Der Ich-weiß-nicht-wo-es-hingehört-Thread


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mens sana in corpore sano

HEIMVORTEIL!!

Früher begannen die gegnerischen Spieler schon zu zittern, wenn sie nur in die Nähe der Ortstafel von Steyr kamen.

Das hat sich leider etwas geändert, denn von einem echten Heimvorteil ist in den letzten Saisonen nicht mehr so viel zu merken.

Ich glaube auch, dass es für uns ein Nachteil ist, dass nur hinter dem "Haustor" die Fans Platz finden, da hinter dem "unteren" Tor kein Zugang erlaubt ist.

Viele Zuseher wanderten früher in der Pause von einem Tor zum anderen und standen immer hinter dem gegnerischen Tor und sorgten bei "Rot-Weißen" Angriffen für entsprechende Stimmung!

Dass es nicht der einzige Grund ist, wenn überhaupt, ist mir schon bekannt!

Ich glaube aber , dass ein Körnchen Wahrheit dahinter steckt!

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.Unterwegs in Sachen Fußball

Europaklasse im Steyrer Boxring

Auch der FVA-Profipräsident KR Willi Baladin und der Wiener Amateurepräsident Roman Nader haben sich angesagt. Am Samstag prallen in der Steyrer Stadthalle in zehn Profikämpfen die Fäuste aufeinander. Amateurkämpfe sind als nicht publikumswirksam ausgesperrt. Dafür dienen zwei Muay-Thai-Kämpfe um 19 Uhr zum Aufwärmen. Eine Boxvariante, bei der mit Fuß, Knie, Ellbogen und Faust geschlagen wird.

Höhepunkt ist der Achtrundenkampf im Halbmittelgewicht (bis 69,85 Kilo) zwischen dem IBF Champion Vilmos Balog aus Ungarn und dem Rumänen Eugen Stan. Der geplante IBF-Titelkampf fiel den Streitigkeiten zwischen dem ungarischen Fernsehen und dem Schweizer Management zum Opfer. Es sprang der Rumäne Eugen Stan ein. Balog ist siebenfacher ungarischer Amateure-Meister und hat alle 15 Profikämpfe gewonnen. Ein internationaler Mix von vier Rumänen, drei Deutschen (Sauerland), zwei Ungarn, vier Kroaten, einem Ukrainer, einem Bosnier und drei vom heimischen Iron & Steel-Boxteam steigt in den Ring.

Der 36-jährige Lokalmatador Walter Penz, der mit seinem großen Fanclub anreist, hat alle vier Profikämpfe gewonnen , davon zwei durch KO. Er ist nach seiner Verletzung wiederum fit und hat den Ungarn Gyorgy Kovacs vor den Fäusten.

Steyrs Ruhm als Boxgala-Stadt und dem Startplatz zum internationalen Einstieg ist in Fachkreisen bekannt. So buhlen zwei Hannoveraner um den Einzug ins oberösterreichische Iron & Steel-Team. Suleyman Dag, ein Ringfuchs mit bisher 200 Amateurkämpfen, musste allerdings absagen. Der routinierte Weltergewichtler ging nämlich am vergangenen Wochenende in Irland KO. Für ihn springt der österreicher Thomas Hengstberger ein.

Hoffen auf Profikarriere

Das 19-jährige Boxtalent Vladimir Shipizin aus Kroatien will beim oberösterreichischen Profiboxteam landen. Die beiden deutschen Jungstars Dusin Dirk und Schwergewichtler Jens Krull aus dem Team Sauerland hoffen auf eine internationale Gewichtung. Drei Deutsche, die vor Jahren in Steyr ihre Chance nützten, sind bereits Europameister geworden.

Auch die Damen bleiben sich in einem Profikampf über vier Runden nichts schuldig. Der Steyrer Boxpromotor Otto Lorenz rechnet mit tausend Boxfreunden. Um zwölf Euro sind sie mit dabei.

Quelle: OÖN vom 19.11.08

Diese Info für alle Freunde des gepflegten Faustkampfes!!

bearbeitet von sturmtank1969

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HEIMVORTEIL!!

Ich glaube auch, dass es für uns ein Nachteil ist, dass nur hinter dem "Haustor" die Fans Platz finden, da hinter dem "unteren" Tor kein Zugang erlaubt ist. Viele Zuseher wanderten früher in der Pause von einem Tor zum anderen und standen immer hinter dem gegnerischen Tor und sorgten bei "Rot-Weißen" Angriffen für entsprechende Stimmung!

Lieber Juvenal, das sehe ich ganz anders. Das Herumwandern war eine unerträgliche Unsitte, die es gottseidank nun nicht mehr gibt. Dem einzigen Vorteil - dem, dass man das Spiel besser sah - standen nämlich drei gewaltige Nachteile entgegen:

1. war die Stimmung jedesmal sofort im Eimer, da sich die "Schreierten" (von Supportern war damals noch nicht die Rede :) ) aufteilten und der Block zerrissen war. Weder hüben noch drüben wurde dann noch großartig gesungen.

