt, dass Tyler landesweit weitere Fight Clubs gegründet hat, um die herrschende Ordnung umzustürzen. Dabei erfährt er zu seiner Bestürzung, dass er selbst von allen für Tyler gehalten wird.

Nachdem der Protagonist vor Marla über Tyler geredet und damit Tylers einzige Regel zwischen den beiden gebrochen hat, taucht Tyler in einem Hotelzimmer des Protagonisten auf und offenbart ihm endgültig die Wahrheit über sich und ihn: Er hat eine dissoziative Identitätsstörung. Er selbst ist Tyler Durden, der als eigenständige Person nur in seiner Vorstellung existiert, eine souveräne und anarchistische Person, die all das ist und tut, was er nie sein oder tun konnte. Der Protagonist selbst arbeitet als Tyler, wenn er zu „schlafen“ glaubte, er ist teilweise noch er selbst oder er beobachtet Tyler. Er selbst hatte sich damals vor der Kneipe verprügelt, er selbst hatte seine alte Wohnung und sein altes Leben gesprengt. Als Tyler hatte er selbst die Affäre mit Marla und hat einen Plan in Gang gesetzt, den der Protagonist nun aufzuhalten versucht: Die Zentralen aller Kreditkartenunternehmen sollen in die Luft gesprengt werden, um das Finanzwesen kollabieren zu lassen und jeden Menschen noch einmal „von Null“ anfangen zu lassen. Tyler hat für den Fall vorgesorgt, dass sich sein „Ich“ gegen ihn wenden könnte: die Angehörigen des Projekt Chaos stellen sich nun gegen ihn und er kann ihnen nur knapp entkommen.

In einem Wolkenkratzer kommt es zum Endkampf zwischen dem Protagonisten und seinem anderen „Ich“ – wie zuvor verprügelt sich der Protagonist also faktisch selbst, wobei seine „Tyler“-Seite zunächst die Oberhand behält. Szenen des Kampfes aus der „neutralen“ Sicht von Überwachungskameras zeigen, dass Tyler und der Protagonist tatsächlich nur eine Person sind. Der Protagonist überzeugt Tyler, dass er sich – und damit beide Versionen seiner selbst – umbringen wird. Er schießt sich in den Mund, woraufhin man Tyler mit einem Loch im Hinterkopf zu Boden fallen sieht. Der Protagonist hingegen überlebt – er hat sich lediglich durch die Wange geschossen[2]. Tylers Werk kann jedoch nicht mehr aufgehalten werden. Gemeinsam mit Marla, die eigentlich in einem Bus hätte fliehen sollen, aber von den Mitgliedern des Projekt Chaos zum Wolkenkratzer gebracht worden ist, betrachtet der Protagonist die Zerstörung der Finanzgebäude.

