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Burschi

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Chivalry is not dead...

sehr treffend :super:

wäre nett wenn man hier im asb eine gemeinsame begrüßung organisieren könnte. z.b. standing ovations mit applaus und "martin hiden" rufen bei der mannschaftsaufstellung.

Oder Andi Marek plärrt "stöööööööööööööööööht auf..." durch das Mikro. :D

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Valdi am Weg ins Stadion

Oder Andi Marek plärrt "stöööööööööööööööööht auf..." durch das Mikro. :D

bitte aber dann auch im stile eines opernsängers...

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Leistungsträger

genau... so weit kommts noch...

tosenden Applaus für einen Parade-Retortenklub-Spieler(wär noch kein Problem) u. EHEMALIGEN KAPITÄN des FAK, der als GEGNER im St. Hanappi einläuft?!?!?!?!

wär sehr ok gwesn beim Ferdl Feldhofer, z.B., event. auch bei einem Carsten Jancker oder so, aber beim Hiden???

Das wirds Gott sei Dank nicht spielen am Freitag.

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Chivalry is not dead...

genau... so weit kommts noch...

tosenden Applaus für einen Parade-Retortenklub-Spieler(wär noch kein Problem) u. EHEMALIGEN KAPITÄN des FAK, der als GEGNER im St. Hanappi einläuft?!?!?!?!

wär sehr ok gwesn beim Ferdl Feldhofer, z.B., event. auch bei einem Carsten Jancker oder so, aber beim Hiden???

Das wirds Gott sei Dank nicht spielen am Freitag.

Ich hoffe, du hast damals dem Hicke nicht zugejubelt bei der Meisterfeier...

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Rapid is stabil, Junge!

genau... so weit kommts noch...

tosenden Applaus für einen Parade-Retortenklub-Spieler(wär noch kein Problem) u. EHEMALIGEN KAPITÄN des FAK, der als GEGNER im St. Hanappi einläuft?!?!?!?!

wär sehr ok gwesn beim Ferdl Feldhofer, z.B., event. auch bei einem Carsten Jancker oder so, aber beim Hiden???

Das wirds Gott sei Dank nicht spielen am Freitag.

Sie, Sir, san a festa Hiasl.

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Sitzplatzschwein

Könnten wir diesen Schmafu bitte links liegen lassen? Die meisten wissen was wir Hiden zu verdanken haben. Siehe ( z.B. ) das irrsinnig schnelle Comeback nach dem Kieferbruch.

Interview mit SHFG:

100 Prozent Grün-Weiß

Steffen Hofmann. Der RAPID-Kapitän hält die Mannschaft vor dem möglichen Titelgewinn in der Bundesliga am Boden.

Starallüren sind ihm fremd, auch wenn er bei den Fans schon jetzt als Legende gilt.

Im NEWS-Interview spricht er über die grün-weißen Chancen, Meister zu werden, und sein persönliches Motivations-Ritual!

NEWS: Drei Spiele stehen noch aus, die RAPID-Fans reden bereits vom Titel. Sie auch?

Steffen Hofmann: Es wäre falsch, wenn ich nicht an das große Ziel denken und glauben würde. Aber es wäre auch falsch zu sagen, wir sind durch. Wir haben einen tollen Lauf, aber es kommen noch drei sehr wichtige Spiele. Es gilt, am Boden zu bleiben.

NEWS: Tut sich die Mannschaft angesichts der derzeitigen Euphorie schwer damit?

Hofmann: Nein. Jeder weiß, worum es geht. Wir haben die Chance, das zu erreichen, was vor der Saison viele gehofft, wenige geglaubt haben. Die Ausgangsposition haben wir uns geschaffen, jetzt liegt es an uns, dass wir weitermachen wie bisher.

NEWS: Wäre es eine besondere Genugtuung, gegen Red Bull zu gewinnen - nach dem Motto: Tradition schlägt Geld?

Hofmann: Salzburg ist als Favorit in die Meisterschaft gegangen, wegen des Kaders und der Mittel, die sie haben. Aber ich freue mich, wenn wir Meister werden, ganz egal wer Zweiter wird.

