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Naturbua
Maulinho schrieb vor 1 Stunde:

Glaub ihr, ich hab nix anderes zu tun als die depperten Lohnzettel zu verschicken? :davinci:

Nein, aber mein Arbeitgeber als Geißel des freien Wirtschaftens könnte ruhig schneller als Ende Februar die Zettel verschicken. Zwecks Vorbildwirkung und so :davinci:

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V.I.P.
LASK08 schrieb vor 5 Minuten:

Nein, aber mein Arbeitgeber als Geißel des freien Wirtschaftens könnte ruhig schneller als Ende Februar die Zettel verschicken. Zwecks Vorbildwirkung und so :davinci:

also ich versends immer bis spätestens 15.1., da ich die ausgetretenen sowieso schicken muss

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Naturbua
J.E schrieb vor 5 Minuten:

also ich versends immer bis spätestens 15.1., da ich die ausgetretenen sowieso schicken muss

Ist ja auch kein Drama, ich hab ja eh bis April Zeit, den Einkommensbescheid abzuschließen. 

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Naturbua
J.E schrieb vor 5 Minuten:

aber sicher nicht 2016, da hast länger zeit

Also ich hab das von der Ministeriumsseite, da steht Folgendes:

Zitat

Die Einkommensteuererklärung ist bis 30. April des Folgejahres bzw. bei elektronischer Übermittlung über FinanzOnline bis 30. Juni des Folgejahres einzureichen (§ 134 Abs. 1 BAO).

Die muss ich ja machen, wenn über 700 Euro aus Erträgen aus noch nicht versteuerten Quellen zusammengekommen sind (bei mir p2p-Kredite). 

bearbeitet von LASK08

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Who let the Drog out?!
LASK08 schrieb vor 21 Minuten:

Also ich hab das von der Ministeriumsseite, da steht Folgendes:

Die muss ich ja machen, wenn über 700 Euro aus Erträgen aus noch nicht versteuerten Quellen zusammengekommen sind (bei mir p2p-Kredite). 

Jetzt ganz Off-Topic. Wie funktioniert das, ich mein jetzt in der Praxis. Bist du da in irgendeiner Form abgesichert? Wie schaut die Ertragslage aus?

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Naturbua
Flana schrieb vor 6 Minuten:

Jetzt ganz Off-Topic. Wie funktioniert das, ich mein jetzt in der Praxis. Bist du da in irgendeiner Form abgesichert? Wie schaut die Ertragslage aus?

Also konkret hab ich bei vier Plattformen angelegt (Bondora, Twino, estateguru und Smava), bei einer nutze ich die Buyback-Option, d.h. dass die Plattform bei Zahlungsausfall den Kredit zurückkauft. Die anderen drei bieten das nicht an. Man ist natürlich im wahrsten Sinne des Wortes vom Wohlergehen der Plattformen abhängig, ich müsste jetzt detailliert in allen vier AGBs nachlesen, meine mich aber erinnern zu können, dass ein Insolvenzverwalter im Falle des Falles die Geschäfte weiterführt und die Kredite weiter abgehandelt werden. Was die Schuldner jetzt im Einzelfall angeht, versuche ich halt, geringe Kreditsummen auf eine Vielzahl von Kreditprojekten aufzuteilen. Dann tut dir eine Ausfallquote von 2-3% nicht weh.

Derzeit nutze ich bei allen den Investitions-Autopiloten, damit ich wenig "Gscher" mit den Plattformen habe. 2016 war für mein Premierenjahr in p2p mMn sehr erfolgreich, vor Steuern waren es knapp 14%. Mal schauen, was da nach Einberechnung der KeSt übrig bleibt. Man muss sich halt immer bewusst sein, dass das Risikokapital und p2p eine riskante Anlageform ist.    

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..................
LASK08 schrieb vor 2 Stunden:

Also ich hab das von der Ministeriumsseite, da steht Folgendes:

Die muss ich ja machen, wenn über 700 Euro aus Erträgen aus noch nicht versteuerten Quellen zusammengekommen sind (bei mir p2p-Kredite). 

Außer du hast eine steuerliche Vertretung, dann kommst durch die Quotenregelung in Genuss, die Abgabe bis längstens 31.03. (bzw. 30.04.) des zweit folgenden Jahres "aufzuschieben". 

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Rapid. Immer. Überall.
Chemical neighborhood schrieb vor 1 Minute:

Was ist das?

Ich habs vor über 2 Wochen weggeschickt und noch nichts bekommen. :ratlos:

Die databox is die Inbox im finanzonline, bei mir hats auch nur einen Tag gedauert. Um dort den Bescheid hinzubekommen musst du aber die elektronische Zustellung auswählen!

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