2. schuf die plötzliche Anwesenheit zahlreicher Heimfans im Auswärtsblock/in der Nähe des Auswärtsblocks regelmäßig unnötige Spannungen, die sich bisweilen auch in Schlägereien entluden; ich erinnere mich da zB an ein Scharmützel mit dem Sportclub in den ganz frühen Neunzigern, das ohne dem Wandern nie passiert wäre.

3. habe ich es erlebt, dass im Gegenzug die Auswärtsfans auf unsere Südtribüne ausgwichen sind, weil auf der Nord plötzlich lauter Steyrer gestanden sind. Folge war, dass von unserer Süd aus die Gastmannschaft angefeuert wurde und wir mussten von der Nord blöd zuschauen, wie unsere Tribüne im fremder Hand war - und das kann´s ja wohl nicht sein.

Daher passt es schon so, wie es ist. Die Südtribüne Steyr auf der Südtribüne Steyr! :yes:

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First Hipster of Steyr, Born 1831!
2. schuf die plötzliche Anwesenheit zahlreicher Heimfans im Auswärtsblock/in der Nähe des Auswärtsblocks regelmäßig unnötige Spannungen, die sich bisweilen auch in Schlägereien entluden; ich erinnere mich da zB an ein Scharmützel mit dem Sportclub in den ganz frühen Neunzigern, das ohne dem Wandern nie passiert wäre.

Ich kann mich noch an die Sportklubfans erinnern. Deren Capo war ja ganz der Lässige mit seinem Hut - machte einen auf Zuhälter :lol:

Zum Schlußpfiff sind dann alle Dämme gefallen und eine Schlägerei begann - und ich als 8jähriger mittendrinn. :greenoops: Najo zum Glück ist nix passiert. Der Kieberer neben mir war a bissl hilflos, weil er ganz alleine war und er nicht die Keilerei beenden konnte. So ein Bulleneinsatzkommando gab es damals noch nicht - oder jedenfalls nicht bei uns.

Also seien wir froh, dass die Nord gesperrt ist!

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Ergänzungsspieler

Ich kann mich noch an die Sportklubfans erinnern. Deren Capo war ja ganz der Lässige mit seinem Hut - machte einen auf Zuhälter :lol:

An den kann i mi a nu erinnern, der war spitze :x

Ansonsten hab ich die Heimpartien gegen den WSC in den 90ern aber positiv in Erinnerung, glaube da haben wir meistens gewonnen wenn i mich jetzt ned ganz täusche.

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mens sana in corpore sano

Lieber Juvenal, das sehe ich ganz anders. Das Herumwandern war eine unerträgliche Unsitte, die es gottseidank nun nicht mehr gibt. Dem einzigen Vorteil - dem, dass man das Spiel besser sah - standen nämlich drei gewaltige Nachteile entgegen:

1. war die Stimmung jedesmal sofort im Eimer, da sich die "Schreierten" (von Supportern war damals noch nicht die Rede :) ) aufteilten und der Block zerrissen war. Weder hüben noch drüben wurde dann noch großartig gesungen.

2. schuf die plötzliche Anwesenheit zahlreicher Heimfans im Auswärtsblock/in der Nähe des Auswärtsblocks regelmäßig unnötige Spannungen, die sich bisweilen auch in Schlägereien entluden; ich erinnere mich da zB an ein Scharmützel mit dem Sportclub in den ganz frühen Neunzigern, das ohne dem Wandern nie passiert wäre.

3. habe ich es erlebt, dass im Gegenzug die Auswärtsfans auf unsere Südtribüne ausgwichen sind, weil auf der Nord plötzlich lauter Steyrer gestanden sind. Folge war, dass von unserer Süd aus die Gastmannschaft angefeuert wurde und wir mussten von der Nord blöd zuschauen, wie unsere Tribüne im fremder Hand war - und das kann´s ja wohl nicht sein.

Daher passt es schon so, wie es ist. Die Südtribüne Steyr auf der Südtribüne Steyr! :yes:

Okay, früher war es üblich, als es keine Nord - und Südtribühne, nur die beiden Hügel und wenig auswärtige Fans, die sich meist friedlich verhielten, gab, dass viele Zuseher in der Pause "wanderten" , um die Mannschaft dadurch zu unterstützen und auch besser sehen zu können!

bearbeitet von Juvenal

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Gepflegt & Arrogant

Europaklasse im Steyrer Boxring

Auch der FVA-Profipräsident KR Willi Baladin und der Wiener Amateurepräsident Roman Nader haben sich angesagt. Am Samstag prallen in der Steyrer Stadthalle in zehn Profikämpfen die Fäuste aufeinander. Amateurkämpfe sind als nicht publikumswirksam ausgesperrt. Dafür dienen zwei Muay-Thai-Kämpfe um 19 Uhr zum Aufwärmen. Eine Boxvariante, bei der mit Fuß, Knie, Ellbogen und Faust geschlagen wird.

