Tägliche News von Sturm


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romazone.org
Die Grazer verstehen sich auch abseits des Rasens einmalig. Und nur so können wir erfolgreich sein, sagt Coach Mischa Petrovic.

Nur das Kollektiv zählt.

Dass einige Spieler direkt vom Feiern zum gestrigen Vormittagstraining gekommen waren, „kann ich nicht bestätigen“, lächelt Mischa Petrovic. Wäre es dennoch so gewesen, der Sturm-Trainer hätte nichts gesagt. Denn so ein erfolgreicher Fußball-Abend schreit richtiggehend nach einer ausgelassenen Feier. Das 4:0 über Salzburg ist der erste Sturm-Sieg seit 15. Oktober 2005 und der höchste seit fast zwei Jahren (4:0 am 7. März 2004 gegen Mattersburg). Zehn Begegnungen in Serie sind die Grazer einem vollen Erfolg nachgelaufen. Ausgerechnet gegen den wohl heißesten Titelanwärter hat es geklappt. Zugleich war es für Salzburg die höchste Niederlage in der millionenschweren Red-Bull-Ära.

All die Querelen innerhalb des Vorstandes sowie die äußerst angespannte finanzielle Situation lähmten die Mannschaft nicht. Im Gegenteil. Sturm spielte frisch und frech drauflos und drückte der Partie von der ersten Minute an den Stempel auf. Die Grazer waren aber nicht nur taktisch, technisch und läuferisch stärker. Die Grazer sind auch abseits des Rasens gute Freunde. Unternehmen in der Freizeit viel miteinander. Und das setzte sich auf dem Feld fort. Jeder läuft für jeden. Petrovic bestätigt: „Die Burschen haben alle Charakter, die Stimmung stimmt. Ich muss meinen Spielern ein ganz großes Kompliment machen. Auch wenn die Arbeit jetzt beginnt.“ Spiele gegen direkte Gegner wie Mattersburg und zweimal gegen Ried stehen an.

Trotz aller Euphorie. Die Sorgenfalten im Gesicht des Trainers sind nicht gänzlich verschwunden. Warum? „Ich hoffe, dass der Verein diese Spieler behält, nicht gleich beim ersten Angebot wieder verkauft.“ Man sei trotz des Aderlasses (Silvestre, Gercaliu, Mujiri) auf einem sehr guten Weg. Das beweist auch ein Blick auf die Kaderliste. 20 der 28 aktuellen schwarz-weißen Kicker haben die Sturm-Akademie durchlaufen. Sturms Stärke ist, wie Petrovic immer wieder betont, das Kollektiv. „Wir sind ein Orchester.“ Nur Bläser, Streicher und Schlagzeuger gemeinsam ergeben eine Sinfonie. Soll heißen: Der Erfolg gehört allen und nicht nur dem jeweiligen Torschützen. „Und wenn die Burschen das begreifen, kommen wir sehr weit“, prophezeit Petrovic.

kleine

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romazone.org
Johann Reicher neues Vorstandsmitglied

Der Gratweiner Ex-Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der AUVA Steiermark/Kärnten, Johann Reicher wurde neu in den Vorstand des SK Puntigamer Sturm Graz kooptiert.

sksturm.net

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Tell him he's dreaming

Weils so ein nettes Gerücht ist und ichs erst jetzt gehört hab:

H.K. verbringt seinen Urlaub angeblich nicht an allen Ecken und Enden der Welt sondern in einer schmucken All-inclusive Einrichtung am nördlichen Ende der Triesterstraße.

Ist natürlich fix falsch, aber allein der Gedanke daran ist wohlig warm und außerdem: Hat schon jemand Urlaubsfotos vom Mediengeilen Präse gesehen? Ich nicht!

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ASB-Legende
H.K. verbringt seinen Urlaub angeblich nicht an allen Ecken und Enden der Welt sondern in einer schmucken All-inclusive Einrichtung am nördlichen Ende der Triesterstraße.

984768[/snapback]

Zumindest ist es wohl nur mehr eine Frage der Zeit, bis er es sich dort wieder häuslich macht. Ist zwar keine aufregend neue Theorie und auch nicht besonders gewagt, aber leicht möglich, dass der Grund dafür, dass er sich so sehr an Sturm bindet jener ist, gewiße Dinge möglichst verdeckt halten zu können.

Oder wer weiß, vllt. ist er auch schon längst in Bolivien und gedenkt überhaupt nicht mehr zurückzukommen :ratlos:

bearbeitet von DonPippo

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romazone.org

die ganzen theorien und die ungenauen schuldenaussagen bestätigen immer mehr, dass eh NUR das dickerchen allein weiß, was genau sache ist. absetzen wär für ihn gar nicht schlecht, denn sobald er nicht mehr presidente is und die leichen aus dem keller geholt werden, wird es äußerst eng für sein reines image.

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Spitzenspieler
... sein reines image.