Besonderheiten
Während des Filmes wird der Name des Protagonisten und Erzählers nicht genannt. In den Selbsthilfegruppen verwendet er verschiedene Namen wie Rupert, Travis oder Cornelius. In Sekundärliteratur und Rezensionen wird der Erzähler manchmal Jack genannt, was auf eine Reihe von Zitaten nach dem Muster „Ich bin Jacks Medulla oblongata / Ich bin Jacks vergeudetes Leben / Ich bin Jacks vollkommenes Defizit an Überraschung“ (etc.) zurückzuführen ist. Er zitiert dabei aus einer Zeitschrift.
Tyler ist wenigstens vier Mal an verschiedenen Stellen nur für den Bruchteil einer Sekunde, in einem sogenannten Frame, zu sehen, bevor ihn der Protagonist überhaupt im Flugzeug „kennenlernt“, und danach ebenfalls im weiteren Verlauf des Films. Dabei handelt es sich allerdings nicht um eine Person, die durchs Bild läuft, sondern den kurzen Einschnitt eines Standbildes für Sekundenbruchteile.
Am Ende der Schlussszene wird für einen kurzen Moment das Bild eines Penis gezeigt, wie es Tyler, der auch in Kinos gejobbt hatte, immer aus Spaß in Filme reinschnitt.
Der Film durchbricht mehrmals die Vierte Wand. So spricht der Protagonist den Zuschauer direkt an, als er Tylers Arbeit vorstellt. In einem anderen Beispiel richtet Tyler die Waffe auf den Protagonisten. Bezogen auf den Anfang des Films, in dem die Szene bereits gezeigt wurde, sagt der Protagonist „Mir fällt noch immer nichts ein“, was Tyler mit „Rückblendenhumor“ kommentiert.
In auffällig vielen Szenen des Films ist ein Kaffee-Becher zu sehen.[3]
Beim Einlegen der DVD erscheint zu Beginn neben dem üblichen Warnhinweis noch ein zweiter. Dieser wird Tyler Durden zugeschrieben und ist sozialkritisch. Am Ende der Warnung steht: „You have been warned … Tyler.“[4]
Anspielungen auf andere Filme
Die Namen, die der Protagonist für sich in den Selbsthilfegruppen wählt, beziehen sich entweder auf Figuren aus Planet der Affen oder sind Anspielungen auf verschiedene Filmrollen von Robert De Niro.[5]
Während der Dreharbeiten versuchten die beiden Hauptdarsteller, Szenen aus Wes Andersons Komödie Durchgeknallt, von der sie beide begeistert waren, einzubringen. Hierbei entstand der „Koh-Koh“-Ruf, den Tyler während des „Fettdiebstahls“ an sein Alter Ego richtet, um ihm zu signalisieren, die Luft sei rein: In Durchgeknallt nutzt eine der Hauptfiguren diesen Ruf, um seinem Freund bei der Flucht aus einem psychiatrischen Krankenhaus zu helfen.[6]
In der Szene, in der Tyler Durden nachts im Freien den asiatischen Verkäufer eines Liquor Stores mit einem nicht geladenen Revolver bedroht, ruft Tyler Durden den Satz „Lauf Forrest, lauf!“. Dies ist ein Zitat aus dem Spielfilm Forrest Gump aus dem Jahre 1994.
Als Marla und der Erzähler das Restaurant verlassen, und der Erzähler sie auffordert wegzufahren, sieht man im Hintergrund ein Kino, in dem Sieben Jahre in Tibet läuft, in welchem Brad Pitt mitspielt. In einer anderen Szene, in der die Mitglieder des Fight Club ihr Unwesen in einer Videothek treiben, hängt im Schaufenster ein blau beleuchtetes Plakat des Science-Fiction-Films Independence Day aus dem Jahre 1996. In einem Regal der Videothek steht zudem der erste Teil der Science-Fiction-Filmreihe Alien von 1979. Beim dritten Teil der Alien-Reihe von 1992 hatte David Fincher Regie geführt.

 

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I Think I Lost My Headache

Dragged across concrete

 

Nach "Brawl in Cell Block 99" (und Bone Tomahawk schon vor einigen Jahren) war der aktuellste Film von Craig Zahler dran. Der Film dauert 2h 38 min, 2h+ ist man von ihm ja gewohnt, aber normalerweise zahn die sich nicht so wie Dragged across concrete. Es ist alles irgendwie etwas wirr erzählt, teilweise gibt es Hintergründe zu Charakteren, dann wieder so gut wie gar keine. Die Story wäre im Prinzip in 1,5h locker erzählt, stattdessen gibt es Szenen die mehrere Minuten dauern, die aber komplett irrelevant sind. 

Dazu immer wieder Szenen wo man einfach nur lachen muss, und leider weiß ich bis heute nicht, ob das auch die Absicht von Craig Zahler ist. :lol: 

Wenn der Film so lange dauert, und viele langwierige Szenen hat, habe ich mich auf die gewohnt brutalen Auswüchse von Zahler gefreut, diese sucht man aber vergeblich. Schauspielerisch ist es von Mel Gibson und Vince Vaughn schon ok, Michael Jai White hat mir in der Rolle auch gefallen, aber der Rest (bis auf Thomas Kretschmann) war für mich eher schlecht als recht.

 

Kurzum: Empfehlen würde ich den Film per se nicht, richtig schlecht ist er aber imho auch nicht. Wenn man noch keinen Film von Zahler gesehen hat, würde ich jedoch eher abraten ihn zu schauen.

5/10 

bearbeitet von Vince Vega

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Kaiser S.
Vince Vega schrieb vor 2 Stunden:

Dragged across concrete

 

Nach "Brawl in Cell Block 99" (und Bone Tomahawk schon vor einigen Jahren) war der aktuellste Film von Craig Zahler dran. Der Film dauert 2h 38 min, 2h+ ist man von ihm ja gewohnt, aber normalerweise zahn die sich nicht so wie Dragged across concrete. Es ist alles irgendwie etwas wirr erzählt, teilweise gibt es Hintergründe zu Charakteren, dann wieder so gut wie gar keine. Die Story wäre im Prinzip in 1,5h locker erzählt, stattdessen gibt es Szenen die mehrere Minuten dauern, die aber komplett irrelevant sind. 