Höhepunkt ist der Achtrundenkampf im Halbmittelgewicht (bis 69,85 Kilo) zwischen dem IBF Champion Vilmos Balog aus Ungarn und dem Rumänen Eugen Stan. Der geplante IBF-Titelkampf fiel den Streitigkeiten zwischen dem ungarischen Fernsehen und dem Schweizer Management zum Opfer. Es sprang der Rumäne Eugen Stan ein. Balog ist siebenfacher ungarischer Amateure-Meister und hat alle 15 Profikämpfe gewonnen. Ein internationaler Mix von vier Rumänen, drei Deutschen (Sauerland), zwei Ungarn, vier Kroaten, einem Ukrainer, einem Bosnier und drei vom heimischen Iron & Steel-Boxteam steigt in den Ring.

Der 36-jährige Lokalmatador Walter Penz, der mit seinem großen Fanclub anreist, hat alle vier Profikämpfe gewonnen , davon zwei durch KO. Er ist nach seiner Verletzung wiederum fit und hat den Ungarn Gyorgy Kovacs vor den Fäusten.

Steyrs Ruhm als Boxgala-Stadt und dem Startplatz zum internationalen Einstieg ist in Fachkreisen bekannt. So buhlen zwei Hannoveraner um den Einzug ins oberösterreichische Iron & Steel-Team. Suleyman Dag, ein Ringfuchs mit bisher 200 Amateurkämpfen, musste allerdings absagen. Der routinierte Weltergewichtler ging nämlich am vergangenen Wochenende in Irland KO. Für ihn springt der österreicher Thomas Hengstberger ein.

Hoffen auf Profikarriere

Das 19-jährige Boxtalent Vladimir Shipizin aus Kroatien will beim oberösterreichischen Profiboxteam landen. Die beiden deutschen Jungstars Dusin Dirk und Schwergewichtler Jens Krull aus dem Team Sauerland hoffen auf eine internationale Gewichtung. Drei Deutsche, die vor Jahren in Steyr ihre Chance nützten, sind bereits Europameister geworden.

Auch die Damen bleiben sich in einem Profikampf über vier Runden nichts schuldig. Der Steyrer Boxpromotor Otto Lorenz rechnet mit tausend Boxfreunden. Um zwölf Euro sind sie mit dabei.

Quelle: OÖN vom 19.11.08

Diese Info für alle Freunde des gepflegten Faustkampfes!!

Ist sehr zu empfehlen...werd ich mir heuer auch wieder anschauen....

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Spitzenspieler

Saarbrücken-Fans reisen mit Stripperin an

Am vergangenen Wochenende schipperten 600 Fans des Bundesligisten Karlsruher SC mit dem Schiff zum Auswärtsspiel nach Mannheim gegen Hoffenheim. Mainz 05-Anhänger reisten zu Erstligazeiten per Kahn nach Frankfurt...

Am Samstag starten die Fans des 1. FC Saarbrücken (Oberliga Südwest) mit dem Fahrgastschiff nach Mettlach – mitten im eisig kalten November!

Aber, aufgepasst! So heiß wird die Dampferfahrt. Organisator Frank Sauerwein (48) verrät: „Langweilig wird‘s bestimmt nicht. Eine nette junge Dame wird uns begleiten.“

Am Samstag starten die Fans des 1. FC Saarbrücken (Oberliga Südwest) mit dem Fahrgastschiff nach Mettlach – mitten im eisig kalten November!

Aber, aufgepasst! So heiß wird die Dampferfahrt. Organisator Frank Sauerwein (48) verrät: „Langweilig wird‘s bestimmt nicht. Eine nette junge Dame wird uns begleiten.“

NACKT-ALARM IN BLAU-SCHWARZ!

Die junge Dame ist Stripperin, kommt von der Kleinblittersdorfer Showevent-Agentur „Empire“.

Sauerwein sagt schmunzelnd: „Die Schiffsfahrt auf der Saar nach Mettlach soll etwas ganz besonderes werden. Am Anfang waren wir uns gar nicht sicher, ob wir genügend Anmeldungen bekommen. Aber jetzt...“

Die „MS Stadt Saarbrücken“ mit 140 Teilnehmern komplett ausgebucht. „Mehr geht nicht“, erklärt der Malstatter Geschäftsinhaber. „Alle die dabei sind, müssen am Samstag um 7 Uhr an der Anlegestelle unterhalb des Staatstheaters sein.“ 55 Kilometer mit 5,39 Knoten - Party pur!

FCS-Keeper Enver Marina: „Tolle Sache von unseren Fans. Mitfahren können wir im Vorfeld zum Spiel leider nicht. Vielleicht hätte meine Frau wohl auch was dagegen...“

:super: BILD.de

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Tribünenzierde

Stimmt nicht der ist auch jetzt schon bei St. Georgen hat aber nichts mit dem SKV zu tun und ist auch längst nicht in dem Ausmaß....

Das einzige ist halt das er die Namensrechte am neuen stadion hat und sonst nichts.....

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Europaklassespieler

... heißt's ....

Ich glaube nicht!! :augenbrauen:

ss-Regel

"Folgt einem betonten kurzen Vokal ein stimmloser s-Laut, schreibt man ss; folgt einem betonten langen Vokal oder einem Diphthong ein stimmloser s-Laut, schreibt man ß"; manchmal folgt noch die Einschränkung "... wenn im Wortstamm kein weiterer Konsonant folgt", um etwa die List auszuschließen.

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