984838[/snapback]

der ist verdammt gut!!! :laugh::feier:

nach so vielen monaten schwül-tropischer südsee-luft wird man wohl ein paar jahre gesiebte feinstaub-luft verkraften müssen, wär ja nicht das erste mal... obwohl ich ja gerade an diesem konkreten beispiel meinen glauben an den resozialisiernden effekt eines "längeren uraubs" endgültig ausgeräumt hab... :=

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Wir würden für die Schwoazen durch den Whirlpool gehn
Fuchs gewinnt gegen Kartnig

Urteil im Strafprozess gegen den Sturm-Boss ergangen.

Eine strafrechtliche Klage hatter Mag. Erich Fuchs gegen Sturm-Präsident Hannes Kartnig eingereicht - und das Ex-Vorstandsmitglied hat den Prozess in 1. Instanz gewonnen.

Man kann nur hoffen, dass Sturms Präsident Hannes kartnig ausgeruht aus dem Urlaub retour ist, denn neben bekannten "Bröseln" wie Millionenschulden, Lizenzsorgen und Querelen in der Vorstandsetage wartet eine weitere Hiobsbotschaft auf den Boss. Das Urteil in der strafrechtlichen Klage des ehemaligen Vorstandsmitgliedes Mag. Erich Fuchs gegen Kartnig (wegen übler Nachrede und Beleidigung) ist nun ergangen. "Hannes Kartnig wurde in 1. Instanz schuldig gesprochen", berichtet Fuchs.

Die Vorgeschichte: Kartnig gab im September 2005 ein Zeitungsinterview, in dem es hieß, Fuchs sei "ein kleiner Prokurist einer Speditionsfirma, der arglistige Machenschaften plane und provozierend eklatant unfähig sei". Übrigens: Fuchs managt als Prokurist das Cargo-Center in Werndorf. Auf 70.000 m² Hallen- und Bürofläche sind dort etwa 400 Mitarbeiter beschäftigt.

Ob Kartnig gegen das Urteil Einspruch erhebt, ist nicht bekannt, der Vielreisende war bis Redaktionsschluss nicht erreichbar.

Wie sieht Fuchs die Situation des SK Sturm? "Schon 2002 habe ich gewarnt, dass es soweit kommen wird. Leider habe ich in allen Punkten Recht behalten. Damals wurde ja in wenigen Monaten das Barvermögen von 15 Mio. Euro verbraucht."

Grazer

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  • 2 weeks later...
Wichtiger Spieler
Nach der wirtschaftlichen Konsolidierung denkt Sturm bereits über die nächsten Schritte nach. Und über einen Nachfolger für Heinz Schilcher, dessen Vertrag als Sportdirektor bei den Grazern mit Saisonende ausläuft. Ein Nachfolger scheint bereits gefunden: Frank Verlaat. Der 38-Jährige soll Schilcher beerben, allerdings ist noch unklar, ob der Holländer nicht seine aktive Karriere noch um ein Jahr verlängert. Dies berichtet der "Grazer", der auch weiß, dass der Verein Verlaat Daniela Mayr, eine langjährige Sturm-Bürokraft, zur Seite gestellt bekommt.

Sport1.at

bearbeitet von timkicker

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Good, old Stadion Lehen
DER GRAZER weiß, dass der Verein Verlaat Daniela Mayr, eine langjährige Sturm-Bürokraft, zur Seite gestellt bekommt.

Irgendwie versteh ich diesen Satz nicht. Wird Verlaat statt mit Geld mit einer Bürokraft abgefunden/geködert?

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Postinho
Osim gewinnt Rechtsstreit

Kartnig: "Wenn er das Geld nimmt, schädigt er Sturm sehr stark."

Puntigamer Sturm Graz muss seinem ehemaligen Erfolgstrainer Ivica Osim wegen "Mobbings" 173.000 Euro zahlen.

Diese Entscheidung wurde am Mittwoch in letzter Instanz vom Obersten Gerichtshof getroffen, wie Vereinsboss Hannes Kartnig bestätigte.

"Ich werde an Osim appellieren, das Geld nicht anzunehmen, denn wenn er es nimmt, schädigt er Sturm sehr stark", erklärte Kartnig, dessen Verein noch um die Lizenz für die kommende Saison kämpft.

"Hätte Osim nie rausgeworfen"

Der Klubchef ist überzeugt, dass Osim von diversen Anwälten zu einem Gerichtsverfahren gedrängt wurde. "Er selbst wäre nie auf diese Idee gekommen, denn er weiß ganz genau, dass er selbst gegangen ist. Ich hätte ihn nie rausgeworfen, schließlich hatte Sturm mit ihm die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte", sagte Kartnig.

Bei den 173.000 Euro handelt es sich um das restliche Entgelt des bis 2004 gültig gewesenen Kontraktes zwischen Osim und Sturm.

Gesundheit litt unter Kartnig-Kritik

Osim war am 14. September 2002 als Coach zurückgetreten, als Grund dafür gab er Beleidigungen und Mobbing von Kartnig in Richtung seiner Person an.