NEWS: Die nächsten Gegner erscheinen leichter als jene von Titelkonkurrent Salzburg. Ist das wirklich ein Vorteil?

Hofmann: Natürlich schaut es so aus, als wäre die Auslosung leicht. Aber Kärnten hat die sechs Spiele nicht verloren. Das wird schwer, weil wir ja auch den einen oder anderen Ausfall haben. Aber wir werden das wegstecken.

NEWS: Was ist das Besondere an dem RAPID-Team 2007/08?

Hofmann: Der tolle Teamgeist ist jetzt ganz normal, weil wir erfolgreich sind. Aber auch als es nicht so gut gelaufen ist, haben wir immer an uns geglaubt.

NEWS: Derzeit steht das Duo Hoffer/Mayrhofer im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ungerecht?

Hofmann: Das haben sie sich wirklich verdient. Aber obwohl wir jetzt in der Verteidigung Ausfälle haben, spielen wir oft zu null. Und das spricht einfach für die ganze Mannschaft.

NEWS: Was ist das Erfolgsrezept von Trainer Peter Pacult?

Hofmann: Eine seiner größten Qualitäten ist, dass er sich bei Sieg oder Niederlage nicht sehr verändert. Er steigert sich weder in große Trauer noch in große Euphorie. Natürlich ist er enttäuscht oder freut sich, nur: Er zeigt es nicht. Und er ändert nichts an seiner Arbeit. Im Herbst, als wir weit hinten waren, war das sehr wichtig und für mich sehr beeindruckend.

NEWS: Sie wollen ja nicht unbedingt Trainer werden. Wie weit planen Sie die Zukunft bei RAPID?

Hofmann: Es schaut im Moment so aus, als würde ich noch lange hier in Wien bleiben. Ich fühle mich wohl, mache mir keine anderen Gedanken, weil es für mich im Fußball derzeit nichts Schöneres gibt, als für RAPID zu spielen. Ob als Trainer oder in einer anderen Funktion, ich will beim Fußball bleiben.

NEWS: Sind Sie abergläubisch, und haben Sie vor einem Spiel bestimmte Rituale?

Hofmann: Das sind so viele, die kann ich gar nicht aufzählen. Ich esse zum Beispiel immer am Abend vor dem Match Spaghetti und auch am Spieltag noch einmal. Ich ziehe mir immer den rechten Schienbeinschoner zu erst an. Auf meinem rechten Schuh steht der Name meiner Tochter Sophie-Marie. Meine Kapitänsschleife ist seit dem Frühjahr die gleiche, obwohl ich eine neue bekommen habe. Sie ist ein Geschenk der Fans.

NEWS: Ist es manchmal unheimlich für Sie, von den Fans so vergöttert zu werden?

Hofmann: Für jeden Menschen ist es schön, akzeptiert zu werden. Nur denke ich nicht zu viel darüber nach. Ich versuche einfach, das Beste zu geben.

NEWS: Sie sind ja auch dafür bekannt, dass Sie, auch wenn Sie öfter einmal angeschlagen sind, auf dem Platz alles geben.

Hofmann: Schmerzen sind für viele Spieler normal. Solange ich nicht merke, dass gar nichts mehr geht, versuche ich zu spielen. Vor manchen Spielen denke ich: Heut geht's gar nicht, die Schmerzen sind zu groß. Dann komme ich ins Stadion, und so viele Fans sind da. Dazu das Adrenalin, und der Schmerz ist plötzlich weg. Im Training ist das schwieriger.

NEWS: Aber auch da schonen Sie sich angeblich nie.

Hofmann: Es ist oft eine Überwindung, aber ich gebe immer alles. Ich mag es auch nicht, im Training zu verlieren.

NEWS: Können Sie im Privatleben eigentlich verlieren?

Hofmann: Ich will natürlich immer siegen, bin aber nicht unausstehlich, wenn ich bei einem Spiel verliere. Früher war das schlimmer. Gegen meine Tochter verliere ich oft. Sogar beim Fußballspielen.

Quelle: news.at

Baut ihm doch endlich ein Denkmal..

bearbeitet von Corrado

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