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Wichtiger Spieler

Neuer Kooperationspartner Sport1.at – das bekannte Sportportal ist hinkünftig Kooperationspartner von sksturm.net. Welche positiven Effekte diese Partnerschaft bringt wird die Zukunft zeigen. Wir freuen uns jedenfalls.

Net schlecht :clap::clap::clap:

sksturm.net

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romazone.org
und was soi des mit sport1.at bringen???

969613[/snapback]

nix - nur damit keine missverständnisse auftreten: die kooperation mit sport1 betrifft die macher der homepage, nicht in etwa den klub :clever:

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romazone.org
Wie lange hält sich Sturm noch über Wasser?

Die Grazer brauchen bis Saisonende noch eine Geldspritze zwischen 500.000 und 800.000 Euro. Der Machtkampf zwischen Präsident Hannes Kartnig und Vize Klaus Leutgeb scheint zu eskalieren.

Öffentliche Streitereien, interne Anwaltsbriefe, Rücktritte einiger Vorstandsmitglieder (Wolfgang und Hannes Gert) sowie Angestellter, Vertragsausstieg von David Mujiri. Wie lange kann sich der einstige Luxusdampfer SK Sturm noch über Wasser halten? Wer ist der wahre Kapitän? Und wer gibt den Kurs vor? Die Fans bangen um "ihren" Verein. "So etwas habe ich noch nie erlebt", beschreibt Hans-Jörg Glinz die Situation bei Sturm. Und wenn dies ein Mann sagt, der im führenden Management eines der größten Unternehmen Österreichs (Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke) sitzt, kann man nur erahnen, was sich in den Kojen abspielt.

Finanzspritze nötig.

Kapitän Hannes Kartnig ist derzeit nur mäßig handlungsfähig, kreuzt er doch in fernen Gewässern. Sein erster Offizier (Vizepräsident) Klaus Leutgeb will unbedingt ans Ruder, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Kartnig soll zu seinen 850.000 noch 700.000 Euro in den Verein stecken und sich dann verabschieden. Der zweite Offizier (Wirtschafts-Koordinator) Hans-Jörg Glinz sorgt derzeit dafür, dass der schwarz-weiße Kutter nicht untergeht. "Wir stehen finanziell mit dem Rücken an der Wand, brauchen bis Saisonende eine Geldspritze zwischen 500.000 und 800.000 Euro", sagt Glinz offen. Man habe gute Konzepte. Werden diese auch umgesetzt, "sind wir wieder voll im Rennen", lässt er für die Zukunft hoffen. Anders sieht es Leutgeb, der auch seinen Rücktritt nicht mehr ausschließt: "Nötige Veränderungen will man bei Sturm nicht. Ich muss überlegen."

Die Versicherungsgeschichten, die immer wieder für Aufregung sorgten, hat Glinz gestern persönlich erledigt. Der Fall David Mujiri sei allerdings extra zu behandeln. Man will den Ausnahmefußballer bis Sommer spielenderweise im Klub halten. Ein Problem könnte der Rücktritt von Hannes Gert werden. Verabschiedet sich noch ein Mitglied, ist der Vorstand nicht mehr beschlussfähig bzw. muss ein neues Mitglied kooptiert werden.

Sturm und die Lizenz.

Ob es den SK Sturm im Sommer noch gibt, bleibt abzuwarten. Boss Hannes Kartnig versichert, dass es in Sachen Lizenzierung (Einreichfrist ist bis 15. März) "heuer weit besser aussieht als im letzten Jahr". Auch Glinz glaubt, das Sturm-Schiff wieder flott zu bekommen. Allerdings nur dann, wenn intern zusammengearbeitet wird und nicht Profilierungssüchte im Vordergrund stehen. Bleibt nur zu hoffen, dass sich der SK Sturm nicht selbst versenkt.

kleine.at

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romazone.org
Kartnig gegen Leutgeb – ein Fernduell, das niemandem hilft

Der Vorstand kommt nicht zur Räson, die Leidtragenden sind Coach Mischa Petrovic und die Mannschaft.