Osim warf seinem ehemaligen Arbeitgeber laut Anklage Mobbing vor und fühlt sich psychisch geschädigt. Seine Gesundheit habe durch Vorfälle wie kritische Aussagen des Präsidenten über die Medien und die Trennung von Sturm im September 2002 gelitten.

Was zu viel ist, ist zu viel

Der Ex-Sturm-Trainer betonte bei der Verhandlung vor dem Grazer Landesgericht für Zivilrechtssachen im Jänner 2004 aber, dass es nicht um Geld gehe, sondern dass Kartnig verstehen müsse, dass man so nicht handeln könne.

"Ich habe die Schuld immer gern auf mich genommen, aber zum damaligen Zeitpunkt hat es keinen Anlass gegeben, mich als Trainer in Frage zu stellen", erklärte Osim damals vor Gericht.

Recht auf Kritik

Kartnig meinte in der damaligen Verhandlung zu den Vorwürfen, dass er den Trainer dann kritisiert habe, wenn z. B. die Mannschaft falsch aufgestellt war und er sich über die Leistung geärgert hatte. "Als Chef ist es mein Recht, die Sport-Funktionäre und den Trainer in ihre Schranken zu weisen", so der Sturm-Präsident 2004.

"Feig wie kein Zweiter"

In der Oktober-2002-Ausgabe des "Sportmagazins" hatte Kartnig heftige Kritik an Osim geübt. "Er ist ein weiser, gescheiter Mensch und der beste Trainer Österreichs, aber sobald er das Feld verlässt, interessiert ihn nichts mehr ... Sehen tut er viel, aber er traut sich keine Verantwortung übernehmen. Er ist feig wie kein Zweiter, überhaupt nicht konsequent", wurde Kartnig zu seinem Coach zitiert.

"Das Interview ist ein alter Hut und wird jetzt eben der Auflage wegen nochmals groß gespielt. Osim und Schilcher kennen die Entstehungsgeschichte des Interviews und deswegen wird es keine neue Krise geben. Das ist halt ein medialer Störversuch", erklärte dazu Kartnig am 13. September 2002.

Am nächsten Tag gab Osim seinen Rücktritt als Sturm-Trainer bekannt und beendete seine erfolgreiche Ära bei den Grazern.

Zeit der Erfolge

Der Bosnier Osim, der seit Jänner 2003 in der japanischen J-League bei JEF United arbeitet, war von Juni 1994 bis September 2002 bei Sturm engagiert und holte in dieser Zeit mit den Grazern zwei Meistertitel und drei Cup-Siege.

Außerdem führte der frühere jugoslawische Teamchef die "Blackys" drei Mal in die Champions League.

Quelle: klick hier (ORF)

edit meint: :(

bearbeitet von Joki

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romazone.org
Sturm Graz muss seinem ehemaligen Trainer Ivica Osim wegen "Mobbings" 173.000 Euro zahlen.

Diese Entscheidung wurde in letzter Instanz vom Obersten Gerichtshof getroffen, wie Vereinsboss Hannes Kartnig bestätigt. "Ich werde an Osim appellieren, das Geld nicht anzunehmen, denn wenn er es nimmt, schädigt er Sturm sehr stark", erklärt Kartnig.

Der Klubchef ist überzeugt, dass Osim von diversen Anwälten zu einem Gerichtsverfahren gedrängt wurde. "Ich hätte ihn nie rausgeworfen", so Kartnig.

sport1.at

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Wichtiger Spieler

Hmmmm.... das ist wieder ein großer rückschlag in sachen verbleib in der BL :nervoes:

Naja GELD ist GELD so ist das leider :nein:

Aber vl. kann man mim Osim reden und so eine art zahlungsdatum ausmachen und wenn sturm das geld hat auszahlen oda irrgendwie :raunz:

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Good, old Stadion Lehen
Hmmmm.... das ist wieder ein großer rückschlag in sachen verbleib in der BL  :nervoes:

Naja GELD ist GELD so ist das leider  :nein:

Aber vl. kann man mim Osim reden und so eine art zahlungsdatum ausmachen und wenn sturm das geld hat auszahlen oda irrgendwie  :raunz:

1006389[/snapback]

Ach geh. Das Geld wird der Verein noch aufbringen. Im Vergleich zu den 1,5 Millionen sind das ja Peanuts. Dazu kommen halt noch die Kosten des Rechtsstreits.

Wenn man so lange und so verbissen fightet, wird wohl keiner dem anderen das Geld schenken (wie es Kartnig will). Als brave Buchhalter haben sie hoffentlich sowieso Rücklagen budgetiert. :busserl:

bearbeitet von amano

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  • 2 weeks later...
Tell him he's dreaming

Russische Liga 9.4.06:

Samara Kryliya Sovetov : Zenit St. Petersburg 3:2 (3:1)

Tore: D. Mujiri (2), Medvedev; Kerzakov

Auch wenn ichs dem David vergönne ists nach dem gestrigen Trauerspiel nur noch herzzereissender ihn nimmer in Schwarz/Weiss zu haben. :heul:

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