Dazu immer wieder Szenen wo man einfach nur lachen muss, und leider weiß ich bis heute nicht, ob das auch die Absicht von Craig Zahler ist. :lol: 

Wenn der Film so lange dauert, und viele langwierige Szenen hat, habe ich mich auf die gewohnt brutalen Auswüchse von Zahler gefreut, diese sucht man aber vergeblich. Schauspielerisch ist es von Mel Gibson und Vince Vaughn schon ok, Michael Jai White hat mir in der Rolle auch gefallen, aber der Rest (bis auf Thomas Kretschmann) war für mich eher schlecht als recht.

 

Kurzum: Empfehlen würde ich den Film per se nicht, richtig schlecht ist er aber imho auch nicht. Wenn man noch keinen Film von Zahler gesehen hat, würde ich jedoch eher abraten ihn zu schauen.

5/10 

Warte ein paar Monate und schau ihn dir dann nochmal an. Wirst sehen, deine Kritik ist dann viel besser - bei mir war es so.

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Die Besucher 9/10 

Den Film schon zig mal gesehen und bringt mich immer wieder zum lachen. Jean Reno mag ich sowieso und Christian Clavier sowieso ein genialer Komiker

Die Besucher: Sturm auf die Bastille 7/10

Etwas schwächer als die Besucher. Aber trotzdem immer noch guter Humor.

Die Zeitritter werde ich mir heute noch geben.

bearbeitet von AngeldiMaria

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AngeldiMaria schrieb vor 4 Stunden:

Die Besucher 9/10 

Den Film schon zig mal gesehen und bringt mich immer wieder zum lachen. Jean Reno mag ich sowieso und Christian Clavier sowieso ein genialer Komiker

Welche Fassung? Original Ton? Die erste Synchronisation, wo sie das Ganze noch mehr verblödelt haben, oder die zweite Synchronisation?

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Bloodsucking Pharao in Pittsburgh 2.5/5

 

Slasher/Exploitation Film aus den frühen 90ern mit sehr wenig Budget und noch weniger Inhalt. Dennoch ein paar schöne Gore Szenen und vereinzelt irrwitzige Dialoge bzw. eher Oneliner.

 

bearbeitet von Ultraviolett89

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Special agent

Bei der Filmauswahl von Disney+ bei STAR sind immer wieder Perlen dabei, die ich mir damals wie heute noch sehr gerne ansehe. Letzte Woche war wieder ein Filme dabei, den ich seit jeher in mein Herz geschlossen habe:

 

Mein Vetter Winnie (1992) – 8,5/10

Billy und Stan (Karate-Kid Ralph Macchio und Mitchell Whitfield) reisen durch Alabama und werden aufgrund eines Irrtums des Mordes an einem Tankstellenbesitzer beschuldigt und verhaftet. Gott sei Dank hat Billy einen Anwalt in der Familie, nämlich Winnie (wie immer großartig, Joe Pesci). Dieser reist gemeinsam mit seiner Verlobten Mona Lisa (Marisa Tomei) an, um den beiden zu helfen. Der Haken an der Sache ist, dass Winnie bislang kaum Erfahrung als Anwalt hat und noch nie einen Prozess führen musste. Nebenbei tun er und seine Verlobte sich schwer, als Großstadtbewohner mit den ländlichen Gegebenheiten klar zu kommen.

Es handelt sich um eine meiner absoluten Lieblingskomödien, die ich mir immer wieder gerne ansehe. Womöglich liegt das auch an meinem Faible für Gerichtsfilme. Natürlich werden ein paar Fish-out-of-water-Tropes bedient, diese sind aber gut umgesetzt und wirken nicht abgedroschen. Die Debatten zwischen Winnie und Richter Haller sowie den Zeugen sind zum Niederknien, vor allem auch weil Fred Gwynne (The Munsters, Friedhof der Kuscheltiere) die Rolle des Richters humorbefreit und stehts nach den Vorschriften handelnd wiedergibt. Leider starb er ein Jahr später an Krebs. Der Dialogwitz zwischen Joe Pesci und Marisa Tomei trägt den Film und funktioniert einfach gut. Die wunderbare Schauspielerin wurde für ihre Rolle auch mit dem Oscar als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet. Auch das spricht für den Film, denn Darsteller-Oscars für Komödien sind eher rar gesät, auch wenn die Konkurrenz in diesem Jahr wohl nicht allzu groß gewesen sein dürfte. Ich kann den Film nur jedem ans Herz legen, egal ob schon gesehen oder nicht.

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AngeldiMaria schrieb vor 2 Minuten:

Weiß ich nicht genau. Aber der Film aktuell auf Sky von 1993. Nehme an die zweite?

Das läßt sich leicht beantworten: Wenn die Figur, die Jean Reno spielt "Güllefrosch, der Verpetzte" heißt, ist es die erst Synchro ;)

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