GRAZ. „Die Panikmacherei einiger Personen ist ein Wahnsinn. Um Sturm braucht sich niemand zu sorgen“, meldete sich Hannes Kartnig gestern via Telefon aus dem Urlaub. Sobald er wieder in Graz ist (voraussichtlich 14. März), wird er mit seiner ganzen präsidialen Macht durchgreifen und wieder für Ruhe, Ordnung und Geld sorgen. Man soll die derzeitige Situation nicht dramatisieren.

Gänzlich anderer Ansicht ist Vizepräsident Klaus Leutgeb. Sturms Finanzlage sei nicht nur äußerst angespannt, sondern wird sich in den kommenden Wochen und Monaten noch furchtbar entwickeln. Denn David Mujiri ist nicht der Einzige, dessen Versicherung nicht bezahlt wurde. Es betrifft weitere Spieler. „Ich und eine Gruppe, die mich unterstützt, sind erst dann bereit, in den Klub zu investieren, wenn sich ein gewisser Herr bereiterklärt, notwendige Veränderungen zu akzeptieren“, sagte Leutgeb. Sollten seine Konzepte nicht akzeptiert werden, müsse er nach vier stürmischen Monaten wieder den Hut nehmen. „Dann muss ich mich der Chinesischen Mauer beugen“, meinte Leutgeb im Antenne-Interview.

Während der Vorstand weiterhin gegeneinander arbeitet, wird die Mannschaft „gemeinsam diese schwierige Zeit überstehen“, glaubt Coach Mischa Petrovic: „Wir sind ein gutes Kollektiv.“ Doch der Schock vom Abgang David Mujiris steckt allen noch in den Knochen.

kleine.at

:aaarrrggghhh:

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Postinho

stimmt, schlimm wird es erst, wenn da kartnig nimma urlaub fahre kann. :v:

also filipovic traue ich zu mujiri (TEILWEIßE) zu ersetzen, aber wer ersetzt dann wieder filipovic?...

noch dazu ist filipovic erst richtig stark geworden, als er mit mujiri gut zusammengespielt hat.

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romazone.org

jetzt is ois aus :laugh:

Der eine kommt, ein anderer steht vor dem Absprung. Nach dem Antenne-Interview von Hannes Kartnig zeigt sich sein Vize Klaus Leutgeb plötzlich glücklich: „Ich hab’ gehört, dass Sturm keine Schulden hat und das Herr Kartnig alles, was noch offen ist, zahlt. Ich will nicht streiten und schon gar nicht Sturm schaden.“ Sein Konzept (Klärung der Versicherungszahlungen, Vermarktungs-Unternehmen würde 1,5 Millionen Euro für 2006 garantieren, Gruppe Leutgeb stellt 500.000 Euro sofort zur Verfügung) sei unerwünscht. „Also nehme ich meinen Hut und meinen Stock und werde bei der Generalversammlung vorbeischauen, ob dann immer noch Geld im Sturm-Schachterl ist“, so Leutgeb. Man darf gespannt sein.
kleine

:aaarrrggghhh:

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Good, old Stadion Lehen

Bitte wie viele Vorstandsmitglieder hattet ihr eigentlich? Da müssen ja mehr Leute im Vorstand als dann auf dem Trainingsplatz gewesen sein.

Wie gesagt, ich wünsche euch alles Gute. Oft ist schon die Machtlosigkeit gegenüber den Herren "da oben" erschreckend.

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Wichtiger Spieler

Erfreuliche Nachricht aus dem Nachwuchs:

Beim freundschaftlichen Länderspiel zwischen der Österreichischen und Türkischen U 16 traf mit Christof Kröpfl in der 4.Minute ein Spieler unserer U 17. Das Spiel hatte man mit 1:3 verloren

Orf Sport

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romazone.org
Vizepräsident Klaus Leutgeb startet einen (letzten?) Versuch, dem SK Sturm neues Leben einzuhauchen.

Längst hat sich der Traditionsfußballverein SK Sturm von den Sportseiten verabschiedet, wird immer mehr zum Wirtschaftsthema. Von allen Seiten prasseln auf den Klub Forderungen herein, die finanzielle Situation wird immer trister, die sportliche, nach dem Abgang von Spielmacher David Mujiri, auch nicht rosiger.

Chronologie der Leiden

Begonnen hat die Misere mit dem unrühmlichen Abgang von Startrainer Ivica Osim, den Höhepunkt erreichte sie mit der Generalversammlung im November, wo ein Schuldenstand von 5,7 Millionen Euro evident wurde. Eine Summe, die Präsident Hannes Kartnig salopp als „negatives Eigenkapital“ verniedlichte.

Auch der Vorstand des Vereins dezimiert sich ständig, derzeit sind es nur mehr fünf „Mohikaner“ – gerade noch jene Anzahl, um beschlussfähig zu sein.

Einer, der (noch) verbliebenen: Vizepräsident Klaus Leutgeb, dem das „Abenteuer SK Sturm“ bisher 60.000 Euro gekostet hat. Doch auch bei dem scheint das Fass nun übergelaufen zu sein. „Um das klarzustellen: Das ist kein Duell Kartnig gegen Leutgeb. Mir geht es darum, den Verein wieder auf gesunde Beine zu stellen.“ Nachsatz: „Mit der Hosentaschenpolitik des Hannes Kartnigs, mit dieser Loch-auf-Loch-zu-Mentalität, wird es nicht gehen.“

Die „Kardinalprobleme“ aus seiner Sicht: „Vorrangig muss die Situation mit der Allianz-Versicherung geregelt werden.“ Dort laufen nämlich die Pensionsversicherungsmodelle der Sturm-Kicker – für diese ein Gehaltsbestandteil. Diese wurden offenbar, so Leutgeb, über einen längeren Zeitraum von Sturm nicht bezahlt. Was – wie im Fall Mujiri – den Spieler berechtigt, mit sofortiger Wirkung aus dem laufenden Vertrag auszusteigen. Leutgeb kryptisch: „Mujiri ist nur ein Beispiel dafür ...“

Punkt zwei auf Leutgebs Liste: die aktuellen Liquiditätsnöte der Schwarz-Weißen. „Ich würde über ein Finanzmodell 500.000 Euro treuhändisch deponieren – das Geld ginge sofort an den SK Sturm, wenn auch Kartnig seinen Teil, rund eine Million Euro, beiträgt. Damit hätten wir die Saison ausfinanziert.“

Die neuen Ideen

Leutgeb selbst will außerdem das Konzept zur Rettung des SK Sturm in der Tasche haben. „Wir müssen Sturm von Grund auf reformieren. Und zwar jetzt und nicht im Juni. Sonst ist es zu spät für den Verein.“ Und: „Hannes Kartnig muss zurücktreten.“

Dann braucht es seiner Meinung nach „eine professionelle Geschäftsführung – kaufmännisch, sportlich und organisatorisch. Das kann doch nicht der Vorstand nebenbei erledigen.“ Leutgeb hat dazu eine renommierte heimische Vermarktungsagentur an der Hand, die pro Saison für eine Zahlung von 1 Million Euro an Sturm geradestehen würde – auch bereits für das Jahr 2006. Die Anhänger will er ebenfalls ins Boot holen, einen Vertreter sogar in den Vorstand setzen. „Das Konzept kann nur lauten: Transparenz, Transparenz, Transparenz. Wir müssen einen geraden und ehrlichen Weg gehen. Der SK Sturm muss für seine Fans endlich wieder glaubwürdig werden“, appelliert Leutgeb. Und wenn er mit seinen Ideen nicht durchkommt? „Dann ist es wohl an der Zeit, zu gehen ...“

grazerwoche

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Postinho

gerade bei talk und tore auf premiere, haben sie ein interview von kartnig gezeigt, wo er gemeint hat, dass er einige sponsoren an der "angel" hat und sprach von irgendwelchen 800.000€, jene er sofort auftreiben kann weil sturm die schon hat.

genau wie im vorjahr, "ICH habe sponsoren". :aaarrrggghhh:

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn

Er ist sicher auf der ganzen Welt für Sturm unterwegs und vielleicht gelingt es ihm, wie damals im Frankreich-Urlaub (?), einen so potenten Sponsor wie Kimmel an Land zu ziehen.

bearbeitet von Dominator

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